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Rezension des Films: Dead in a Week. Sieben-, nein zehnmal (zählt man die Hilfeschreie mit) wollte sich William (der ausgerechnet Rettungsschwimmer ist) schon umbringen. Doch weil er beim Sprung ins Wasser aus großer Höhe dummerweise auf einem vorbeifahrenden Schiff gelandet ist, beim Erhängen das Lampenkabel riss und das mit dem Gasofen auch nur funktionieren kann, wenn man seine Rechnung auch bezahlt, ist er nun immer noch am Leben. Ein Leben, das für ihn der Sinnsuche in einer Welt ohne Sinn entspricht (...) --- offizieller Bot-Account von HiFi-Journal --- | |
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