Das schwedische Unternehmen XTZ mit ihren Direktvertrieb beherbergt einige Produktlinien die in verschiedenen Preiskategorien anzutreffen sind. Einige Modelle wie z. B. die XTZ Spirit 11 oder XTZ Tune 4 hatten wir bereits auch in der Vorstellung. Diesmal greifen wir aber in das oberste Regal der Lautsprecherschmiede und haben einen Blick auf die brandneuen XTZ Divine Delta geworfen. Zusammen mit den passenden Standfüßen begann unsere klangliche Expedition. Viel Spaß beim Lesen!
Die High-End Serie Divine ist schon länger Bestandteil des Portfolios des schwedischen Unternehmens XTZ. Nachdem die Divine 100.49 ein Update mit der Divine Alpha (wir berichteten) erfahren hat, ist nun auch das ehemalige Topmodell der kompakten Lautsprecher Divine 100.33 dran. Anfang dieses Jahres wurde die Divine Delta auf den Norddeutschen HiFi Tage 2018 vorgestellt und ist mittlerweile auch im Online-Shop des nordeuropäischen Unternehmens verfügbar - zu einem Paarpreis von 3990 EUR
Optisch wurde nicht viel verändert, warum auch, ist das Vorgänger-Modell doch schon sehr beliebt in der HiFi-Gemeinde. Eher sind es feine technische Anpassungen, die eine neue Namensgebung rechtfertigen. Damit die Delta auch einen würdigen „Thron“ im Musikzimmer bekommen, haben auch die Stative der Divine-Serie eine Überarbeitung erfahren und wirken jetzt gerade bei den Aufstellfüßen etwas entschlackt als auch deutlich moderner. Wer mit einem Surround-Set aus der Divine-Serie liebäugelt, der kann die Delta auch einzeln erwerben und seitlich gelegt als Center-Lautsprecher nutzen. Dafür liegt jedem Lautsprecher ein separater Sockel bei, um auch als Center-Lautsprecher eine stabile Auflagefläche auf den Stativen zu gewährleisten. Aber kommen wir erstmal zu den technischen Daten, bevor wir uns dem edlen Lautsprecher genauer widmen.
XTZ Divine Delta - Technische Details | |
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Bezeichnung | XTZ Divine Delta |
Preis | 3990 EUR - Paarpreis |
Hersteller-Homepage | www.xtz-deutschland.de |
Maße | 653 x 267 x 380mm (Höhe x Breite x Tiefe) |
Gewicht | 26,50 kg |
Daten | |
Design | 2-Wege-System |
Chassis |
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Dauerleistung |
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Impedanz |
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Frequenzganz |
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Direkt nach dem Auspacken erhält man einen Eindruck wie ernst es XTZ doch mit der Divine-Serie meint. Im Online-Shop werden die Delta als Regallautsprecher geführt, naja, wir würden diese definitiv nicht auf einem Regal des dort auch ansässigen Möbelhauses platzieren. Außer ein Schreiner des Vertrauens hat es eigens dafür angefertigt… Was wir damit sagen wollen, die Delta sind ausgewachsene Lautsprecher die auch Platz brauchen und fallen nicht mehr in die Kategorie (kompakter) Regallautsprecher. Mit ihren kräftigen, fast 27 Kilogramm Lebendgewicht, sollte man sie auch nicht unbedingt alleine aufstellen. Sei es für die Gesundheit oder aber wichtiger noch, um die unhandlichen wunderschönen Lautsprecher nicht direkt zu beschädigen.
Denn es wäre unglaublich schade, wenn dieses perfekte schwarze Hochglanz-Finish einen Lackkratzer oder Ähnliches abbekommen würden. Das muss man XTZ nämlich lassen, die Lautsprecher haben viel Zuneigung bei der Design-Entwicklung erfahren und auch bei Verarbeitung wurden keine Kompromisse eingegangen. Das Gehäuse besitzt ein massives Auftreten, als ob sie sagen möchte „Tadaa da bin ich“, kann sich durch die leicht nach hinten verjüngende Form aber eine schlanke Silhouette erarbeiten, die das mächtige Auftreten leicht abschmälert. Diese wohl geformten Rundungen sollen die Delta nicht nur hübsch dastehen lassen, sondern wirken auch unerwünschten stehenden Wellen im inneren des Gehäuses entgegen.
Beim farblichen „Anstrich“ hat man sich besonders Mühe gegeben und ein nahezu perfekt aufgetragener Lack ist das Ergebnis. Dieser bringt eine wunderbare Tiefe mit um mit Lichtreflexionen in den Räumlichkeiten zu spielen. Diese Qualität erreicht man nur durch das gewissenhafte Auftragen von mehreren Lackschichten, welche übrigens auch an den Ecken bzw. Rundungen erstklassig verarbeitet wurden.
Damit dieses hochwertige Erscheinungsbild nicht unterbrochen wird, verzichtet der Hersteller bei der Montage der einzelnen Chassis auch auf sichtbare Schraubenköpfe. Die Treiber besitzen jeweils ein eigenes, fest montiertes Schutzgitter um Beschädigungen an den hochwertigen Treibern aus dem Hause Thiel & Partner von vornerein auszuschließen. Chassis und Schutzgitter werden in der Front von einer massiven Aluminium-Schallwand umrahmt. Diese sorgt mit ihrer matten Oberfläche nicht nur für einen optischen Kontrast, sondern verleiht dem massiven MDF-Korpus auch zusätzliche Stabilität.
Wie sagt man so schön „Auch ein Rücken kann entzücken!", dass trifft auch auf die Divine Delta zu. Hier sitzt das technische Zentrum des eleganten Lautsprechers und obwohl man diese Seite eines Lautsprechers kaum betrachtet, verfolgt XTZ auch hier das Ziel „Nicht kleckern, sondern klotzen“. Das Ergebnis ist ein Anschlusspanel von exzellenter Materialqualität als auch einer massiven Bauweise, die wir so bei einem Lautsprecher bis jetzt noch nicht antreffen konnten. Diese bieten neben Bi-Wiring auch Bi-Amping und sind mit einem hochwertigen Kupferdraht btw. Kabelschuhen untereinander verbunden. Neben den beiden schön eingelassenen Bassreflexrohren, die man übrigens mit den beiliegenden Stopfen an die Raumakustik anpassen kann, ist hier auch ein Kippschalter für die Anpassung des Hochtonbereichs untergebracht. Dieser senkt den Hochtonbereich bei Bedarf um 3dB ab, um empfindlichen Hörern auch eine angenehmere Tonalität zu ermöglichen.
Bevor wir uns der technischen Ausstattung der Lautsprecher genauer widmen, möchten wir uns kurz noch die neuen Divine Delta Stative anschauen. Diese sind speziell für die überarbeiteten Modelle entwickelt worden und nehmen die konvexe Form des Gehäuses mit der Bodenplatte auf. Somit arrangieren sie sich perfekt mit der Form des Lautsprechers. Dort ruht der Lautsprecher auf vier ausreichend groß dimensionierten Gummiauflagen, die ein Verrutschen verhindern und auch die Unterseite nicht beschädigen.
Die Verarbeitung der Sockel ist erstklassig gelungen, die matte Oberfläche fügt sich der Hochglanz-Oberfläche des Lautsprechers und bietet einen sehr stabilen Stand. Dafür sorgen auch die massiven Aluminium-Traversen unterhalb des Stativs. Diese sind einfach in der Höhe zu verstellen, können damit Bodenunebenheiten ausgleichen oder eine angewinkelte Aufstellung ermöglichen. Für Nutzer denen die Stative noch nicht schwer genug sind, können die 13 Kilogramm schweren Standfüße mit Sand befüllen um noch mehr Standfestigkeit zu erreichen. Wie schon einleitend erwähnt, liegt den Lautsprechern ein weiterer Sockel für die Stative bei. Tauscht man diesen Sockel nun gegen den auf den schon vormontierten Stativ aus, kann die Delta auch liegend als Center-Lautsprecher fungieren. Das kleine Firmenlogo an der Front des Gehäuses hält magenatisch und kann ganz einfach gedreht werden.
Mit den Divine Delta ist XTZ ein, aus optischer Sicht, kleines Meisterstück gelungen. Das massive Gehäuse wurde mit einem perfekten Lackfinish eingekleidet, die konvexe Form des Gehäuses lockert das Auftreten der Lautsprecherbox auf und lässt das Gebilde wuchtig aber auch elegant im Wohnraum wirken. Die für das akustische Auftreten verantwortlichen Treiber sind ohne irgendwelche sichtbaren Schrauben in der Front eingelassen und mit einem dezenten Schutzgitter, welches nicht abnehmbar ist, versehen.
Dieses hochwertige Erscheinungsbild führt XTZ auch auf der Rückseite konsequent fort. So ist das Anschlusspanel ein sehr massives Konstrukt, mit wertigen Materialen und erstklassiger Verarbeitung. Optisch hat der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht und würde von uns eine Eins mit Bienchen bekommen. Schauen wir mal wie die Divine Delta technisch ausgestattet sind und ob sie die Erwartungen von uns auch klanglich halten können.
Bei der technischen Ausstattung vertraut XTZ komplett auf Chassis aus dem renommierten Hause Thiel & Partner. Diese vertreiben seit 1994 unter dem Namen Accuton Lautsprecherchassis mit Hartmembranen aus Keramik, Diamant oder Aluminium und somit steckt auch ein Teil deutsche Ingenieursleistung in den schwedischen Lautsprechern.
Für den Hochtonbereich setzt XTZ die Accuton C25-6-158 ein. Der C25-6-158 Hochtöner ist mit einem ultraharten 25mm Keramikmembran ausgestattet und sitzt in einem Alugehäuse. Das Design aus belüftetem Titan-Schwingspulenträger und doppeltem Neodymmagnet soll einen niedrigen Energiespeicher garantieren und für eine hervorragende Wärmeübertragung sorgen. Die für eine Kalotte hohe Hubauslenkung mündet in einer geringe Kompression und geringen Verzerrung im Hochtonbereich.
Beim Tiefmitteltöner kommt der Accuton C173-11-191 zum Einsatz - XTZ pflanzt zwei Stück dieser Baureihe in der D.Appolito-Anordnung in die Front der Delta. Mit einem Durchmesser von je 180mm und einem Membran aus Keramik, soll der Lautsprecher zur maximalen Spielfreude beitragen. Dazu gesellt sich ein leichter Konus und ein Antrieb aus leistungsfähigen Magneten für eine hohe Impulstreue. Das ganze wird von einer ausgetüftelten Weiche mit den richtigen Frequenzen versorgt, die unter anderem mit hochwertigen Mundorf-Komponenten ausgestattet wurde.
Wo wir bei Frequenzen sind, die Delta bietet dem Hörer einen Frequenzgang von 36 -30.000 Hz bei 180 Watt Dauerbelastbarkeit. Das 2-Wege-System besitzt einen Wirkungsgrad von 89 dB, was sie sehr verstärkerfreundlich macht.
Unser Testsystem für diese "Vorführung" besteht diesmal aus unserer Onkyo P-3000R Referenz-Vorstufe und den extra für den Test zur Verfügung gestellten XTZ Edge A2-300 Endstufen. Wir setzten pro Lautsprecher eine Endstufe ein, um die Deltas optimal mit Impulskraft zu versorgen. Wir werden die XTZ-Endstufe in Kürze in einem separaten Review noch mal genauer vorstellen. Eines können wir aber schon mal vorweg nehmen, das Gespann aus Divine Delta und A2-300 Endstufe macht Spaß und bietet eine sichere Grundlage für exzessive Pegelorgien. Die Lautsprecher haben wir komplett offen betrieben, klanglich für uns nicht nötig einen Stopfen in einen Bassreflexkanal zu platzieren. Der Hochtonbereich blieb auf der normalen Einstellung, da er sich so am besten in das restliche Klangbild einfügte.
Besonnen möchten wir diesen Testabschnitt beginnen. Mit Eugene Ruffolo und seinem Song Fool for every Season beginnt auch die Divine Delta leise zu musizieren und transportiert die sensible Stimme des Sängers schön zu unserem Hörplatz. Dabei bindet sie das feine Gezupfe auf der Gitarre erstklassig ein und wirkt regelrecht detailversessen, aber keinesfalls störend. Der Hochtonbereich ist sehr präzise in seiner Abstimmung, die Keramik-Kalotte weiß genau was sie zu tun und zu lassen hat. Der Song erreicht vor dem Hörer ein ausgewogenes Stereo-Bühnenbild, die Tonalität wird bestimmend aber harmonisch von der Delta abgebildet und wir bekommen von Mr. Ruffolo eine würdige Interpretation dargeboten dich sich durch eine exzellente Abstrahlcharakteristik auszeichnen kann.
Mit Bob Dylan und seinem Klassiker Mr. Tambourine Man machen wir weiter um den eben gehörten Eindruck nochmal mit einer anderen Stimme zu überprüfen. Und Wow, von Anfang an zieht die Delta einen mit in den Song. Exakt und unglaublich präsent wird die Stimme in den Raum projiziert. Mit der unverkennbaren schönen Stimmenfarbe des US-amerikanischer Legende weiß auch die Delta umzugehen und beweist, dass mit einer selten so gut gehörten Interpretation dieses Songs. Aber auch die Instrumente sitzen perfekt in der Abstimmung. Die Gitarre platziert der Lautsprecher präzise um die Stimme und als die Mundharmonika einsetzt ist auch wieder der Hochtöner in seinem Element. Feine klangliche Nuancen werden nicht unterschlagen sondern perfekt in das Klangbild integriert und der Song bekommt vom Lautsprecher die richtige Portion Aufmerksamkeit zugesprochen.
Etwas dynamischer wird es mit Muse und ihren Song Uprising. Ja auch etwas mehr beim "Zulangen" stellt die Divine Delta vor keine Herausforderung. Der Beat sitzt satt im Raum, ohne dabei in ein Dröhnen abzudriften. Wird dabei von einer anspruchsvollen Gitarre flankiert und als der Leadsänger dann einsetzt zeigt der Lautsprecher sein ganzen Können. Es ist fast als würde Matthew Bellamy vor einem stehen. Das gesamte Musikkonstrukt beherbergt eine unglaublich stimmige Zusammensetzung, kein Instrument wird dem Hörer unterschlagen, nein eher schafft es die Delta einzelne Instrumenten die richtige Beachtung zu schenken ohne dabei jemanden bestimmtes zu präferieren. Alles fügt sich harmonisch ineinander und zeigt, dass die Sounddesigner bei XTZ wissen was sie tun.
Mit Dr.Dre und Just another Day wollten wir wissen, wie weit wir mit der Delta gehen können. Ja der umliegende Häuserblock hatte wohl Spaß, denn der Pegel den die Delta im Stande ist zu leisten macht einem Angst und Bange. Der Bass hämmert einem entgegen, dabei wirken die Lautsprecher so entspannt als würden wir gerade ein Violinenkonzert in Zimmerlautstärke genießen. Die Divine Delta blieb souverän bei ihrer klar verständlichen und niveauvollen Qualität in der Wiedergabe. Zeigt aber auch das ihr solche gröberen Musikstücke liegen und beweist das mit saftigen Basseinlagen und ein darum exzellent positioniertes Rap-Ensemble. Im Refrain als Asia Bryant das Zepter übernimmt, wird auch hier die Sängerin wunderbar im Raum platziert wahrgenommen und fügt sich mustergültig in den Track ein. Danke XTZ für diese Vorstellung ;) Kommen wir zum abschließenden Fazit.
Selten konnten wir ein Fazit so klar formulieren, wie in diesem Fall. Aber erstmal müssen wir noch eine Lösung finden, wie wir Herrn Daubner von XTZ-Deutschland erklären, das die Divine Delta leider nicht mehr zurückgehen werden ;) Denn jede Trennung von einem lieb gewonnenen Partner ist schwer zu verdauen… Aber reden wir Klartext (...) Das schwedische Unternehmen XTZ hat mit der Divine Delta eine erstklassig verarbeitete Skulptur erschaffen, die sich durch den exzellent aufgetragene Lack und einer hohen Materialgüte auszeichnen kann. Das aufwendige Anschlussterminal ist einzigartig in dieser Preisklasse, hier wurden massiv hochwertige Materialen eingesetzt um somit das wertige Erscheinungsbild auch auf der Rückseite fortzuführen. Das XTZ auch bei der technischen Ausstattung in das richtige Regal gegriffen hat, zeigte unser Klangcheck.
Die Qualität der Musikwiedergabe ist exzellent abgestimmt, überzeugt mit einem detaillierten aber nicht überspitzten Hochtonbereich. Dazu gesellt sich ein ausgewogener Mitteltonbereich, der sich durch die verschiedenen Stimmfarben immer mit der richtigen Interpretation arbeitet und wird dabei von einem satten Tieftonbereich begleitet. Dieser wird in jeder Lebenslage präzise im Timing und ausreichend angereichert im Hörraum platziert. Dabei spielt es keine Rolle ob man gemütlich der leisen Musik frönt oder einer ausgiebigen Pegelorgie beiwohnt. Die Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers hat uns besonders gut gefallen, Interpreten werden plastisch in einem Bühnenbild inklusive hörbarer Tiefe platziert. Dabei entsteht meist der Eindruck als würde der Künstler direkt vor einem stehen und man wäre mitten im Geschehen.
Ja bei dieser Vorstellung und der hochwertigen Materialqualität werden die Mitbewerber es schwer haben, für einen Paarpreis von 3.990 Euro etwas Gleichwertiges auf dem Markt zu werfen. Sicherlich ist das auch dem Vorteil eines Direktvertriebes geschuldet, weniger Kosten und Margen auf Grund nicht vorhandener Händlerstränge. Für uns ist die XTZ Divine Delta jedenfalls das Maß in dieser Preisklasse, wir haben diesmal nichts zum Meckern gefunden und verleihen ihr verdienterweise unsere höchste Auszeichnung. Und wer noch den passenden Standfuß zu den Divine Delta benötigt, ist mit den Divine Delta Stativen für 290,- Euro pro Stück richtig aufgestellt. Nicht nur das sie perfekt mit dem optischen Erscheinungsbild des Lautsprechers harmonieren, auch die Verarbeitung ist auf einem hohen Niveau angesiedelt, bei dem die massiven Aluminium-Traversen das stimmige Paket abrunden.
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+ erstklassiges Lackfinish |
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