Der Teufel Boomster hat vor einigen Wochen eine weitere Neuauflage erhalten und präsentiert sich nun nochmals besser ausgestattet, optisch leicht überarbeitet und zudem mit einer neuen Farbgebung. Wir haben uns den mobilen Bluetooth-Lautsprecher vor die Brust genommen und auf Herz und Nieren getestet. Wie das Ergebnis ausfiel, klärt wie immer unser ausführlicher Artikel dazu.
Der Teufel Boomster hat inzwischen schon fast eine gewisse Tradition sowie auch Historie im Firmenverlauf von Lautsprecher Teufel. Die jetzt hier vorstellige dritte Revision hat sich im Vergleich zur Erstauflage von 2015 funktionell, leistungstechnisch und optisch abermals weiterentwickelt. Zwischenzeitlich gab es nochmal eine Revision, die 2018 auf den Markt kam (zum Testbericht dazu) und von der hier dargestellten nun abgelöst wird. Das bisher ausschließlich in Schwarz gehaltene Kraftpaket gibt es nun auch im dargestellten Beigeton mit dem Namen Sand White, der u.a. in ähnlicher Form auch schon bei den Teufel Supreme On Kopfhörern auswählbar ist. Der Preispunkt ist aktuell mit 370 Euro ausgeschrieben, dürfte aber künftig bestimmt auch einmal im Angebot zu haben sein. Wie gewöhnt, direkt im Teufel Online-Shop erhältlich.
Blickt man jetzt beispielsweise auf das Vorgängermodell, fallen gar nicht sofort all die Unterschiede im Vergleich zur neuen Version auf. Diese verstecken sich überwiegend auf der technischen Seite bzw. unter der Haube. Zu nennen wäre hier an dieser Stelle die Bluetooth 5.0 Konnektivität welche für mehr Reichweite sorgen soll, die nun mit integrierte DSP-Steuerung „Dynamore“ und die Möglichkeit, jetzt zwei Teufel Boomster zum Stereo-Verbund koppeln zu können. Des Weiteren, wir hatten es beim Vorgänger schon moniert, bekommt man jetzt eine kleine Fernbedienung mit dazu geliefert. Gerade wenn das Gerät als Radio fungieren soll, sicher eine willkommene Adaption hinsichtlich des Funktionsumfangs. Die größte optische Änderung findet sich in dem Steuerungselement wieder, welche nun zum einen anders platziert und zugleich auch „wasserdicht“ gestaltet wurden, sodass man die IPX5-Norm erhält. Sprich, das Gerät bietet Schutz gegen Strahlwasser – ein Regenschauer dürfte dem Lautsprecher also nichts mehr anhaben.
Die bereits angesprochene Fernbedienung ist jetzt sicher kein ergonomischer Heilsbringer, aber erledigt funktionell ihre Aufgaben. Gerade auch unter dem Aspekt, wenn der Boomster als stationäres Radiogerät genutzt werden soll, ist diese als echte „Wohltat“ zu verstehen. Gleichermaßen wurde hier auch der Komfortumfang erhöht, aber dazu später mehr. Die Steuerungsmöglichkeiten beinhalten alle Funktionen, welche man übrigens am Lautsprecher selbst auch auswählen kann.
Die letzte Änderung ist beim Akku zu finden. Hier hat man laut Hersteller, fast eine Verdopplung der Laufzeit zu vermelden, was von 10 (alte Version) auf 18 Stunden gesteigert worden sein soll. Die exakte Kapazität des Akkus beträgt 7500 mAh. Der Lieferumfang des Gerätes besinnt sich auf den Lautsprecher, ein Netzteil plus zweiblättriges Stromkabel sowie der Bedienungsanleitung. Nice to know – das Netzteil ist auch kompatibel mit dem Teufel Rockster Cross, falls jemand diesen ebenfalls im Besitz haben sollte (…) Zurück zum Akku, dieser ist leider nun nicht mehr „erreichbar“, was eben wohl auch der IPX-Zertifizierung geschuldet ist. Im Service-Fall soll dieser aber vom Hersteller austauschbar sein. Auch kann der Boomster wieder als Powerbank fungieren um verbundene Smart-Devices wieder aufladen.
Die Formgebung des aktuellen Boomsters kann man als recht modern und stilsicher beschreiben. Hier werden keine Extravaganzen gefördert, es passt und gefällt einfach. Die Front ist leicht angeschrägt, um auch hier wieder dem Klangbild etwas Unterstützung mitzugeben. Bei den Chassis selbst wurden hier bei diesem 3-Wege-System zwei 20mm Hochtöner, zwei 65mm Mitteltöner und 110mm Tieftöner verbaut. Hinzukommen kommen noch zwei Passivmembranen, die abermals für Tiefdruck sorgen wollen. Das Frequenzband wird mit 44 bis 20000 Hz angegeben. Damit hätten wir jetzt erst einmal die grundlegenden Aspekte betrachtet und blicken auf der nächsten Seite nochmal genauer hin, welches umfangreiche Feature-Set der aktuellste Boomster noch zu bieten hat.
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