Test: DALI Oberon 7 Standlautsprecher

DALI Oberon 7 News1Wer dieses Jahr aufmerksam unsere Berichterstattung verfolgt hat oder vielleicht selbst auf der IFA 2018 in Berlin sich umschauen konnte, dem ist am Stand von DALI sicherlich die neue Lautsprecherserie Oberon aufgefallen. Aus dieser Serie haben wir nun den Oberon 7 Standlautsprecher in unserer Redaktion begrüßen dürfen. Wie sich der neue Lautsprecher bzw. (inoffizielle) Nachfolger der beliebten DALI Zensor Serie anhört bzw. auch anfühlt, haben wir auf den nachfolgenden Seiten festgehalten.

 

1787 entdeckte ein Herr Herschel mit einem selbstgebauten Spiegelteleskop in Großbritannien einen Mond. Dieser Mond ist nicht nur der zehntgrößte Mond in unserem Sonnensystem bzw. einer der Monde des Planeten Uranus, er dient auch als Namensgeber für die neue DALI Serie Oberon. Das die dänische Manufaktur nach den Sternen greift, ist für ein Unternehmen sicherlich nicht untypisch, aber jetzt auch nach den Monden? Naja wonach auch immer, Fakt ist mit der Oberon-Serie möchte man die beliebte Zensor-Serie langsam ablösen. Diese Einstiegsdroge in das HiFi-Segment war jahrelang sehr präsent und unglaublich erfolgreich, genaue Zahlen verraten die Dänen zwar nicht, aber das „grinsen“ des Geschäftsführers Frank Hagemann auf die Frage, deutet auf eine sehr positive Erfolgsgeschichte hin (...)

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Mit der neuen Oberon-Serie möchte man aber nicht nur eine Weiterentwicklung zur Zensor anbieten, sondern kommt mit einem komplett neuentwickelten Lautsprecher Lineup um die Ecke, welche zahlreiche Neuerungen u.a. eigens entwickelte Treiberchassis als auch modernere Farben sowie Frontabdeckungen im Live-Style Charakter mit sich bringt.

OBERON Family
komplettes DALI Oberon Lineup in der Farbe Eiche hell

Bestehen "tut" die Oberon-Linie aktuell aus zwei Standlautsprechern, der Oberon 5 und Oberon 7. Hinzu gesellen sich die zwei Regallautsprecher Oberon 3 und Oberon 1. Damit auch wieder dem Einsatz in einem Heimkino nichts im Weg steht, gibt es auch einen Center-Lautsprecher den Oberon Vokal. Ganz neu in dieser Linie und damit wohl der interessanteste Schallwandler in dieser Linie ist der Oberon ON-WALL.

Aber um den soll es heute nicht gehen, wir möchten uns das größte Modell, die Oberon 7 Standlautsprecher, genauer anschauen. Aber bevor wir uns dem Lautsprecher widmen, hier ein kurzer Abriss der technischen Ausstattung. Alle Infos zur kompletten Serie inklusive haben wir hier nochmal separat zusammengefasst: DALI OBERON Lautsprecherserie im Detail

 

DALI Oberon 7 - Technische Details

Bezeichnung

 DALI Oberon 7

Preis 

  ~ 499,- EUR Stückpreis 

Hersteller-Homepage

 www.dali-speakers.com

Maße

200 x 1015 x 340mm (Breite x Höhe x Tiefe) 

Gewicht

 14,8 Kg Stück

 Daten

Design

 2-Wege-System (Bassreflex)

Frequenzband

 36 Hz - 26.000 Hz

Impendanz

 6 Ohm 

Chassis 

 2 x 180mm Holzfasermembran Tiefmitteltöner
 1 x 29mm Gewebekalotte

Übergangsfrequenz

 2300 Hz

Empfindlichkeit 

 88,5dB (2,83V/1m)


Detailansicht

Mit seinen knapp 15 Kilogramm ist der Oberon 7 schnell aus seiner Verpackung befreit und ist bereits vom Werk aus mit seinem stabilen Standfuß verheiratet. Dort werden auch die mitgelieferten Spikes verschraubt, wir haben uns für die einfachere Handhabung bzw. für die klebenden Gummifüße entschieden. Dieser Standsockel ist aber auch das Einzige was etwas an die Vorgängerserie Zensor erinnert. Das restliche Gehäuse ist bis auf seine Form komplett neugestaltet, bietet neben helleren und frischeren Farben, auch ein Bassreflex-System welches jetzt nach hinten abstrahlt. Letzteres gilt zwecks der möglichen Wandmontage nicht für den Vokal Center-Lautsprecher dieser Serie. 

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Die hier abgebildeten Oberon 7 sind in der neuen Farbgebung gehalten welche sich Eiche hell schimpft und wird damit wohl den mittlerweile so beliebten, skandinavischen Wohneinrichtungen gerecht. Wer es eher dunkel mag, dem stehen Esche schwarz und Walnuss als weitere Farbvarianten zur Auswahl, bei denen auch die Schallwand in einem matt schwarzen Farbton gestaltet wurde. Für den neutralen Geschmack steht aber auch die komplett weiße Farbvariante wieder zur Verfügung. Bei der Stoffbespannung liegen den dunklen Farbvarianten schwarze Abdeckungen bei, bei den beiden helleren Modellen kommt die neue grau melierte Abdeckung zum Einsatz. Eine der wenigen Abdeckungen am Markt, die den Lautsprecher optisch aufwerten als „verschandeln“ - die abgerundeten Ecken unterstreichen empfundener Maßen den gelungenen Look. Für den Halt sorgen in der Front sichtbare Aufnahmebuchsen, magnetisch wäre sicherlich schöner aber nicht der Preisklasse gerecht. Immerhin besitzen die Abdeckungen Stifte aus Metall, damit wäre zumindest diese Schwachstelle sonst üblicher Frontbespannungen ausgemerzt.

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Die Ausführung in Eiche hell erscheint uns subjektiv empfunden, die optisch ansprechendste Farbgebung für die Oberon zu sein. Sicherlich würde diese Kombination auch der Callisto-Serie gut zu Gesicht stehen, welche wir ja in den erhältlichen Farben als eher etwas „altbacken“ abgestempelt haben. Aber kommen wir zurück zum neuen Modell. Bei der Oberfläche setzt der dänische Hersteller natürlich kein Echtholzfurnier ein, das wäre in diesem Preisgefüge schwierig umzusetzen. Aber trotzdem schafft man es mit einer sehr wertigen Folierung und leicht fühlbarer Struktur das Holz gut zu imitieren. Dazu kommt, dass die aufgebrachte Folie wirklich wie eine Haut perfekt am Gehäuse sitzt und nur rückseitig anhand der Kanten sich als solches zu erkennen gibt.  

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Bei den eingesetzten Chassis der Oberon-Serie setzt man ausnahmslos auf eigene Rezepte, entwickelt und fertigt diese komplett selbst und kann nur so dem eigenen Anspruch „In Admiration of Sound“ gerecht werden. Damit bingt man sich in die komfortable Situation, alle Komponenten aufeinander harmonisieren und schon in der Entwicklung Einfluss auf das Vorhaben nehmen zu können, um im Ergebnis den „perfekten“ Treiber für diese Serie zur Verfügung zu haben. Auch ist eine Abstimmung der Frequenzweiche natürlich einfacher und homogener zu realisieren, wenn man die Chassis vom Grunde auf kennt und schon in der Entwicklung aufeinander abstimmt. Somit standen den Lautsprecherentwicklern auch bei der Oberon-Serie komplett neu entwickelte Schallwandler zur Verfügung, welches sie nur noch gekonnt in Szene setzen mussten.

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Im Hochtonbereich entschied man sich für eine 29mm Gewebekalotte, die in allen Oberon Modellen zum Einsatz kommt. Dieser Hochtöner wurde mit einem breiten und gleichmäßigen Abstrahlverhalten ausgestattet, was einen einzelnen Sweetspot unterbinden soll und auch mehrere Lauschern der Musik ein achtbares Hörerlebnis bieten kann. Das sehr schnelle Agieren bzw. die daraus resultierende detaillierte Wiedergabequalität ist auf das minimale Gewicht von 0,060 Milligramm pro mm2 der Kalotte zurückzuführen. Der Hochtöner übernimmt bei 2300Hz seine Arbeit und kann laut Datenblatt bis auf 26.000 Hertz hochspielen.

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Bei dem Tiefmitteltönern ist die DALI-typische Optik erhalten geblieben, aber diesmal ist die Membran etwas dunkler im Farbton. Die rötlich schimmernde Membran besitzt aber immer noch die optische Charakteristik eines DALI Lautsprechers, was bekannter Maßen auf die deutlich sichtbaren und stets anders eingebrachten Holzfasern zurückzuführen ist. Überraschend für uns war die Verwendung von der patentierten SMC-Technologie, die wir sonst nur in den High End-Baureihen wie der EPICON-Modellreihe (EPICON 2 / EPICON 6)  antreffen. Dieses DALI-eigene Magnetsystem Soft Magnetic Compound ist nicht elektrisch leitend und soll somit Verzerrungen im Vergleich zu üblichen Eisenmagneten drastisch minimieren. Dazu kommt eine aus kupferummanteltem Alu gefertigte Schwingspule und besonders verlustarme Sicken, die dem Tiefmitteltönern eine Basswiedergabe mit mehr Kontrolle verleihen, was letzlich für eine hohe Impulstreue sorgt. Diese Chassis ist bei allen identisch, nur die Größe und Anzahl variiert zwischen 13 und 18 Zentimetern. Einzige Ausnahme ist der ON-WALL Lautsprecher, hier sitzt eine leicht veränderte bzw. auf den Einsatzzweck angepasste Version des angesprochenen Schallwandlers im Gehäuse.

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Die Rückseite ist wenig spektakulär und neben dem einfachen aber wertigen Anschlussterminal, ist hier auch das Bassreflex-Rohr wiederzufinden. Da der Lautsprecher als 2-Wege-System daher kommt, arbeiten beide 180mm großen Tiefmitteltöner parallel und sind mit einer soliden und sorgfältig verarbeiteten Frequenzweiche verbunden. Optisch ist die neue Oberon-Design-Sprache genau nach unserem Geschmack. Die neuen Farben bringen etwas frischen Wind in die eher nicht so mutige HiFi-Welt und besitzen dazu eine wirklich gute Verarbeitungsqualität, die man in dieser Preisklasse nicht unbedingt erwarten kann. Mal sehen wie die Oberon Standlautsprecher sich akustisch dazu äußern (…)


 

Klangcheck

Bei der Aufstellung haben wir verschiedene Szenarien ausprobiert und das beste Ergebnis mit einer leicht eingewinkelten Position erreicht. Die Lautsprecher standen dabei so ca. 2,80 Meter auseinander und konnten so wunderbar aufspielen. Der Wandabstand lag bei 40 Zentimeter für ausreichend Spielraum zu Klangentfaltung. Für die entsprechende Impulsversorgung tritt wieder unsere Onkyo M-5000R Endstufe an und wurde vom ELAC Discovery Music Server mit Tonsignalen versorgt.

Ruhig ist unser Einstieg und wir lassen Mother von Leann Rimes über die Schallwandler der Oberon 7 ausgeben. Die zarten Klavierklänge mit der emotionalen Stimme werden mit viel Präzision und Gefühl von unseren Ohren aufgesogen. Die Künstlerin befindet sich stimmlich fast greifbar vor den Lautsprechern. Mit welcher Freude die Oberon hier Details herausarbeiten ist einfach großartig.

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die DALI Oberon 7 passen optisch perfekt zum Roterring Scaena Protekt 260

Damit es nicht ganz so gefühlsduselig bleibt widmen wir uns etwas amerikanische Folklore und klicken den Song My home ist in the delta von Muddy Waters an. Auch hier überzeugen die Lautsprecher mit einer sehr detailreichen Wiedergabe. Das feine Gitarrengezupfe, das Vibrieren der einzelnen Seiten und die äußerst präsente Stimme werden wunderbar vom Lautsprecher interpretiert. Dazu kommt ein gut sitzender Beat, nicht zu angereichert, eher knackig präzise in seiner Ausrichtung. Unsere Gehörgänge fühlten sich regelrecht umarmt vom Song, sehr homogene Abstimmung.

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Metallstifte an den Frontabdeckungen

Mit Underworld und Twenty three blue wollten wir es dann kraftvoller und haben es auch bekommen. Die Oberon besitzen ein gutes Verständnis für Impulskraft und dem richtigen Timing in ihrer Bassausrichtung. Der Track wird vom Lautsprecherpaar mit der stimmigen Mischung aus schlanken aber dynamisch kraftvollen Tiefton präsentiert, der keine bauchige bzw. vollmundige Form annimmt, sondern exakt im Geschehen sitzt und klar demonstriert wie zeitlich korrekt die Tiefmitteltöner arbeiten.

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Neben der schon detailliert beschriebenen und gelungenen Abstimmung der Oberon 7, die uns persönlich sehr gut gefallen hat, muss man noch die wirklich performante Pegelfestigkeit hervorheben. Denn wer gerne laut hören möchte, der kann das mit den Oberon 7 auch tun. Denn selbst bei hohen Lautstärken bewahren die Standlautsprecher ihre klangliche Struktur und liefern souverän ihre Darbietung beim Hörer ab. Damit haben wir dann genug gehört, denn alles Gute geht leider auch mal zu Ende und somit kommen wir zum abschließenden Fazit.


Fazit

Es hatte sich auf der IFA 2018 schon angedeutet und hat sich jetzt bei uns auch bestätigt. Die optische Frischzellenkur der Oberon-Serie ist der dänischen Manufaktur mehr als gelungen. Die neuen Farben orientieren sich klar an moderne Wohneinrichtungen und sollten auch ein jüngeres Publikum optisch ansprechen. Dazu kommen die gelungenen Frontabdeckungen, die mit einer geschwungenen Linie und neuer Farbgebung die Serie nochmals aufwerten. Aber auch bei der Verarbeitung bzw. Qualität lassen sich die Dänen nicht lumpen. Unser Modell wurde erstklassig foliert, mit einer fühlbaren und klasse aussehenden Oberfläche, welche die Oberon 7 eng und passend wie eine Haut trägt. Dazu kommt ein massives Gehäuse mit feinen Detaillösungen, wie dem schlanken Standfuß.

Aber auch klanglich hat die neue Serie einiges zu bieten und die Anleihen aus der High End-Serie des dänischen Herstellers, kann man auch hören. Zwar arbeitet die große Oberon 7 nur als 2-Wege-System, was beide Tiefmitteltönern zuständig für Mittelton und Tiefton macht. Aber dafür ist die Abstimmung DALI sehr gut gelungen, das Auflösungsvermögen im Mitteltonbereich ist klar strukturiert unterwegs, wird von einem Tiefton begleitet, der zwar nicht in die Abgründe des Frequenzkellers abtauchen kann, aber eine sehr knackige und druckvolle Performance aufs Parkett legt. Stimmig abgerundet wird das Klangbild von einem detailverliebten Hochtöner. Diese Seidenkalotte filetiert sehr entspannt das obige Frequenzband in die einzelnen Komponenten und fügt es mit dem Tiefmitteltönern zu einem schmackhaften Hauptgang zusammen.

Wer war oder was war noch gleich die Zensor Serie? Mit der Oberon Serie hat DALI einen mehr als würdigen Nachfolger der so erfolgreichen Serie kreiert. Und betrachtet man dieses Gesamtpaket der hier getesteten DALI Oberon 7, ist es schwer vorstellbar das diese Erfolgsgeschichte endet. Denn mehr Lautsprecher zu einem Stückpreis von 499,- Euro dürfte schwer zu finden sein.

Aber wir wollen natürlich auch über den Tellerrand schauen und von uns schon getestete Modelle vergleichen. In dem Preisrahmen tummeln sich auch die ELAC Debut F6.2 (449,- Euro Stückpreis), die eine ähnliche Ausrichtung im Klangbild aufweisen, aber analytischer und satter im Tieftonbereich sind. Optisch aber nicht der modernste Lautsprecher und bei der reinen Verarbeitung muss sich die ELAC Standbox sich der Oberon 7 geschlagen geben. Bei der XTZ Spirit 11 (425,- Euro Stückpreis) ist die Verarbeitung ähnlich gut und modern gehalten. Auf akustischer Ebene bieten beide Lautsprecher eine eher warme Klangcharakteristik, wobei die XTZ ihre Stärken im Mittel-Tieftonbereich beherbergt und DALI dann eher den Hochtonbereich besser ausformt. Abschließend schmeißen wir noch die KEF Q550 (499,- Euro Stückpreis) mit in den Ring. Die KEF Lautsprecher sind sehr bewandert im Bereich Details und Neutralität, die Uni-Q-Chassis ist präzise und talentiert wenn es um die Aufbereitung von hochauflösendem Material geht, jedenfalls im Hoch- bzw. Mitteltonbereich. Das kann die Oberon 7 auch, wenn auch nicht ganz so strukturiert, bietet dafür aber mehr Kraft im unteren Frequenzbereich und ist optisch besser verarbeitet.

Von allen hier aufgezählten Modellen, verfügt die DALI Oberon 7 unserer Meinung nach das stimmigste Gesamtpaket aus Optik und Klang. Folgerichtig erhält dieser Lautsprecher somit unsere höchste Auszeichnung im Preissegment bis 500,- Euro (Stück). Herzlichen Glückwunsch DALI!

 

 

DALI Oberon 7 - Standlautsprecher 
Preis-Leistungs-Gigant - Optik und Klang in perfekter Harmonie für den kleinen Geldbeutel - 12.10.2018

 
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   Pro  Contra    
  + Designsprache 
+ wertige Verarbeitung
+ stabiler / schlanker Standsockel
+ gelungene Frontabdeckung / Metallstifte
+ ausgewogenes Klangbild
+ wohl akzentuierter Hoch-Mitteltonbereich
+ gutes Timing im Bassbereich
+ Preis-Leistung

- Aufnahmebuchsen für Abdeckung sichtbar






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 DALI Oberon 7 Award

 

 

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