Test: Technics Grand Class SU-G700

Technics Grand Class SU G700 newsNachdem wir im Juni die Reinkarnation des legendären SL-1210 MK2 Plattenspielers, mit dem Technics SL-1200G in einem Testbericht ausführlich vorstellen konnten, folgt nun die passende Verstärkerkomponente. Dieser will nicht nur optisch an die „goldenen“ Hi-Fi Zeiten erinnern, sondern auch technisch überzeugen. Mit dem Technics SU-G700 aus der Grand Class Serie haben wir einen Stereo-Vollverstärker unter die Lupe genommen, der auf ein volldigitales Verstärkungsprinzip in der Endstufe setzt und gleichzeitig der jüngste Verstärker-Sprössling der Japaner ist.

 

Wer hätte nach 2010 gedacht, dass die Marke Technics 2014 eine Wiederbelebung erfahren wird und mit einer derartigen Produktoffensive daher kommt (...) Mit der Premium-, Grand- und Reference Class ist das Sortiment auf jeden Geldbeutel abgestimmt. Wo die Stereo Endstufe SE-R1 aus der Reference-Serie mit einer UVP von knapp 13.000,- EUR daherkommt, ist der von uns hier vorgestellte Stereo-Vollverstärker SU-G700 mit einem UVP von knapp 2.000,- EUR schon als „Schnäppchen“ anzusehen. Dieser wurde Anfang des Jahres vorgestellt und fand auch schon auf mehreren Veranstaltungen wie den Norddeutschen Hifi Tagen 2017 regen Anklang.

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Die markante Pegalanzeige und das hochwertige Chassis sind seit dem Refresh der Marke, inzwischen unter der Leitung bzw. Firmenbestandteil von Panasonic, eines der Markenzeichen für das aktuelle Verstärker-Lineup. Die Ausstattung kann sich ebenfalls sehen lassen, aber schauen wir uns erstmal die technischen Daten auf dem Papier an bevor es dazu weiter geht.

 

 

Lieferumfang

 

Technische Daten 

Bevor wir uns dem Technics Verstärker widmen, hier eine kurze Übersicht der technischen Daten:

 

Technics - SU-G700 Verstärker - Technische Details
 Bezeichnung  Technics SU-G700 Vollverstärker
 Preis   ca. 1999,- EUR  
 Hersteller-Homepage  www.technics.com
 Maße  430 x 428 x 148mm (Breite x Tiefe x Höhe) 
 Gewicht  12,3 kg Stück
 Daten

 Leistung 

  • 2 x 70 Watt an 8 Ohm
  • 2 x 140 Watt an 4 Ohm 

 Eingänge 

  • 2 x Toslink digitaler Eingang
  • 2 x Koaxialeingang digital
  • 1 x USB 
  • 2 x Cinch analoger Eingang
  • 1 x Phono-Eingang

 Ausgänge 

  • 1 x Pre Out
  • 1 x Line Out
  • 1 x Kopfhörerausgang

 Stromverbrauch 

    ~ 85 Watt

 den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V

Technics SU-G700 Verstärker Detailansicht

Wer die Firma Technics in den Jahren 1990 – 2000 begleitet hat, kann sich wahrscheinlich an die oft dunkle, anthrazite Farbgebung erinnern welches zu der Zeit sehr modern war. Man kann wohl ruhigen Gewissens sagen, dass sich zum Glück die Zeit ändert und dementsprechend auch das Design von Elektrogeräten. So blicken wir hier auf einen Verstärker, der durch eine gebürstete Aluminiumfront und der hellen Pegelanzeige sich wunderbar in das heutige Wohnambiente integrieren lässt.

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Der Technics-Designabteilung ist es gelungen, ein Gerät optisch so zu kreieren welches schon beim Auspacken einen WOW-Effekt hinterlässt, zumindestens innerhalb unserer Redaktion (...) Die Front des Stereo-Verstärkers ist aus einer sieben Millimeter dicken Aluminiumplatte in einem Stück gefertigt, hat eine fühlbar gebürstete Oberfläche und lässt das Gerät zeitlos wirken. Der Hingucker ist aber ganz klar die von weißen LEDs beleuchtete Pegelanzeige. Diese halten einen über die aktuelle Auslastung der einzelnen Kanäle auf dem laufenden und erinnern ein wenig an frühere analoge Hi-Fi Zeiten.   

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Wir möchten uns aber nicht weiter von der Anzeige ablenken lassen und finden auch gefallen an der sonst exzellenten Verarbeitung der Front. Die perfekt eingefassten Steuerungselemente und das sehr gut lesbare Display unterstreichen das erstklassige Erscheinungsbild. Details wie die angewinkelte Einfassung des Volumenreglers bzw. Power-Buttons, aber auch das gefräste Firmenemblem finden wir besonders gelungen. 

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Wer seinen Musikgeschmack mal nicht mit anderen Teilen möchte, für den verbaut Technics einen Class AA-Kopfhörerverstärker im SU-G700 Verstärker. Dieser zeichnet sich durch getrennte Verstärkungskreise für die Spannungs- und die Stromverstärkung des Kopfhörersignals aus und soll somit unabhängig von der Impedanz des Kopfhörers ein optimales, mit minimierten Verzerrungen und breiten Frequenzbereich, Musikerlebnis bieten.

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Das Gehäuse selber ist aus massivem Stahlblech gefertigt, zwei Millimeter sehr verwindungssteifes Material kommt hier zum Einsatz. Hier sind auch die zwei, recht klein ausgelegten Lüftungsöffnungen wiederzufinden die aufgrund der Größe auf einen sehr effizienten Betrieb der Endstufe schließen lassen. 

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Die Rückseite ist klar strukturiert aufgebaut und beherbergt so einiges um mit anderen Geräten kommunizieren zu können. Neben zwei optischen und zwei koaxialen Eingängen, werden auch zwei analoge Eingänge über Cinch angeboten. An Freunde der analogen Aufnahme hat der Hersteller auch gedacht und so beherbergt der Stereo-Vollverstärker einen analogen Line-Out in Cinch-Ausführung. Der Phono-Eingang ist mit einem besonders rauscharmen Feldeffekt-Transistor ausgestattet, der in einer Differenzial-Schaltung gerade zur Minderung der Störgeräusche eingesetzt wird. Unterstützt werden üblicherweise nur MM-Tonabnehmersysteme. Sollte es mit den analog angeschlossenen Geräten zu Klangverzerrungen kommen, kann im Menü unter Attenuator das Dämpfungselement auf -3dB, -6dB oder -10dB gestellt werden. Auch steht ein Subsonic Filter zur Verfügung, um dem Rauschen von manchen Schallplatten entgegen zu wirken.    

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Neben dem USB-B Anschluss, der für eine Kommunikation mit einem Computer genutzt werden kann, wurden auch die Pre-Amp Ausgängen nicht vergessen, falls jemand eine zusätzliche Endstufe verwenden möchten. Die Anschlussterminals für die Lautsprecher sind sehr hochwertig ausgeführt, bieten auch für größere Kabelquerschnitte eine sichere Aufnahme und natürlich können aber auch Bananenstecker genutzt werden. 

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Die mitgelieferte Fernbedienung greift die Verarbeitungsqualität auf und setzt auch auf eine Aluminiumoberfläche. Druckpunkte der einzelnen Tasten passt und bietet alle Kontrollmöglichkeiten des Verstärker, die man gerne von der Couch aus erledigt. 

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Optisch ist der Technics SU-G700 ein gelungenes Portrait eines zeitlosen und eleganten Verstärkers, mit Anekdoten an die glorreichen Hi-Fi Zeiten. Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Level, auch wenn nur die Front aus massiven Aluminium besteht. „Weniger ist mehr“ dürfte hier das Motto der Entwicklungsabteilung gewesen sein. Unserer Meinung nach kann das Design des Technics mehr als gelungen attestiert werden. Schauen wir uns den Verstärker einmal auf der technischen Seite genauer an. 


 

Technics SU-G700 Verstärker Technik

Der Innenraum des SU-G700 wirkt nach dem Öffnen sehr aufgeräumt, was auf die volldigitale Endstufe zurückzuführen ist. Wo bei Class A/B Verstärkern der Innenraum von Kühlkörpern und großen Elkos beherrscht wird, kann eine digitale Endstufe deutlich platzsparender agieren. Die Endstufe besitzt auf dem Papier eine Ausgangsleistung von 70 Watt pro Kanal bei 8 Ohm oder 140 Watt pro Kanal bei 4 Ohm. Technics setzt auf einen dreigeteilten Blockaufbau der Elektronik und isoliert die Eingangssektion von der Verstärkersektion sowie auch dem Netzteil. Das soll Interferenzen zwischen den verschiedenen Sektionen verhindern und in einer hohen Klangreinheit münden. 

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Da alle analogen Signale in digitale gewandelt werden müssen, verbaut Technics einen A/D Wandler aus dem Hause Texas Instruments. Der Burr-Brown PCM1804 sorgt dafür, dass der Verstärker auch 192 kHz/24-Bit Audiosignale digitalisieren kann. Gemessen am Entwicklungsstand ist der Chip aber auch schon ein recht betagtes Modell. Warum Technics auf ein Modell zurückgreift, welches schon im November 2001 vorgestellt wurde, konnten wir nicht herausfinden. Bei den Formaten unterstützt der SU-G700 Verstärker PCM-Material von bis zu 384 kHz / 32 Bit und DSD-Material von bis zu 11,2896 MHz. 

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Das Netzteil sitzt links im komplett abgeschirmten Bereich und ist ein sogenanntes Hybrid-Schaltnetzteil. Dieses soll sich vor allem durch einen sehr rauscharmen Betrieb auszeichnen. Das will man durch eine Fixierung der Schaltfrequenz erreichen, die wiederrum klangschädliche Rauschkomponenten entgegenwirken soll. Zusätzlich ist die letzte Stufe des Schaltnetzteils mit einem Längsregler ausgestattet, welcher die Ausgangsspannung stabilisieren soll.  Um auf verschiedene Lautsprecher reagieren zu können, entwickelten die technischen Konstrukteure bei Technics das sogenannte Load Adaptive Phase Calibration, kurz LAPC. Hierbei wird ca. drei Minuten lang ein Testsignal von den angeschlossenen Lautsprechern abgestrahlt. Dabei wird das Amplituden- und Phasenverhalten analysiert und durch einen Optimierungs-Algorithmus geleitet. Dieser durch die digitale Signalverarbeitung berechnete Algorithmus kann das Amplituden- und Phasenverhalten beeinflussen und soll im Ergebnis zu einem Klangbild mit präziser Räumlichkeit führen.

Von der technischen Seite fährt Technics beim SU-G700 einiges auf, jedenfalls auf dem Papier hört es sich alles wunderbar an. Leider bietet der Verstärker keine Wireless-Kommunikation oder gar ein Bluetooth-Modul, eine kabelgebundene RJ45-Steckmöglichkeit ist ebenfalls nicht mit vorhanden. Bei einem Produkt das im Jahre 2017 vorgestellt wurde scheint dies nicht mehr wirklich zeitgemäß zu sein. Alternativ kann man mit kleinen Budget mittels Adapter, wie den erst kürzlich von uns vorgestellten Yamaha WXAD-10 Streaming-Adapter den Weg in den Multiroom- bzw. Streaming-Betrieb beschreiten.


 

Praxistest

Vorweg eine kurze Erläuterung zur unserem Praxistest. Wir verzichten absichtlich auf eine ausführliche klangliche Analyse, wie man es von unseren Lautsprechertests gewohnt ist. Wir haben in der Vergangenheit feststellen dürfen bzw. müssen, dass es den „Verstärkerklang“ nicht gibt. Oder es so minimale Unterschiede sind, dass sie eher als subjektives Hören abgestempelt werden können. Für den Klang sind für uns immer die angeschlossenen Lautsprecher zuständig und nicht das signalverarbeitende Gerät dahinter. Solange man im Direct-Modus hört, keine Equalizer oder ähnliches einsetzt und ihn nicht im Grenzbereich betreibt, sollte ein Verstärker auch nichts dazu interpretieren. Wir möchten hier unsere Erfahrung mit dem Gerät wiedergeben und eventuelle Vergleiche anstellen.

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Für die Wiedergabe stellten wir dem Verstärker unseren Teac TN-300 Plattenspieler und für hochauflösendes Material stand ein Onkyo C-N7050 Netzwerkplayer bereit, der per optischen Kabel mit dem Verstärker kommunizierte. Als Lautsprecher standen die von uns schon getesteten Pylon Audio Diamond 28 Standlautsprecher im Hörraum bereit. 

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Die Einrichtung des Verstärkers ist denkbar einfach. Nach dem Anschluss aller Geräte ließen wir einmal die LAPC Erkennung durchlaufen, die ca. 3 Minuten Zeit in Anspruch nahm und danach ging es auch schon los. Obwohl der Teac Plattenspieler mit seinem AT95E MM-Tonabnehmersystem sicherlich kein Auflösungsmonster ist, harmonierte er gut mit dem Stereo-Verstärker. Der Hochtonbereich wurde recht detailliert präsentiert, das Klangbild war eher als warm zu bezeichnen mit einer leichten Dominanz im Tieftonbereich. Scheiben wie Led Zeppelin oder Volbeat kamen kraftvoll zur Entfaltung, instrumentale Abschnitte waren im musikalischen Geschehen einzeln zu lokalisieren. Am Phono-Eingang war erst bei sehr hohen Pegeln ein minimales Grundrauschen zu vernehmen, grundsätzlich aber bei „normalen“ Lautstärken nicht existent.

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Mit der digitalen Zuspielung über unseren Netzwerkplayer und hochauflösendes Quellmaterial konnte der Technics SU-G700 dann aber zeigen, dass in dem kraftvollen Grobmotoriker auch ein kleiner Feingeist steckt. Bei dynamischen Stücken mit viel instrumentalen Einsatz, wie auf dem Album von Black Violin strahlte der Verstärker eine unglaubliche Ruhe aus. Die feinen Violinen wurden perfekt mit dem modernen Beat platziert im Raum dargestellt, dabei war der Tieftonbereich sehr präzise und wie vom Produzenten gewollt interpretiert. Auch bei Stücken von Kandace Springs ist es Aufgabe des Verstärkers alle Details richtig an die Lautsprecher zu überliefern. Ob das Gehörte nun wirklich „richtig“ war, lässt sich nicht beantworten. Aber es klang wunderbar harmonisch abgestimmt, die Stimme der Ausnahmekünstlerin waberte im Raum, war fast greifbar ohne dass jemals eine Anstrengung bei der Signalverarbeitung zu vernehmen war.

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Wir kennen das Verhalten der verwendeten Lautsprecher mittlerweile an einigen Verstärkern, aber klanglich kommt der Technics unserer Referenz aus dem Hause Onkyo sehr nahe. Um zur Kombination aus Vorverstärker und Endstufe aufschließen zu können, fehlen dem Technics wenige Prozent an Kraft im „unteren“ Bereich. Gerade bei den heftigen Tieftoneinlagen in Tracks von Chris Liebing muss er sich geschlagen geben. Bei Pegelhöhen, die unsere Mietwohnung gerade noch so hergibt, wirkt die o.g. Onkyo-Referenzkombination noch etwas seriöser und trägt saftiger das Geschehen vor, auch wenn es preislich ein unfairer Vergleich ist. Aber das soll den Eindruck nicht erwecken, ihm würde etwas fehlen. Der SU-G700 hat genügend Power unter der Haube, um ausgewachsene Standlautsprecher das Fürchten zu lehren und bringt dabei klanglich alles mit, um dem Anspruch einer ausgewogenen Tonalität gerecht zu werden. Kommen wir nun zum Fazit.


 

Fazit

Selten fällt uns ein Fazit so leicht wie dieses mal. Technics hat mit dem SU-G700 Stereo-Vollverstärker ein exzellentes Produkt im Portfolio, welches in allen Bereichen unsere Redaktion überzeugen konnte. Die Optik ist perfekt für die heutigen modernen Wohnzimmer gestaltet, bietet eine hervorragende Materialgüte und zeigt, dass die Designer von Technics (bzw. Panasonic) wissen wie man mit Aluminium umzugehen hat. Dazu kommt die edel anmutende beleuchtete Pegelanzeige in der Front, die wie eine Hommage an erfolgreiche Jahre empfunden wurde. Das alles zusammen würde in einem Wettbewerb „Hifi-Journals next Top-Verstärker“ den SU-G700 optisch jedenfalls schon zu den Favoriten gehören lassen.

Von der Leistung gibt sich der SU-G700 keine Blöße. Unsere Standlautsprecher fühlten sich am Verstärker gerecht behandelt und dankten das mit einem wunderbar harmonischen Klangbild. Heftige Dynamiksprünge innerhalb eines Songs schluckte der Verstärker kommentarlos und verlor auch bei hohen Pegeln nicht sein Gesicht. Die Ausstattung geht in Ordnung, es sind alle nötigen Anschlüsse vorhanden und auch hochwertig ausgeführt, siehe Phono-Eingang. Aber das Fehlen einer Wireless-Schnittstelle, egal welcher Art, in einem Modell aus dem Jahre 2017 können wir nicht verstehen und schmälert den sonst perfekten Eindruck. Die Integration von Streaming-Schnittstellen hätten das Produkt nochmals deutlich im Feature-Umfang aufgewertet - man wird ja wohl nochmal träumen dürfen.

Mit einem Preis von knapp 2.000,- EUR liegt der Technics Grand Class SU-G700 in einem noch fairen Preisgefüge, betrachtet man nüchtern die Materialwahl, Verarbeitung und zur Verfügung gestellte Leistung. Wer einen sehr edlen Verstärker mit genügend Leistung und einer puristischen Ausstattung sucht, der ist mit dem Technics Verstärker gut beraten. Erhältlich ist der Verstärker im gut sortierten Fachhandel.

 

 

TECHNICS Grand Class SU-G700 Stereo-Vollverstärker  
edles Gewand mit puristischer Ausstattung und Leistung satt in gewohnter Technics Manier- 04.10.2017

 
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     Pro   Contra Technics Grand Class SU G700 03k  
 
  + erstklassige Verarbeitung
+ perfekte Materialwahl 

+ hochwertige Technik  
+ sehr schicke Pegelanzeige in der Front
+ Leistung / Pegel
+ Anschlussmöglichkeiten / Phono-Eingang
 
- keine Wireless-Konnektivität
- kein Netzwerkanschluss (RJ45)
- A/D-Wandler veraltet

 

 

Technics Grand Class SU G700 award

 

 

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