Test: ELAC Discovery DS-S101-G

Elac discovery music server newsErst letztes Jahr feierte das 1926 gegründete Kieler Unternehmen ELAC seinen 90-jährigens Firmenjubiläum und stellte einige interessante Produkte feierlich vor. Neben den High-End Lautsprechern Concentro, wurde auch eine Neuauflage des Miracord 90 Plattenspieler und mit der Debut- und Uni-Fi Serie neue Lautsprecherlinien vorgestellt. Zusätzlich wurde der Discovery Music Server auch präsentiert. Dieser kleine Musikstreamer soll heimische Daten mit dem Streamingdienst TIDAL zusammenführen und mit der Software Roon Essentials nicht nur grafisch, sondern auch praktisch dem HiFi- Enthusiasten aufbereiten. Ob das ELAC gelungen ist, klärt unser ausführlicher Testbericht.

 

!!! UPDATE 23.06.2020!!!

Elac hat die Software deutlich aufgewertet und auch das Limit der Songs aufgehoben bzw. Qobuz integriert. Alle Informationen dazu: Discovery update 1.3

 

Trotz der Reinkarnation von analogen Medien wie der Schallplatte, sind digitale Medien immer noch das am meist verbreitete Medium zur Musikwiedergabe. Die Datenmengen oder Ordnerstrukturen können aber schnell in einer Unübersichtlichkeit münden. Hier kommen dann Mediaplayer mit Musikbibliotheken zum Einsatz, die aber meist Hardware wie einen Windows PC oder ein Android-Gerät erforderlich machen. ELAC hat das erkannt und dafür den Discovery Music-Server entwickelt. Dieser soll sich durch das elegante Design einfach in eine vorhandene HiFi-Umgebung integrieren lassen und bietet mit Roon Essentials eine interessante Software zur Verwaltung der eigenen digitalen Medien, inklusive Schnittstelle zum Streamingdienst TIDAL. Aber schauen wir uns den Music Server erstmal optisch genauer an. 

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Technische Daten / Lieferumfang

In einer ansprechend stabilen Verpackung erreichte der ELAC Music Server unsere Redaktion; der Lieferumfang beinhaltet dabei folgendes:

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Somit ist alles im Lieferumfang enthalten um den Music Server direkt in das heimische Netzwerk zu integrieren. Um ihn mit seiner vorhandenen Musikanlage verbinden zu können, ist somit nur noch ein zusätzliches Cinch- bzw. Toslinkkabel von Nöten und man kann mit dem Abspielen der vorab eingelesenen Musik beginnen. Aber kommen wir erstmal zu den technischen Daten, die wir in einer kurzen Tabelle aufgelistet haben: 

 

 

Hier kurz die technischen Daten aufgelistet, auf die wir später noch genauer eingehen werden. 

 

Elac Discovery DS-S101-G - Technische Details
 Bezeichnung  Elac Discovery Music Server
 Preis   ca. 1.100 EUR 
 Hersteller-Homepage  www.elac.de
 Gewicht  900 Gramm 
 technische Eigenschaften
 Höhe x Breite x Tiefe  47,5 x 210 x 110mm
 Anschlüsse  2x analoge Ausgänge (Cinch)
 2x digitale Ausgänge (Toslink + Coaxial)
 USB-Port 2.0 Massenspeicher
 Gigabit Ethernet-Port
 Unterstütze Audio-Formate  WAV, AIFF, FLAC, ALAC, OGG, MP3, ACC 
 Titellimit  30.000 
 Wiedergabemodi  Gapless, Crossfade, Shuffle und Repeat

 


 

Elac Discovery DS-S101-G

Bevor wir uns der Software und der technischen Seite des Music Servers widmen, gibt es erstmal das optische Erscheinungsbild zu erfassen. Mit seinen sehr kompakten Maßen, is es der Discovery auf den ersten Blick ein eher unscheinbares HiFi-Gerät, dass es übrigens nur in einer Ausführung, Aluminium gebürstet, zu kaufen gibt. Im Gegensatz zu den üblichen eckigen Vertretern dieser Zunft, setzt ELAC auf Rundungen. Das Gehäuse ist komplett aus einem Stück Aluminium gefertigt, eher oval als eckig und die Haptik ist als sehr hochwertig zu bezeichnen. 

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Es befinden sich überhaupt keine Steuerungselemente an dem Gerät selbst und bis auf die integrierte Status-Led in der verspiegelten Front, gibt es keine weiteren erwähnenswerten Details am Gehäuse. Okay den kleinen, wirklich dezenten Schriftzug auf der verspiegelten Front, mit der genauen Modelbezeichnung, wollen wir nicht unerwähnt lassen.

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Rückseitig sind beim ELAC Discovery die notwendigen Anschlüsse untergebracht, um das Gerät mit seiner Hardware kommunizieren zu lassen. Hier findet man zwei analoge Ausgänge, die mittels Cinch-Anschlüssen realisiert wurden. Der digitale Ausgang ist mit einem Toslink- und einen Koaxialausgang zusammengefasst. Der Clou dabei ist, dass alle Ausgänge als unabhängige Zonen fungieren und mit verschiedener Musik gleichzeitig gefüttert werden können. Hier liegt die maximale Wiedergabequalität bei 192kHZ mit 24Bit und das gilt für alle Anschlüsse gleichermaßen. Aber darauf werden wir im Software-Teil dieses Artikels noch genauer eingehen.

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Abschließend ist noch der 2.0 USB-Anschluss zu erwähnen, an dem u.a. externe Massenspeicher angeschlossen werden können. Der Gigabit Ethernet-Port ist für die Integration in das heimische Netzwerk vorgesehen. Damit man den Server sicher auf seine hochwertigen HiFi-Geräte oder Möbelstücke stellen kann, spendierte der Hersteller dem Discovery eine großzügig dimensionierte gummierte Auflagefläche an der Unterseite des Gerätes, für sicheren Stand ist also gesorgt.

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Würden wir jetzt ein Fazit ziehen, würden wir dem Elac Discovery, optisch gesehen, schon einen Volltreffer attestieren. Die Optik ist perfekt auf heutige HiFi-Geräte angepasst und wirkt durch das gebürstete Aluminium überaus wertig. Die verspiegelte Front ist perfekt in das stimmige Design integriert und der massive Gesamteindruck hinterlässt ein positives Ausrufezeichen. Aber wie meist im Leben, kommt es auf die inneren Werte an und genau diesen möchten wir uns auf der folgenden Seite widmen.


 

Technische Betrachtung

Um uns den technischen Aufbau genauer anschauen zu können, genügte es vier Schrauben zu Lösen. ELAC setzt bei dem Discovery auf bewährte Hardware, die auch im mobilen Sektor wiederzufinden ist. Die Kieler Lautsprechermanufaktur verbaut im Discovery einen Quadcore-ARM-A9 Prozessor von Freescale/NXP, der mit bis 1,2 GHz taktet. Dem stehen 8 GB Flash-Speicher zur Seite, die für das Speichern der eingelesenen Meta-Daten und Alben-Cover genutzt werden. Des Weiteren befinden sich noch 512 MB Speicherplatz im Server, dieser wird für das angepasste Linux-OS und dem Roon Essential Code reserviert. 

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Die Digital-Analog Wandlung übernehmen die Cirrus Logic CS 4350 Wandler mit Burr Brown Op-Verstärker. Für die unabhängig voneinander ansteuerbaren analogen Stereo-Ausgänge, steht je einer dieser D/A Wandler zur Verfügung. Damit keine interne Störeinstrahlung das Klangbild beeinträchtigen kann, verzichtet ELAC auf ein Funkmodul für WLAN oder Bluetooth und nutzt Protokolle wie z. B. AirPlay um über den Router kabellos mit zertifizierten Geräten zu kommunizieren.  

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Verarbeiten kann der Discovery Music Server alle gängigen Formate. Ob FLAC, MP3, WAV, AIFF oder auch Apple-Lossless stellen den Server vor keinerlei Probleme. Er unterstützt hier eine Auflösung von maximal 24 Bit bei 192 Kilohertz. Einzig und allein die Unterstützung für DSD fehlt aktuell. Diese Musikdateien kann der Music-Server gleichzeitig an bis zu acht von einander unabhängigen Zonen liefern. Dieser simultane Betrieb ist auf drei kabelgebundene und fünf kabellose Zonen, wie zum Beispiel über AirPlay begrenzt. Technisch sollte der Discovery der anspruchsvollen Software Roon Essentials auf dem Papier gewachsen sein und genau das überprüfen wir auf der nächsten Seite.


 

Software Roon Essentials

Die Roon Software wurde erstmal auf der High End 2015 in München vorgestellt und ist somit noch recht „frisch“ am Markt. Hinter der Entwicklung stehen aber erfahrene, ehemalige Meridian-Mitarbeiter. Diese wurden bekannt mit den Meridian Sooloos Geräten, zu erwähnen wäre hier der Meridian Sooloos Control 15 Musikcomputer. Roon Essentials wirkt deswegen optisch sehr ähnlich, soll aber das fertigere und komplettere Produkt sein.

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Mit Roon Essentials setzt ELAC auf eine, für ihren Music Server angepasste Version. Im Gegensatz zur „Vollversion“ Roon, begrenzt die Essentials-Version die Unterstützung auf 30.000 Musiktiteln, was auch dem nicht erweiterbaren Speicherplatz geschuldet sein dürfte. Wobei man diesen Wert erst vor kurzem per Update angehoben hat (ursprünglich wurden nur 15.000 Titel unterstützt).

Um die Bedienung für Tablets oder Smartphones zu ermöglichen, steht die App Roon Essentials für iOS oder Android Geräte im App-Store kostenlos bereit. Aber auch eine kostenlose Version für Windows- oder Mac-Rechner steht zur Verfügung. Aktuell, egal in welcher Version, ist die Software nur englischsprachig, was für den einen oder anderen eine Hürde darstellen könnte.

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Laut ELAC arbeitet man aber an einer deutschsprachigen Version, einen genauen Termin konnten wir noch nicht erfahren. Wir entschieden uns für die Bedienung der Roon Essentials Software für ein 10 Zoll Android-Tablet und legten auch direkt los. 

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Hier gibt es auch gleich den ersten kleinen Dämpfer. Nutzt man wie wir ein NAS für seine Musikdateien, muss der Pfad manuell eingetragen werden, woran Einsteiger schon scheitern könnten. Ist dieser Punkt überwunden, startet auch schon gleich die Software und liest die im angegeben Pfad hinterlegten Musikstücke zügig aus und integriert die mit passendem Cover in die Bibliothek. Das passiert sehr zuverlässig und unglaublich schnell, natürlich nur wenn man seine Dateien richtig benannt bzw. getaggt hat. Den Vergleich zu der Kodi Mediaserver Datenbank gewinnt der ELAC bzw. die Software Roon Essentials. Sie ist beim Auslesen der verschiedenen Ordner einfach genauer und ist weniger fehleranfällig, so das alle Alben aus unserer Datenbank einwandfrei mit Cover ausgestattet eingespielt wurden. 

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Die Software Oberfläche wirkt wie ein Musikmagazin auf den ersten Blick und ist trotz englischsprachiger Ausführung selbsterklärend. Es sind überall Tooltips untergebracht, welche die Bedienung sehr vereinfachen. Das ist auch nötig, denn eine Bedienungsanleitung für die Software sucht man aktuell noch vergebens. Hat man sich mit der Bedienung ein wenig vertraut gemacht, wir haben das versucht mit weiter oben platzierten Video festzuhalten, ist es sehr unterhaltsam in den Tiefen seiner Datenbank sich genauer umzuschauen. Zu jedem Künstler gibt es sehr ausführliche Informationen, falls vorhanden. 

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So kann man durch einen Klick auf den Künstlernamen, sich darüber informieren, wo und wann das nächste Konzert stattfinden wird und das wird auch mit einem direkten Link zu einem Ticketshop unterstrichen. Aber auch die direkte Verlinkung zu den Social-Media Accounts, Websiten oder generelle Künstlerinformationen sind hier zu finden. Neben dem aktuell gewählten Album, werden auch weitere Alben des Künstlers präsentiert und auch Empfehlungen aus der gleichen Musikrichtung angezeigt. Das Ganze ist sehr umfangreich und detailliert, fast schon unmöglich alles zu beschreiben. 

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Der Focus-Modus muss aber erwähnt werden, denn selten hat uns solch ein Features so überzeugt. Der Focus-Modus gibt einem die Möglichkeit seine komplette Musiksammlung auf Erscheinungsjahre, Genre, Albentypen und sogar nach Live-Alben oder Singles zu sortieren. Das Ganze ist grafisch hervorragend aufgearbeitet und alles geschieht in Echtzeit. Das heißt, fixiert man seine Regler in der Zeitachse zum Beispiel auf bestimmte Jahrgänge, geschieht die Sortierung direkt im Hintergrund und die Datenbank baut sich den Jahrgängen entsprechend neu auf.

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Der Zugriff auf die einzelnen Zonen ist simpel gelöst. Durch das Lautsprechersymbol unten rechts, gelangt man zu den vorher in den Einstellungen konfigurierten Hörzonen und kann simultan für jede Hörzone andere Musik auswählen oder synchron überall das Gleiche wiedergeben. 

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Die Wiedergabe ist selbsterklärend und mit den bekannten Symbolen für Play, Pause etc. schnell verstanden. Neben dem Gapless Playback, was für eine lückenlose Wiedergabe zwischen einzelnen Songs sorgt, unterstützt die Software Crossfade, die Shuffle-Wiedergabe, eine Repeat-Funktion und auch das Spulen innerhalb eines Titels.

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ELAC hat sich unserer Meinung genau den richtigen Partner gesucht, um den Discovery mit einer ausgeklügelten Software aufzuwerten. Roon Essentials läuft sehr geschmeidig auf dem Server, das Einlesen geht schnell und auch die Integration von TIDAL ist sehr gut gelungen. So werden TIDAL-Alben einfach in die Bibliothek mit aufgenommen und nur mit dem Anbieter-Logo oben links auf dem Cover erkenntlich gemacht. Die Informationen sind sehr umfangreich und man entdeckt auch viele interessante Informationen zum Künstler, auch wenn es nur die Songtexte sind. 

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Jetzt gilt es zu überprüfen, ob der Discovery den guten Eindruck auch im Klangbild halten kann.  


 

Klangcheck

Um die klanglichen Fähigkeiten überprüfen zu können, musste unser Onkyo TX-8150 Stereo Receiver herhalten. Angeschlossen wurde dieser an einem analogen Cinch-Eingang, um die verbauten Cirrus Logic D/A Wandler zu fordern. Für das Klangbild waren zum Testzeitpunkt die KEF R300 Lautsprecher zuständig und denen wurde hochauflösendes Material aus der eigenen Bibliothek bzw. aus dem TIDAL-Account zugespielt.

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Klanglich gibt sich der Discovery bei der Wiedergabe keine Blöße und zeigt klar, dass die Größe nicht immer entscheidend ist ? Der Discovery bringt ein sehr sauberes, transparentes Klangbild mit, was sich durch eine hohe Dynamik auszeichnen kann. Hochauflösendes Material, wird dem Hörer auch sehr gut aufgelöst präsentiert und besitzt dabei kein wahrnehmbares Grundrauschen oder ähnliches. Während des ganzen zweiwöchigen Testzeitraums konnten wir auch keine Störgeräusche oder andere Nebengeräusche bei der Bedienung feststellen.

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Selbst bei gleichzeitiger Nutzung aller verfügbaren Zonen liefert der ELAC Music Server ein souveränes Hörerlebnis ab. Auch zeigen unsere Erfahrungswerte, dass die Kieler sehr gute Entscheidungen bei der Auswahl der Hardware in Verbindung mit der Software getroffen haben und die Abstimmung tadellos funktioniert. Kommen wir zum abschließenden Fazit.


 

Fazit

Wir müssen zugeben, wir waren etwas skeptisch was den Nutzen und das Preisgefüge des Discovery betrifft. Immerhin verlangt man aktuell um die 1.100 EUR für ein Gerät, dass „nur“ eine Musikbibliothek verwalten, verteilen und das ganze audiophil aufbereiten möchte. Nach dem Testzeitraum sind wir aber sogar etwas traurig, ihn wieder hergeben zu müssen. Die Eingliederung aus rein optischer Sicht ist ELAC exzellent gelungen. Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, optisch zurückhaltend aber überaus wertig kommt das Aluminiumgehäuse daher. Auf der Software-Seite kann man den Kielern nur gratulieren, denn sie haben sich für den richtigen Partner entschieden. Roon Essentials ist eine erstklassige Software und bietet einen ungeheuren Mehrwert, wenn es um die Verwaltung der eigenen Musikbibliothek und das Integrieren eines Streaming-Dienstes wie TIDAL geht. Sie läuft auf der verbauten Hardware sehr flüssig, ist optisch ein Leckerbissen und bietet sehr viele Möglichkeiten der Sortierung, Erstellung einer Playlists oder sei es einfach die umfangreichen Information über einen Künstler. Die Multiroom-Fahigkeiten sind enorm, grafisch einwandfrei in die Software integriert und einfach von der Handhabung. Klanglich ist dem Discovery auch nichts vorzuwerfen. Die verbauten D/A Wandler aus dem Hause Cirrus Logic sind der perfekte Begleiter des Servers und bringen eine ausgewogene Tonalität mit. 

Die manuelle Hinterlegung eines Netzwerkspfads oder Internet Radios, sowie eine aktuell komplett fehlende Anleitung bei nur englischsprachiger Menüführung, müssen wir dann dem Discovery dann doch ankreiden. Wir hoffen hier auf ein baldiges Update seitens ELAC bzw. Roons für den Discovery DS-S101-G.

Aufgrund des enormen Mehrwerts für einen Besitzer mit vielen digitalen Medien, können wir hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Erhältlich ist der ELAC Discovery DS-S101-G für aktuell 1.100 EUR im Fachhandel.

 

 

ELAC Discovery DS-S101-G - Musik Streaming-Server
kleiner Riese mit exzellenter Software großartigem Funktionsumfang - 06.03.2017

 
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     Pro   Contra  Elac discovery music server 06k  
 
  + sehr hochwertige Verarbeitung 
+ Hardware-Ausstattung
+ Roon Essentials Software
+ flüssige Bedienung 
+ selbsterklärende Softwareoberfläche
+ Klangqualität / ausgewogenes Klangbild

 - Netzwerkpfad (NAS) muss manuell eingetragen werden
 - englische Menüführung, ohne Anleitung


 

 

ELAC Discovery klein

 

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