Kopfhörer

Test: Monster DNA Laser Blue

 

Der Lieferumfang

Schon vorab lässt sich sagen, dass die Verpackung des Kopfhörers sehr hochwertig gestaltet ist. Die Dicke des verarbeiteten Kartons ist stabil und fühlt sich gut an. Das Äußere zeigt sich in Form von Produktbildern, Features und weiteren Hinweisen. Öffnen lässt sich das Ganze durch eine magnetische Klappe auf der rechten Seite. Auf der Innenseite der Klappe befinden sich dann in einem Fach einige Bedienungsanleitungen und Garantiehinweise. Im eigentlichen Inneren des Kartons erwartet einen erstmal ein schwarzes Schaumstoffteil. Unter dem zeigt sich dann eine englische Notiz von Noel Lee, dem "Head Monster", an den Käufer. Für unsere französischen Freunde gibt es diese Nachricht auch nochmal auf der Unterseite.

 

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Zum leichteren Entpacken kann man diese auch einfach herausziehen und kommt somit an den Kopfhörer. Das Schmuckstück befindet sich zusammengeklappt in einer Kunststofffassung. Darüber und darunter sind zwei weitere Verpackung aus Karton, die zwei Klinkenkabel, ein Reinigungstuch und eine Transporttasche enthalten.

 

Typ:

Bügelkopfhörer

System:

OnEar

Frequenzbereich:

20 - 20.000Hz

Weitere Features:

ControlTalk-Kabel für Apple-Geräte

3,5mm "MusicShare"-Kabel

 

Der erste Eindruck

Als wir schon die Verpackung vom Monster DNA in den Händen hatten, waren wir positiv gestimmt. Nicht oft sieht man so eine massive Kartonverpacklung, die zudem schick aussieht, top verarbeitet ist und mit dem Magnethalter sowie der kleinen Lasche toll zu Öffnen ist. Im Inneren geht das Spiel dann weiter, die Bedienungsanleitungen sind in einem extra Fach deponiert und fallen nicht sofort aus der Verpackung. Durch den Schaumstoffeinsatz ist im eigentlichen Karton alles gut geschützt. Zwar ist der sich darunter befindende Brief auf Englisch, die Wendung an den Käufer finden wir jedoch lobenswert und ein Zeichen von Qualität. Das eigentliche Produkt befindet sich nochmals darunter und lässt sich einfach herausnehmen. Man muss keine lästigen Plastikfolien entfernen oder irgendwelche Tüten aufreißen. Das passiert dann jedoch in den beiden Kartonagen mit den Klinkenkablen und dem weiteren Zubehör. Hierbei reißen die Verpackungen schnell ein, auch die Folien lassen sich eher zerreißen als behutsam mit dem Klebeband öffnen.

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Als wir die volle Montur jedoch in den Händen hatten, wollten wir die Sachen gar nicht mehr loslassen. Zwar ist der DNA Laser Blue kein High En+d-Kopfhörer, für den ein oder andenren Nutzer jedoch ein sytlisches Accessoire mit gutem Sound. Dem Trend von Dr Dre und seinen "Beats" folgend, wird auch beim DNA auf Design und hohe FUnktionalität geachtet.

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Matter Bügel, glänzende Treiberabdeckung, knallige Farben, einklappbare Höhrer, zwei Klinkeneingänge, Mikrofaser-Putztuch und eine Transporttasche aus Stoff. Umgesetzt mit dem Slogan auf der Vepackungsrückseite: "Your Tracks. Your Sound. Your Style. Your DNA.". Nun wollen wir jedoch nicht zu euphorisch werden, denn eigentlich geht es um den Sound und die Funktionalität, den der DNA-Kopfhörer abliefert. Dazu mehr im folgenden Praxistest.

 


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