Streaming-Funktionalität wird im Jahre 2016 schon fast vorausgesetzt, kauft man sich neue HiFi-Komponenten für die Eigennutzung. Ein weiterer Anbieter und quasi Wegbereiter für diese Technologie ist Yamaha, die im letzten Jahr auf der IFA 2015 den großen Launch von MusicCast vollzogen haben. Das Yamaha MusicCast Trio bildet dazu ein gutes Einstiegsset aus drei Lautsprechern inkl. Soundbar. Wir waren auf das Zusammenspiel und die zu erwartende Leistung gespannt.
Wie bereits geschrieben, handelt es sich beim Yamaha MusicCast Trio und ein Verbund aus drei Produkten, die jeweils ihre eigenen Anwendungsgebiete haben bzw. diese abdecken sollen. Mit Hilfe der MusciCast getauften Streaming-Funktionalität von Yamaha, was eher ein „Abgreifen des WLAN-Signals“ entspricht, bilden diese dann ein Multiroom-Einstiegsystem. Der kleine WX-030-Lautsprecher ist der kleinste im Verbund, wird im Laufe des Berichts aber den größten Aha-Effekt hervorrufen. Der kleine, kompakte Quirl hat u.a. einen 90mm Subwoofer verbaut bekommen. Dazu aber später mehr.
Den Weiteren Packungsinhalt stellt der quadratische ISX-80 Radio-Lautsprecher dar. Dieser geht mit gewohnten Lautsprechern hart ins Gericht und spricht eine andere Designsprache. U.a. finden wir hier einen FM-Tuner und eine Einschlaf- oder Aufweckfunktion. Für viele wird wohl die Soundbar YSP-1600 sehr interessant sein, die zum einen mit einem Dual-Subwoofer System arbeitet und 5.1-Kanalausgabe gewährleisten will. Interessant auch, mittels HDCP 2.2 lässt sich UDH-4K Material bei 60 fps durchschleifen (mittels HDMI). Das Set selbst kostet rund 1000 EUR.
Auf den nachfolgenden Seiten wollen wir detaillierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und Vor- und Nachteile herausfinden. Auch wird im Laufe des Berichtes auf die Verwendung des Streaming-Systems und deren Handhabung eingegangen bzw. wie dieses arbeitet. Beginnen wir auf der nächsten Seite mit dem WX-030 auf der nächsten Seite.
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Der kleinste im Bunde verspricht mit seinem Bass-Reflexsystem und dem verbauten 90mm Subwoofer, aber auch zugleich den größten Aha-Effekt. Rein von der Größe her lässt sich der kompakte Lautsprecher an fast jeder Stelle unterbringen. Die Ovale Ausrichtung bzw. Gestaltung des Chassis soll auch der Akustik zugutekommen und aller Voraussicht nach ein besseres Abstrahlverhalten erzeugen. Die äußere Gestaltung ist sehr zielsicher und geradlinig gehalten. Wahlweise in Schwarz oder Weiß lässt sich der Lautsprecher gut ins Wohnambiente integrieren.
Das Bedienfeld verzichtet gänzlich auf mechanische Schalter. Die Steuerung erfolgt über Sensor gesteuerte Tasten oder die MusicCast-App, auf die wir im Laufe des Artikels nochmal separat eingehen werden. Die Steuerelemente sind zudem auch schnell aufgezählt, Power-Button, lauter, leiser, sowie der Play / Pause Knopf. Kleine weiße LEDs signalisieren den Betriebszustand des Lautsprechers.
Für den WX-030 sind mehrere Aufstellmöglichkeiten vorgesehen. Zum einen kannst dieser mittels der bereits vorhandenen Auskerbung an die Wand befestigt werden, oder eben frei auf einem Schrank o.Ä. aufgestellt werden. Für sicheren Stand sorgt ein rundum verlaufendes Gummipad. Dazwischen befinden sich die beiden Anschluss-Ports für den Strom sowie den RJ45-Netzwerkstecker. Verarbeitungstechnisch und auch haptisch hinterlässt der WX-030 einen sehr wertigen Eindruck. Auch auf Grund des Gewichts wird dieses Gefühl erzeugt. Nachfolgend noch die technischen Eckdaten:
Yamaha MusicCast Trio - WX-030 | |
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Bezeichnung | Yamahah WX-030 |
Leistungsdaten | max. Ausgangsleistung 30W, 6 Ω |
Gewicht | 2,2 Kg |
Schnittstellen | Wi-Fi, Bluetooth (2.1 + EDR, A2DP, AVRCP) Airplay, RJ45 |
Eigenschaften | |
Gehäuse | 1x 13mm Hochtöner 1x Passivmembran |
Akustisches Prinzip | Bass Reflex-System, rückwertiger Ausgang |
Subwoofer | Tieftöner: 1x Tiefttöner Durchmesser: 90mm |
Weitere Details | |
Abmessungen | 243 x 157 x 113 mm |
Homepage | www.yamaha.com/ |
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Beim ISX 80 Restio handelt sich um eine Komboeinheit aus Multrioom-Streaming Gerät mit integriertem FM-Tuner und beliebten Radioweckerfunktionen. Aber der Reihe nach: Allein schon die Formgebung tanz aus der Reihe bekannter und gängiger Designs. Das quadratische Gerät bekommt so gleich mehrere Anwendungsgebiete zugesprochen. Entweder als separater Aufsteller oder aber als Wandgerät, beides ist möglich. Das wertige Gehäuse wird an den Außen mit poliertem Aluminium geziert. In der Mitte befindet sich das große „Wabenmuster“, bei dem rund um das ebenfalls mittig platzierte LCD Panel die Lautsprecher verteilt sind. Das Panel dient primär zur Informationsvermittlung, also Anzeige der Uhrzeit sowie aber auch die Lautstärke.
Der kleine Standfuß wird mitgeliefert und kann ganz einfach angeschraubt werden. Werkzeug ist dazu nicht notwendig. Auf der Rückseite befinden sich zudem auch das weitere Anschlussfeld für die FM-Antenne, dem Stromanschluss, sowie ein weiterer AUX-Eingang. Wer will kann mittels Kippschalter auch die Uhranzeige auf der Vorderseite hier ausschalten. Eine kleine Abdeckung sowie Kabelkanal ermöglichen es, dass der Anschlussstrang für die Stromversorgung elegant versteckt wird. Gleiches gilt auf der anderen Seite auch für den Antennenanschluss.
An der rückwertig abfallenden Oberseite befinden sich mechanische Bedienelemente die u.a. die Lautstärkeanpassung die Quellenauswahl zulassen. Auch ein Alarm lässt sich im Zusammenspiel mit dem Display programmieren. Optisch werden die Tasten mit dezent beleuchteten LEDs untermalt. Die Status-LEDs für Bluetooth und WiFi sind in Grün gehalten.
Der Lautsprecher geht definitiv als Designstück im Wohnraum durch und kann wahlweise in dem hier vorgestellten Farbton Schwarz sowie, Weiß und auch in Violett erworben werden.
Yamaha MusicCast Trio - ISX 80 | |
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Bezeichnung | Yamahah ISX 80 |
Leistungsdaten | max. Ausgangsleistung 15W + 15W, 6 Ω, 1kHz |
Gewicht | 3,3 Kg |
Schnittstellen | Wi-Fi, Bluetooth (2.1 + EDR, A2DP, AVRCP) Airplay, RJ45 |
Eigenschaften | |
Anschlüsse | 3,5mm Klinke |
Gehäuse | Dual 30mm Gewebehochtöner Dual 8 Woofer |
Sonstiges | FM-Tuner, Alarm-, Snooze- und Einschlaffunktion Digitale Uhranzeige in Display-Form |
Subwoofer | - |
Weitere Details | |
Abmessungen | 302 x 302 x 65 mm |
Homepage | www.yamaha.com/ |
Als perfekte Ergänzung fürs Wohnzimmer liegt im Paket auch eine entsprechende Soundbar bei. Aber nicht irgendein 0815-Modell, sondern ein recht potent ausgestattetes 5.1 Surround Modell. Das relativ flache Gehäuse kommt zwar mit einer Tiefe von 65mm daher, will dafür einiges unter der Haube zu bieten. Der rund 5 Kilogramm schwere Lautsprecher arbeitet mit einem Bassreflexsystem in Kombination zwei 85mm Subwoofer, die fest im Chassis verbaut sind. Die beiden Öffnungen befinden sich jeweils links und rechts am äußeren Gehäuserand. Wie auch die anderen beiden bereits vorgestellten Komponenten, ist auch die Soundbar in Schwarz oder Weiß erhältlich.
Yamaha YSP 1600 in Kombination mit einem 55 Zoll 4K UHD TV
Je nachdem welche Aufstellart man wählt, der „Lautsprecher“ fügt sich dezent ins Gesamtbild mit ein. Einen guten Anhaltspunkt zur Größenrelation geben unsere beiden TV-Bilder dazu ab. Wer will kann die Yamaha YSP 1600 auch an die Wand montieren. Eine Montageschablone liegt auch bei, was lobender Weise erwähnt werden sollte.
Die Verarbeitungsqualität ist auch an dieser Stelle auf einem sehr hochwertigen Level angesiedelt. Beim Gehäuse handelt sich zwar überwiegend um Kunststoff, was aber nicht wirklich auffällt. In der Front befinden sich die acht Treiber, zu denen Yamaha keine offiziellen Größenangaben übermittelt. An der rechten Frontseite befinden sich fünf Bedienelemente zu denen die Lautstärkeregelung und Quellenauswahl zählt, der Power-Schalter sowie der „Connect-Button“. Auf der gegenüberliegenden Seiten wurden grüne Status-LEDs untergebracht die angeben in welchem Modus die Soundbar läuft bzw. welcher Lautstärkepegel aktuell anliegt.
Mittig vom Chassis befindet sich das Anschlussfeld bei dem jeweils ein HDMI 2.0 (IN und OUT) untergebracht sind. Darüber hinaus kann mittels digitalem Toslink eine Tonquelle sowie passiver Subwoofer angeschlossen werden. Gleiches gilt auch für die RJ45-Netzwerkanschluss. Der USB-Port dient lediglich zum Aktualisieren der Firmware. Nutzt man MusicCast so wird dies übers Webinterface umgesetzt. Zuletzt wäre noch die flexibel einstellbare WLAN-Antenne zu nennen, welche man auch verstecken kann.
Yamaha MusicCast Trio - YSP 1600 | |
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Bezeichnung | Yamahah YSP 1600 |
Leistungsdaten | max. Ausgangsleistung 80W, 6 Ω 2,5W x 8 Beam Treiber, + 60W (30W x 2) Subwoofer |
Gewicht | 4,7 Kg |
Schnittstellen | Wi-Fi, Bluetooth (2.1 + EDR, A2DP, AVRCP) Airplay, RJ45 |
Eigenschaften | |
Gehäuse | 8x Beam-Treiber |
Akustisches Prinzip | Bass Reflex-System, rückwertiger Ausgang |
Subwoofer | Dual 85mm Subwoofer |
Anschlüsse | 1x HDMI 2.0 (In und out) 1x Digital Audio In (optisch, Toslink) 1x Stereo Line In (RCA) 1x Sub Out (RCA) 1x RJ45 LAN-Stecker |
Sonstiges | 4K 60 fps - Passthrough 3D-Passthrough |
Audioformate | Dolby Digital, Dolby Pro Logic II, DTS, LPCM |
Weitere Details | |
Abmessungen | 1000 x 65 x 130 mm |
Homepage | www.yamaha.com/ |
Um auch alle Komponenten in ihrer angedachten Rolle perfekt nutzen zu können, ist eine spezielle App notwendig, so wie es unter anderem auch bei den RAUMFELD (z. B. Stereo L) Produkten angewandt wird. Als Plattform stehen Android und iOS zur Auswahl. Als primäre Zuspielung stand, wie sollte es auch anders sein, unser Smartphone mit der RAUMFELD App zur Hand. Beim mobilen Endgerät handelte es sich um ein Samsung Note 4 mit Android 6.0.1.
Der Aufbau der Anwendung ist denkbar einfach gestaltet und diese lässt sich auch wirklich sehr angenehm bedienen. Optisch steht dem Ganzen auch anderen Programmen auch in nichts nach. Bevor gestartet werden kann, muss natürlich pro Gerät, oder die App sagt, ein Raum hinzugefügt werden. Für die Räume bzw. jeweiligen Lautsprecher hat der Hersteller Beispielbilder hinterlegt, die man sich selbst auswählen kann. Blicken wir weiter auf die Schnittstellen welche man ansteuern kann. Dazu zählen u.a. Napster, Spotify, Airplay oder vordefinierte Webstreams, die hier sehr leicht aufzurufen sind. Ein großes Manko offenbart dann aber MusicCast als solches, und zwar die fehlende Unterstützung zu Tidal. Weitergedacht kann auch der mitunter fehlende Support für High-Audio Dateien seitens der Lautsprecher die Ursache sein. Wer möchte kann auch vom heimischen Webserver aus streamen.
Die Anpassungsmöglichkeiten für die einzelnen Geräte sind recht umfangreich und bieten genügend Spielraum zur Individualisierung. Die Bezeichnungen lassen sich ebenfalls ändern, so wie auch die Vorschaubilder. Für die Wiedergabe haben wir uns auf 128 kbit Streams konzentriert, klanglich wahrlich keine idealen Voraussetzungen, für den Zweck unserer Meinung nach aber ausreichend.
An dieser Stelle erscheint es mehr als nur fair zu sein die Lautsprecher einzeln zu bewerten und auch in Relation ihrer Ausrichtung und Leistungsdaten zu beurteilen. Beginnen wollen wir mit dem WX-030. Dieser kleine Kraftprotz kann von den physischen Voraussetzungen u.a. mit dem RAUMFELD One S vergleichen werden. Die ersten Titel welche aus dem Lautsprecher drangen ließen uns wirklich erstaunen, denn die unglaublich große Bühne welche gepaart mit einer sehr guten tonalen Stimmlage untermauert wird, lässt sich definitiv nicht bei diesem Lautsprecher erwarten. Gleiches gilt auch für die Leistung des 90mm Subwoofers, der aus der Bassreflexöffnung „massig Luft herausdrück“ und so wunderbar kernige Tieftöne im Raum verteilt. Auch in hohen Pegellagen serviert der WX-030 in einem super Maße, dass wir so absolut nicht erwartet haben.
Der ISX 80 Restio will umso mehr mit seinen vielen Features punkten, die in Praxis wirklich gut funktionieren. Allen voran sticht die digitale Anzeige heraus und wertet den Lautsprecher erheblich auf. Klanglich tritt dieser nicht so präsent auf wie der WX-030 es vermag, was aber am fehlenden Subwoofer schnell erklärt ist. Dafür setzt sich die Wiedergabe sehr klar und detailgetreu in den Raum ab. Ohne es groß zu umschweifen oder künstlich zu pushen, ein ideales Küchen- oder Schlafzimmer Radio mit viel Wertigkeit und Multiroom-Kompatibilität.
Wer will kann natürlich auch die HDMI-Out Schnittstelle nutzen und den Fernseher damit verbinden. Denn diese ist ARC-fähig (Audio Return Channel) und kann somit das Audiosignal in beide Richtungen führen. Die große Stärke des Soundprojektors will es sein, Klänge dort zu erzeugen, wo physisch gar nichts vorhanden ist, nämlich hinter dem Hörer. Was eignet sich dafür besser als ein Star Wars Titel? Die kleinen Lautsprecher in der Front des Gehäuses projizieren wunderbar und fast schon beängstigend die Klänge in den Raum wo sich der Ottonormalo jedes Mal fragt, wie dies machbar ist.
Im Übrigen kann man dank des bereits erwähnten Sub-out einen passiven Subwoofer anschließen und seine Nachbarn zum Mitgucken oder besser gesagt mithören animieren. In der Tat mag alles sehr gut klingen, legt man jetzt eine audiophile Referenz daneben, werden schnell die Debatten der Enthusiasten losgehen (…) Solch kritische Hörer stellen aber wohl eher nicht die Zielgruppe für die Soundbar oder gar der anderen beiden Lautsprecher dar. In der Summe ein wirklich gute Aufwertung die zugleich die vollen Stärken und Vorzüge der Yamaha MusicCast-Funktionalität genießt. Kommen wir auf der nächsten Seite nun abschließend zum Fazit.
Mit MusicCast hat Yamaha bereits auf der IFA 2015 für den großen Rollout gesorgt. Inzwischen ist eine breite Produktpalette mit dem „Feature“ ausgestattet worden und kann ohne weiteres ins Multiroom-System integriert werden. Das Yamaha MusicCast Trio Set bietet für alle Neueinsteiger die perfekte Vorlage auch diesen Schritt zu wagen, und zugleich ein maximales Hörerlebnis zum verträglichen Preisgefüge zu erstehen. Das Set aus drei Lautsprechern schlägt mit rund 1000,- EUR Anschaffungskosten zu Buche. Wer will kann auch alle drei Komponenten einzeln kaufen: Yamaha YSP-1600 (~480,- EUR), ISX 80 (348,- EUR), (~200,- EUR).
Die Produkte selbst können alle durch individuelle Details überzeugen und sprechen eine sehr gute Qualitätssprache. Auch klanglich weiß jeder Artikel in seiner Kategorie zu überzeugen. In diesem Bereich können wir so gut wie keine Kritik üben. Was aber eher etwas übel aufgestoßen ist, ist die Tatsache, dass für die Einrichtung bzw. die Nutzung die Google Standortdienste eingeschaltet sein müssen! Warum eigentlich??? Gleiche Frage darf sich seit einigen Updates übrigens auch RAUMFELD stellen lassen (…) Auch schade, dass aktuell noch kein High-Res-Audio bzw. der Streaming-Dienst TIDAL unterstützt wird.
In Summe haben wir aber eine überzeugende Vorstellung gesehen, die Spaß auf mehr macht und eben auch genau das bezwecken soll, einen Einstieg in das Multiroom-Streaming System MusicCast von Yamaha.
Yamaha MusicCast Trio | ||||
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Pro | Contra | ![]() | ||
+ ausgewogenes Gesamtpaket + gute Leistung + viele Anwendungsgebiete werden abgedeckt + leicht zu bedienende Applikation + leichte Einrichtung der Systeme + klanglich überzeugende Darbietung + qualitive Umsetzung gut bis sehr gut + 4K UHD-Material (60fps) Passthrough | - Google "Standortdienstepflicht" bei Einrichtung - kein TIDAL-Support |
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