Nachdem wir uns letztens vom „smarten“ Lautsprecher Hama Sirium 1400 ABT überzeugen konnten, nehmen wir heute die Soundbar 4000 ABT mit kabellosen Subwoofer aus der gleichen Serie genauer unter die Lupe. Auch die Soundbar kommt mit Alexa-Sprachsteuerung, WLAN sowie Bluetooth daher und bietet eine moderne Optik. Um so gespannt durfte man sein, was einem die "smarte Soundstange" so zu bieten hat.
Die letztjährige IFA 2018 hat es deutlich gemacht, dass man Hama inzwischen zu den ernstzunehmenden Firmen auf dem Audiomarkt zählen muss. Schon beim Sirium 1400 ABT zeigte sich ganz deutlich, dass man das Unternehmen zu Unrecht vorschnell zum üblichen Ramsch der großen Elektronikketten degradieren kann, was aber keinesfalls zutrifft. Denn die Sirium-Serie aus dem Hause Hama bietet eine wertige Optik und vereint das mit einer guten Performance in der Soundqualität.
Jedenfalls wusste das kompakte Modell 1400 ABT klanglich absolut zu überzeugen, aber wir können vorweg nehmen, dass auch das 2.1 Soundbar + kabellosen Subwoofer klanglich einiges zu bieten hat. Bevor der Fokus auf das Set, bestehend aus smarter Soundbar und kabellosen Subwoofer mit der Kennung Hama Sirium 4000 ABT gelegt wird, folgt noch die übliche sowie kurze Übersicht der technischen Eigenschaften in Form einer Tabelle.
HAMA Sirium 4000 ABT - Technische Details | |
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Bezeichnung | Hama Sirium 4000 ABT Soundbar inklusive Subwoofer |
Preis | ~ 399,- EUR |
Hersteller-Homepage | |
Maße Soundbar | 900 x 81 x 81mm (Breite x Höhe x Tiefe) |
Gewicht | 7,5 Kg |
Daten | |
Design | 2.1 System |
Gehäuse | Kunststoff / Metall |
Verbindung |
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Anschlüsse |
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Steuerung | Amazon Alexa + kostenlose Appsteuerung |
In der stabilen Verpackung befindet sich neben der Soundbar und dem Subwoofer, auch die wichtige Kurzanleitung, ein Netzteil, eine Fernbedienung inklusive Batterien und ein optisches Kabel. Somit kann das System auch direkt in Betrieb genommen werden, ohne noch den örtlichen Elektronikmarkt aufsuchen zu müssen. Optisch ist das Set ein wahrer Hingucker. Dafür sorgen die hochwertigen Materialen an der 90 Zentimeter langen „Röhre“ und dem 6,5 Zoll Subwoofer. Hama setzt auf gebürstete metallische Oberflächen und rundet diese edle Erscheinung mit einem gekonnt eingesetzten bronzefarbenen Ring ab. Dazu gesellt sich ein großflächiges Meshgitter, welches nicht nur stabil ist sondern durch die matte Oberfläche die Optik exzellent abrundet.
Dank der geringen Höhe von gerade einmal acht Zentimetern, sollte die Soundbar selbst bei niedrigen TV-Geräten den Bildausschnitt nicht verbauen. Hinter dem Frontgitter verbergen sich vier Mittelton-Chassis und zwei Hochtöner. Zusammen mit dem Subwoofer hat das dem Ensemble eine Dolby-Audio-Zertifizierung eingebracht. Im Gegensatz zu den meisten Sets dieser Art, ist der Subwoofer um Hama Set ein kreisrunder Zylinder mit fast 30 Zentimeter Durchmesser. Im runden Gehäuse sitzt eine aktive- und passive Membran, die von einer 45 Watt Class-D-Endstufe angetrieben werden. Unter dem untypischen geformten Gehäuse sitzen rutschfeste Füßen zur Entkopplung vom Boden, als auch für den sicheren Stand am designierten Platz.
Die Endstufe in der Soundbar soll übrigens laut Datenblatt 50 Watt leisten können. Beide Geräte wurde optisch exzellent aufeinander abgestimmt, denn die bronzefarbenen Ringe findet man auch am Subwoofer wieder, wie auch das Meshgitter zum Schutz der dahinterliegenden Schallwandler. Neben der Steuerung mittels der beiliegenden Fernbedienung, kann das System auch über das in die Gehäuseoberseite eingelassene Bedienfeld befehligt werden. Dem Nutzer stehen hier fünf Tasten (Power, Quelle, Alexa/Mikrofon stumm, Leiser, Lauter) mit samt sechs LEDs zur Verfügung.
Letztgenannte dienen zur visuellen Darstellung des aktuell genutzten Betriebsmodus. Hinter dem Frontgitter sitzen noch zusätzliche LEDs zur Signalisierung weiterer Funktionen, wie die aktive Stumm-Schaltung von Amazons Alexa. Neben der kabellosen Verbindung mittels Bluetooth oder WiFi, bietet die Rückseite ein Anschlussfeld mit zwei digitalen Eingängen, einmal in koaxialer und einmal in optischer Ausführung. Dazu bietet die Soundbar auch analoge Zugänge, wie einen 3,5-Millimeter-Line-In (Aux-In) und ein Cinch-Anschluss.
Für die Nutzung über die App steht dem Nutzer ein USB-Steckplatz für externe Speichermedien zur Verfügung. Uns fehlt hier noch ein HDMI-Eingang mit ARC-Schnittstelle, um nicht zwingend eine weitere Fernbedienung für bswp. die Lautstärke nutzen zu müssen. Aber auch so ist die Ausstattung umfangreich und sollte kaum Wünsche offen lassen. Die beiliegende Fernbedienung geht in Ordnung und bietet den Zugang zu allen wichtigen Funktionen. Diese sind auch klar beschriftet und die Tasten bieten eine stimmige Haptik im täglichen Umgang.
Optisch ist will das Eingabegerät nicht 100%tig zur wertigen Optik der Soundbar bzw. des Subwoofers passen und hinterlässt einen eher einfachen Charakter. Das Set aus smarter Soundbar und kabellosen Subwoofers ist Hama optisch wirklich gelungen. Verarbeitung und Optik befinden sich bei beiden Geräten auf einem hohen Niveau, die eingesetzten Materialen sind gekonnt gewählt und stimmig farblich akzentuiert. Schauen wir uns jetzt das 4000er System im Praxistest an.
Praktisch bei der Ersteinrichtung ist die werkseitig schon erfolgte Kopplung mit dem Subwoofer. So müssen beide Geräte nur mit dem Stromnetz verbunden werden und verbinden sich nach der Inbetriebnahme automatisch. Auch die Einrichtung versucht man so einfach wie möglich zu halten. Dafür baut die Soundbar ein eigenes WiFi-Netz auf, mit dem man sich bei der Konfiguration über die App verbinden muss und darüber die WLAN-Integration in das eigene Heimnetz vornehmen kann. Dafür ist die Hama Smart Audio App und ein smartes Gerät mit Android oder iOS zwingend nötig. Zwar zickte das System anfangs etwas rum und die Verbindung ließ sich erst nach einigen Versuchen herstellen, was aber wohl der „veralteten“ Software-Version auf den Geräten geschuldet war. Nachdem sich die Soundbar die aktuellste Software vollautomatisch aus dem Netz gezogen hatte und auch installierte, war die Ersteinrichtung ein Kinderspiel und die Probleme waren nicht mehr vorhanden.
Technischer Aufbau der Soundbar sowie des Subwoofers (Foto: Hama)
Die Einrichtung selbst ist recht einfach gestaltet, neben der Auswahl des heimischen Netzwerks inklusive Zugangspasswort und die Hinterlegung der Zugangsdaten für das Amazon-Konto (wird benötigt für die Alexa-Sprachsteuerung), müssen keine weiteren Schritte vollzogen werden. Man benötigt die App auch ausschließlich für die Konfiguration der Netzwerkfähigkeiten inklusive Alexa. Wer zum Beispiel seinen Fernseher nur mit einem digitalen oder analogen Kabel verbinden möchte und die anderen Funktionen nicht nutzt, braucht auch keine App-Steuerung und kann den Alltag mit der beiliegenden Fernbedienung bewältigen.
Hama Soundbar mit dem kleineren Hama Sirium 1400 ABT Lautsprecher
Hat man die Installation abgeschlossen, wechselt man automatisch in die eigentliche App-Oberfläche. Diese wird nicht nur spezifisch für den Sirium 4000 ABT genutzt, sondern ist auch für die anderen Gerätschaften aus der Serie vorgesehen. Deswegen ist die Menüstruktur und Oberfläche identisch mit der des kompakten Lautsprecher 1400 ABT, optisch immer noch sehr einfach gehalten und wirkt dadurch etwas in die Jahre gekommen. Leider kann man auch nicht alle Funktionen der Soundbar mit Hilfe der App steuern. So sind zwar alle Netzwerkfunktionen zugänglich, wie auf einer eingebundenen NAS stöbern oder Dateien von einem angeschlossenen USB-Speichermedium abspielen. Aber die verschiedenen rückseitig untergebrachten Eingänge können über die Software nicht einzeln angesteuert werden, dafür bleibt das Tastenfeld auf der Soundbar bzw. die Fernbedienung notwendig. Komischerweise lässt sich die Lautstärke wiederum auf der App-Oberfläche verstellen. Genau diese Szenerie zeigt sich auch bei der Alexa-Sprachsteuerung. So kann die Assistentin aus dem Hause Amazon für die Abfrage des Kinoprogramms mit einem einfachen Sprachbefehl wie „Alexa, Kinoprogramm in …“ und schon wird das aktuell laufende Filmprogramm vorgelesen.
Durch die vorherige Verbindung mit dem Amazon-Kontos kann gleichzeitig auch auf Prime Music zugegriffen werden, was auch einfach per Sprachbefehl abgerufen werden kann. Mit „Alexa, Rockmusik aus den Neunzigern“ oder „Alexa, spiel Musik von Led Zeppelin“ sucht der Lautsprecher die Amazon Musikdatenbank durch und präsentiert entweder einen Sender oder einzelne Songs des gewünschten Interpreten. Wer es ganz bequem haben möchte, kann sich auch Artikel in seinen Warenkorb bei Amazon packen lassen oder auf seinem Wunschzettel speichern. Alexa liest einem dazu Produktbeschreibung und den Preis vor. Auch die Lautstärke lässt sich mit Hilfe eines Sprachbefehls steuern, aber eben nicht der Quelleneingang. Es scheint als hätte Hama das elektronische Innenleben, bis auf den Lautstärkeregler, nicht mit der Netzwerkschnittstelle „verbunden“. Erstklassig ist aber die Empfangsqualität des WLAN-Moduls. An Orten wo zum Beispiel der Panasonic SC-GA10 schon keinen Empfang mehr hatte, konnte die Soundbar aus der Sirium-Serie noch problemlos FLAC-Dateien über das Netzwerk kabellos streamen.
Dafür steht in der App auch ein eigener Player zur Verfügung, der das Albumcover anzeigt, aber sonst keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten bietet bzw. Informationen anzeigt. Auch ist die Menüführung etwas unglücklich gehalten. Denn sobald man sich für einen Titel in seiner umfangreichen Musiksammlung entschieden hat und diesen abspielt, springt die App direkt wieder in die Player-Ansicht und verlässt die vorher mühselig durchforstete Ordnerstruktur. Wer jetzt einen anderen Titel abspielen möchte, fängt wieder mit der Navigation am Ausgangspunkt an. Das sollte Hama eleganter lösen. An der grundsätzlichen Stabilität der App gibt es aber nichts zu meckern, denn im Testzeitraum stürzte die Software weder ab noch gab es andere Probleme im Umgang. Somit kommen wir zum wichtigsten Punkt, dem Klangcheck.
Für den Klangcheck griffen wir auf drei Blockbuster aus unserer Filmsammlung zurück, um die Kombo aus Soundbar und Subwoofer mit dem richtigen „Stuff“ zu versorgen. Anfangen möchten wir mit Gladiator, der gleich in der ersten Viertelstunde einiges vom Set abverlangt. Aber weder die epische Musikuntermalung von Hans Zimmer, noch die kraftvoll inszenierte Schlacht beeindrucken das Ensemble. Der Hersteller hat beide sehr gut aufeinander abgestimmt, so das Stimmen und Soundtrack klar und deutlich beim Hörer ankommen und auch eine gute Abstrahlcharakteristik besitzen. Der Subwoofer greift der Soundbar gekonnt unter die Arme und unterstreicht das Geschehen mit Nachdruck. Aufgrund der Größe des kabellos angebundenen Subwoofers, bewegt sich der Tieftonbereich nicht unbedingt in den Kellergewölben des Frequenzganges, aber agiert homogen mit der Soundbar zusammen und füllt das prachtvolle Bild mit dem entsprechenden Klangbild. Das unterstreicht auch die Szene mit Maximus und seinem ersten Auftritt als Gladiator. Trotz hektischen Geschehens gelingt es der Soundbar die Übersicht zu behalten und liefert definierte Effekte mit stimmiger Musikuntermalung. Das Subwoofer macht das Klangbild richtig rund und setzt dort ein wo er gebraucht wird - das auch noch sehr gut dosiert.
Mit Tony Stark bzw. Iron Man wollen wir unseren Klangcheck fortführen und um den Subwoofer mal so richtig auf die Probe zu stellen, bietet sich die Szene mit Mr. Stark und der Vorstellung seiner neuen Jericho-Rakete an. Diese Szene haben wir schon unzählige Male gesehen und favorisieren sie gerade wegen dem fordernden Tieftonbereich. Also den Volume-Regler auf 75% platziert und gespannt darauf gewartet, wie die Hama-Kombo reagiert. So richtig beeindruckt war das 2.1 Set dann aber nicht und lieferte eine wirklich stimmige Soundkulisse ab. Der Subwoofer feuerte den Tieftonanteil kraftvoll und impulsiv in den Hörraum und überraschte dabei, in welchen Frequenzbereichen er dazu in der Lage ist vorzudringen. Sicherlich geht es deutlich tiefer, aber für das Volumen war das eine mehr als gute Vorstellung. Aber auch bei den weiteren Effekten wurde räumlich gut gearbeitet, so wabberten diese gut vor der Soundbar, Stimmen lösten sich gut von der Schallwand und wurden gut verständlich an den Hörer weitergegeben. Das Set konnte grundsätzlich eine gute Filmatmosphäre kreieren, wenn auch durch die technischen Gegebenheiten kein echter Surround-Klang entstehen konnte bzw. der Tiefgang nur in begrenzter Form vorhanden ist.
Abschließend widmen wir uns einem etwas ruhigeren, aber nicht weniger mitreißenden Film widmen. Mit The Revenant hat nicht nur Regisseur Alejandro G. Iñárritu einen großartigen Film mit prachtvollen Bildern geschaffen, auch die Hauptprotagonisten Leonardo DiCaprio und Tom Hardy steuern ihren Teil dazu bei, dass dieser Film zum Meisterwerk wurde. Die Soundkulisse ist dabei eher ruhig gehalten, aber baut unglaublich stimmungsvoll auf, gerade in den ruhigen Szenen mit den hervorragenden Landschaftsaufnahmen. Das weiß auch die SIRIUM4000 ABT mit ihrem druckvollen Gefährten umzusetzen und liefert eine klare sowie stimmungsvolle Sound-Untermalung zum Film. Der Score des Film löst sich gut von den Schallwandler und bietet ein leichten räumlichen Ansatz, dazu kommen gut gesetzte Effekte, die von einem kraftvollen Tiefton angereicht dem Hörer präsentiert werden. Es macht echt Spaß mit der Soundbar Filme zuschauen, da sie den üblichen TV-Sound qualitativ deutlich aufwertet und dabei sehr wenig Platz benötigt bzw. keine weiteren Geräte wie Verstärker etc. erworben werden müssen. Kommen wir zum abschließenden Fazit.
Mit der Sirium 4000 ABT Soundbar inklusive kabellosen Subwoofer hat Hama ein interessantes Produkt im Portfolio, welches mit einer hochwertigen Verarbeitung und guten Klangbild die Redaktion überzeugen konnte. Die vom Hersteller eingesetzten Materialen verleihen der Soundbar und Subwoofer eine exzellente Wertigkeit. In Verbindung mit der dunklen Farbgebung und den bronzefarbenen Akzenten, avanciert das 2.1 System zum echten Hingucker im Wohnzimmer. Dank der kompakten Maße sollte die Soundbar vor jedem TV ihren Platz finden. Auch der Subwoofer mit seiner kabellosen Schnittstelle und überschaubaren Abmaße, ist schnell im wohnlichen Ambiente platziert.
Die Steuerung via Fernbedienung geht direkt in Fleisch und Blut über, die Bedienung mittels App ist noch etwas holprig. Die Inbetriebnahme war etwas zickig und warum man in der App den Quelleneingang nicht wählen kann, weiß wohl nur Entwicklungsabteilung. Ist aber alles eingerichtet, läuft das System sehr stabil und bietet einen Mehrwert. Auch Amazons Alexa unterstützt beim täglichen Umgang und kann einfache Fragen im Alltag mal eben kurz beantworten oder zur Steuerung von SmartHome-Geräten behilflich sein. Leider fehlt der Soundbar auch ein HDMI-Eingang, der eigentlich Pflicht sein müsste in dieser Preisklasse.
Klanglich wurden wir positiv überrascht und hätten dem 2.1 System nicht so eine ernsthafte Soundkulisse zugetraut. Klare Dialoge, eine leicht wahrnehmbare Räumlichkeit, stimmungsvoller Filmscore und eine kraftvolle Tieftonwiedergabe sind die Eckpunkte, die nach dem Test hängen geblieben sind. Echter Raumklang kann und wollte nicht aufkommen, dafür fehlen einfach physische Surround-Lautsprecher. Im Bassbereich geht es ebenfalls noch tiefer, wie z. B. mit dem JBL 5.1 Set möglich ist. Aber der Subwoofer liefert für seine Größe ein klares Statement ab und dank kabelloser Kopplung mit der Haupteinheit, ist er auch einfach in jedem Raum unterzubringen und macht mit seiner dezent blauen Beleuchtung auch optisch was her.
Für aktuell 399,- Euro (mitunter auch schon günstiger gewesen) bewegt sich das Hama Sirium 4000 Set in einem fairen Preisgefüge und bietet für das Geld eine exzellente Verarbeitungsqualität und kombiniert das mit guten klanglichen Fähigkeiten. Da die Hauptmerkmale stimmen, können wir trotz kleinerer Defizite noch eine Kaufempfehlung aussprechen, solange man sich mit unseren negativen Punkten arangieren kann. Erhältlich ist das vorgestellte Produkt u.a. auch bei Amazon.
Hama Sirium 4000 ABT - Soundbar mit kabellosen Subwoofer | ||||
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Pro | Contra | |||
+ Verarbeitung / Materialwahl + optische stimmige Erscheinung + Sprachassistenten + stabiles WLAN / Bluetooth + klare Dialoge,stimmige Filmuntermalung + mögliche Pegel + Subwoofer kraftvoll gemessen an der Größe | - kein HDMI-Eingang - App-Steuerung etwas hakelig - keine Eingangswahl per App möglich - Fernbedienung nicht ganz passend zur Wertigkeit | ![]() |
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