Test: JBL BAR 5.1

JBL Bar 5 1 newsIm Laufe der letzten Wochen hatten wir bereits einige Soundbars in der Vorstellung, die teilweise nicht unterschiedlicher hätten sein können - ob nun beim Preis oder den Abmaßen. Wie heißt es oftmals: "Das Beste kommt zum Schluss". In diesem Fall wohl eher das interessanteste, je nachdem wie man es sehen mag. Denn mit der JBL Bar 5.1 haben wir einen Soundbar-Ableger in der Vorstellung, der sich physisch zu einem "echten" Surround-System wandeln kann.

 

 

Die JBL Bar 5.1 ist keine gewöhnliche Soundbar, denn dank der beiden flexibel einsetzbaren Rear-Speaker, welche im Urzustand am Hauptgerät verweilen, kann sich der Anwender ein 5.1 Surround-Aufbau realisieren. Und das ganze via Funk ohne nerviges Kabelverlegen. Die designierte Gesamtleistung von 510 Watt soll schon aufzeigen, wo der Weg hinführen wird. Maßgeblich mit daran beteiligt ist u.a. auch der massive 10 Zoll (250mm) Subwoofer, der zugleich stolze 13 Kilogramm auf die Waage bringt. Dieser Frequenzbereich, das können wir jetzt schon sagen, wird definitiv gut abgedeckt sein (…)

JBL Bar 5 1 opener

Interessant wird es auch sein aufzuzeigen, welche klanglichen Unterschiede die Bar 5.1 gegenüber der „kleineren“ JBL Bar 3.1 mit in die Waagschale werfen kann. In Summe hat unser hiesiges Testmuster nämlich acht Chassis (Mittelton) sowie drei Hochtöner verbaut bekommen. Für den expliziten Tiefton ist dann schlussendlich der bereits angesprochene Wireless-Subwoofer verantwortlich. Die aktuelle Bar-Serie wurde bereits zur IFA 2017 vorgestellt und umfasst vier Modelle, wobei die Bar 5.1 das Topmodell zu einem Preis von circa 750 EUR darstellt. Nachfolgend dazu haben noch einmal eine kurze Videovorstellung vom letzten Jahr eingebunden:

Des Weiteren sollen im Jahr einer Fußball Weltmeisterschaft auch nicht weitere Soundbar-Modelle unerwähnt bleiben, wovon wir in den letzten Wochen eine ganze Reihe durch den Test-Parcours gejagt haben. Selbige haben wir nachfolgend noch einmal aufgelistet:

 

▪ Test: Bluesound Pulse Soundbar und Pulse Sub

▪ Test: JBL BAR 3.1

▪ Test: Denon HEOS BAR & SUB

▪ Test: Cinebar One+

▪ Test: Teufel Cinebar Duett 2.1 System

▪ Test: Nubert nuPro AS-250

▪ Test: Nubert nuPro AS-450 Sounddeck

 

JBL Bar 5.1 - Technische Details
 Bezeichnung  JBL Bar 5.1
 Preis   ~ 750 EUR
 Hersteller-Homepage  www.jbl.com
 Maße-Soundbar
 58 x 1148 x 93mm (Höhe x Breite x Tiefe)
 Maße-Subwoofer  440 x 305 x 305mm (Höhe x Breite x Tiefe)
 Gewicht-Soundbar  3,9 Kg
 Gewicht-Subwoofer  13 Kg
 Daten
 Chassis Soundbar  8x 56mm Racetrack Treiber (Woofer) 
 3x 32mm Hochtöner
 Chassis Subwoofer  250mm Tieftöner
 Verstärker  Gesamtleistung 510 Watt
 unterstützte Audioformate
  •  Dolby Digital
  •  Harman Virtual Sound
 Konnektivität  Bluetooth-Version 4.2
 Anschlüsse
  • 1 x Toslink digitaler Eingang
  • 1 x analoger Klinkeeingang
  • 3 x HDMI-Eingang
  • 1 x HDMI-Ausgang (ARC)
  • 1 x USB-Eingang

 

Detailansichten

Bei der optischen Gestaltung wählten die Designer einen eher konservativen, aber nicht weniger wertig anmutenden Weg. Wenn man es nicht genau wüsste, könnte man meinen die Bar 3.1 und Bar 5.1 sind absolut identisch – von der Designsprache her sind sie das zumindest. Als Farb- und Materialmix setzt man einmal mehr auf Farbakzente aus Grau und einem noch dunkleren Grau bzw. Aluminiumverkleidungen. Extrovertierte Details oder dergleichen sucht man hier vergebens, was im Heimbereich auch gar nicht schlecht sein muss.

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Auch hier kann man von einem gewissen Maß an Understatement sprechen, was sich so in der Form sehr angenehm in den Wohnbereich integrieren lassen sollte. Das dominierende Mesh-Gitter am Hauptkörper findet auch bei den Satelliten Anwendung. Diese schließen seitlich auch wieder mit einem helleren Kunststoffakzent ab. In Summe eine sehr angenehme Gestaltungskombi. Wie schon beim kleineren Bruder der Bar 3.1, sitzen auch beim hiesigen Modell in der Mitte der Front ein Display sowie im Top-Bereich einige Steuerungselemente, was für den schnellen Eingriff dienlich ist, sollte man mal keine Fernbedienung zur Hand haben.

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Der große Clou der Bar 5.1 entpuppt sich dann bei den besagten Satelliten, weil diese ganz einfach von der Hauptleiste abgenommen und als Rear-Speaker verwendet werden können. Kleine Markierung zeigen an auf welcher Seite man den jeweiligen Lautsprecher stellen soll. Dank einer Micro-USB-Buchse kann man sie auch mittels eines externen Netzteils wieder aufladen und kann so auf einen Anschluss an die Hauptleiste verzichten. Für sicheren Stand sorgen große Gummiauflagen, aber selbst eine Wandmontage ist ohne weiteres möglich. Denn JBL legt dem Set ab Werk entsprechende Halterungen mit und die Rears selbst haben auch Vorrichtungen für eine solche Montage spendiert bekommen. Als Standalone Bluetooth-Speaker lassen sich besagte aber nicht verwenden.

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Das oberhalb platzierte Bedienfeld beinhaltet zum einen die Lautstärkeregelung, die Eingangswahl und den Ein-Aus-Schalter; das war es dann auch schon. Das in der Front aber nicht sofort erkennbare Display zeigt die gewählte Quelle an und wenn man Pegelveränderungen vornimmt, zum Beispiel bei der Lautstärke, wird dies signalisiert. Eine Dimmung der Leuchtkraft ist ebenfalls von der Fernbedienung aus möglich. Abgesehen von Bluetooth sieht es bzgl. etwaiger Wireless-Konnektivitäten eher mau aus. Hier hatten wir bei etlichen anderen Kandidaten mehr Ausstattung in diesem Bereich gesehen. Allerdings muss man dazu sagen, dass diese ein breit aufgestelltes Multiroom-System im Rücken hatten und dies effektiv zu nutzen wussten (bspw. DENON HEOS BAR). Eine Mobile-App oder dergleichen gibt es demzufolge auch nicht, was auch für einen dedizierten RJ45-Anschluss gilt.

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Bei den physischen Anschlüssen bekommt der Anwender im Grunde genommen alles was notwendig ist, um eine umfangreiche Gerätelandschaft zu koppeln. Neben den vier HDMI-Ports (einer davon ist ARC-fähig) – die nebenbei erwähnt alle 4K-fähig sind und einen Upscaler spendiert bekommen haben, hat man auch einen optischen Toslink-Stecker sowie einen AUX-Anschluss mit untergebracht. Der ebenfalls vorhandene USB-Anschluss stellt 1A bereit, zum Beispiel zum Laden eines Mobilgerätes.

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Um die Justierung der Klanganpassungen den eigenen Vorstellungen entsprechend einzurichten, kann man auf die mitgelieferte Fernbedienung zurückgreifen. Diese bietet einen angenehmen Druckpunkt und liegt einigermaßen gut in der Hand. Ihr wurde aber, wie es momentan leider bei vielen Herstellern üblich ist, bei der Entwicklung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt und könnte ruhig etwas wertiger daher kommen. Wie bereits weiter oben geschildert, werden Eingaben auf dem nicht direkt sichtbaren Display hinter dem Meshgitter angezeigt, welches Informationen wie den aktuell gewählten Eingang darstellt. Das ist auch auf der Couch bei einem Abstand von 3-4 Meter noch gut lesbar.

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Natürlich soll in unserer Detailbetrachtung der im Vergleich zur Soundbar selbst schon fast mächtig erscheinende Subwoofer nicht außen vor gelassen werden. Diesen schauen wir uns auf der nächsten Seite einmal genauer an. 


 

Praxistest

Die Einrichtung der Soundbar geht dank des umfangreichen Lieferumfangs, der jedes benötigte Kabel beinhaltet, flott von der Hand. Die Kopplung des Subwoofers erfolgt ebenfalls kinderleicht, was in der Praxis nur mit dem Einstecken des Stromkabels verbunden ist. So hätten wir das uns gern von allen Soundbar-Subwoofer-Konstellationen gewünscht.

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Der 13 Kilogramm schwere und in mattgraue gehaltene Subwoofer kommt mit einer Art dezenten Softtouch- Oberfläche daher, die das Gehäuse sehr wertig erscheinen lässt. In Inneren beherbergt dieses einen 250mm großen Tieftöner der im Downfire-Prinzip zu Werke geht. Rückwertig ausgerichtet unterstützt ein recht großes Bassreflexrohr nochmals die Tieftonuntermalung des Subs. Der Hersteller gibt das System mit einer Gesamtleistung von 510 Watt Spitzenleistung an, wobei man bei solchen Aussagen als Käufer immer etwas differenziert herantreten sollte. Aussagekräftiger ist da schon eher der von JBL definierte bzw. abbildbare Frequenzbereich von 35 Hz bis 20.000 Hz.

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Massives Auftreten im Downfire-Prinzip - der 250mm große Tieftöner

Bevor wir uns aber der akustischen Qualitäten genauer widmen, ein kurzer Abriss der zur Verfügung stehenden Soundmodis. Neben „Movie“ und „Music“ stehen noch „Voice“ und „Sports“ als vordefinierte Klangeinstellungen zur Auswahl. Also der gleiche Funktionsumfang wie bei der JBL Bar 3.1, die jedoch ohne die beiden Rear-Speaker bzw. mit weniger Chassis (zwei an der Zahl) auskommt. Interessant bei der Bar 5.1 ist die kleine beiliegende Antenne zur Klangkalibrierung des Systems welche mittels der Fernbedienung gestartet wird.

Kalibration 01 Kalibration 02

Rein subjektiv empfunden sind in ihrer klanglichen Ausrichtung nur die „Music-“ und „Movie“ -Profile wirklich brauchbar. Bei Voice nimmt die Soundbar die komplette Dynamik aus den Szenen, sinnvoll mitunter bei Nachrichtensendungen, aber eine gute Stimmenverständlichkeit ist auch ohne diese Einstellung gegeben und macht diesen Modus eher überflüssig. Bei der „Sports“ Einstellung verhält es sich ähnlich. Die integrierte „Night“ Funktion liefert dagegen einen praktischen Nutzen. Der Dynamikbereich zwischen Tieftonbereich und der Stimmenwiedergabe wird näher zusammengeführt, sodass ein Hochschrecken bei spontan einsetzenden Actionszenen vermieden wird. Das erfreut bei üblichen Schlafenzeiten die Nachbarn wie auch die eventuell neben an schlafenden Kinder. Im nächsten Abschnitt möchten unsere aufgenommen klanglichen Eindrücke etwas ausführlicher darstellen.

 

 

Klangcheck

Einmal mehr schickten wir unseren Soundbar-Testkandidaten durch den klanglichen Parcours am Leipziger Flughafen, auf dem sich in „The first Avenger – Civil War“ besagte Marvell-Leinwandhelden mächtig die Nase wund rieben. Der klangliche Ausgangspunkt hier kann die mehrmals angesprochene JBL Bar 3.1 sein, welche von der Bar 5.1 nur durch weitere Chassis (zwei an der Zahl) und dem etwas potenterem Subwoofer übertrumpft wird. Lässt man die beiden Rear-Speaker an der Hauptleiste verbaut, ist das aufgebaute Stereobild deutlich breiter und sehr angenehm zu interpretieren. Wer aber zur Bar 5.1 greift, der will ja den Surround-Effekt erleben. Mit aufgebautem Surround-Modus legten wir los und der Subwoofer riss auch hier das Ruder wieder direkt an sich. In den Werkseinstellungen scheint dieser etwas zu dominant (20) unterwegs zu sein, aber nach etwas Zeit in den Einstellungen bekommt man als Ergebnis ein sehr ausgewogenes Klangbild.

Wohingegen die Bar 3.1 die Klangbühne fast ausschließlich in der Front beim TV platzierte, bekommt man als Hörer nun einen super Surround-Effekt präsentiert, der dank kräftigten Tieftonhüben noch super untermalt wird. Gerade die o.g. Kampfszene ist dafür prädestiniert und demonstriert sehr gut, welchen merkbaren Unterschied man als Hörer geboten bekommt. Zwar können die beiden Rears nicht so zupacken wie ausgewachsene Volumen-Lautsprecher, aber für den Effekt und die Zielvorgabe die man als potentieller Käufer hat, ist damit vollends erreicht. Um nochmal zum Subwoofer zu kommen, dieser kann den kompletten Raum von seiner Präsenz überzeugen. Er geht richtig ernst, kraftvoll als auch präzise seinem Handwerk nach. Trotz der recht kompakten Maße, ist dieser ein mächtiger Begleiter. Er untermalt heftige Gefechtseinlagen in Filmbetrieb auch souverän mit gut angereicherten Tieftoneinlagen – wer will kann bei Bedarf auch den Nachbarn daran teilhaben lassen.  

In „Batman – The Dark Night Rises“ finaler Schlusskampfszene mischen sich Action-lastige Sequenzen gepaart mit Dialogen. Auch wird wieder deutlich, dass der „Center-Lautsprecher“ es schafft die unterschiedlichen Charaktere differenziert und gut verständlich zum Hörer zu transportieren. Die Stimmen lösen sich leicht von der Soundbar, wabern leicht vor dem TV, nicht wirklich räumlich in der Abbildung aber das Geschehen kommt gut aus der Bildmitte beim Hörer an. Die beiden Rear-Speaker lassen Hans Zimmers epochalen Soundtrack dafür nochmals deutlich größer wirken. Der Subwoofer tut sein Übriges in alle Bereichen dieses Filmabschnittes, ohne jetzt hier nochmal groß ins Detail zu sehen. Kommen wir abschließend nun zum Fazit.


 

Fazit

Bereits die JBL Bar 3.1 konnte uns im Praxistest mehr als nur überzeugen. Komplett das identische Konzept hat man mit der JBL Bar 5.1 fortgesetzt und um ein weiteres, sehr entscheidendes Detail erweitert – nämlich die Funktion des Surrounds-Sounds dank abnehmbarer Rearspeaker. Darüber hinaus steht es dem Anwender frei ob er das machen möchte oder nicht. Bleiben besagte Lautsprecher an der Hauptsäule erhält man ein breites Stereo-Klangbild, dass sehr kraftvoll und deutlich in der Aussprache dem Hörer präsentiert wird. Dank des Center-Lautsprechers kommen die Stimmen der einzelnen Darsteller auch aus der Bildmitte. Filmmusik oder Effekte werden gut in das Klangbild eingearbeitet, bieten in ihrer Darstellung aber kaum räumliche Tiefe. An dieser Stelle kann man jetzt die beiden Rear-Speaker abnehmen und an den entsprechenden Stellen platzieren (oder auch fest montieren). Die Surround-Effekt bzw. Mehrwert ist beachtlich. Einzeln als Bluetooh-Lautsprecher für den Garten kann man diese allerdings nicht nutzen.

Das gesamte Produktdesign und die Materialwahl erscheinen in der Gesamtbetrachtung sehr gut, was dank der dezenten Designsprache nochmals untermauert wird. Das gilt so auch für den Subwoofer, denn sein massives Gehäuse ist mit einer angenehmen matten Kunststoffoberfläche eingekleidet und farblich in einem stilsicheren Grau eingefärbt. Das ermöglicht eine leichte Integration in bestehende Wohnräume (…) Dieser geht gleichzeitig auch richtig kräftig zu Werke und stellt eine sehr potente Tieftonquelle dar, welche sich perfekt mit der eigentlichen Soundbar ergänzt. Jedoch sollte man sich ein wenig mit der Pegeljustierung auseinandersetzten, da sonst wohl vom Nachbarn entsprechende Vorschläge kommen könnten.

Technisch bringt die Soundbar auch einiges mit und die Anschlussvielfalt gewährleistet, dass Spielekonsole, Bluray-Player und auch weitere Gerätschaften mit der Soundbar zusammen arbeiten können. Auch die nicht mehr wegzudenkende Bluetooth-Schnittstelle hat mit Einzug erhalten. Auf eine Netzwerkschnittstelle oder App-Steuerung muss der geneigte Käufer verzichten, dafür ist die mitgelieferte Fernbedienung im Lieferumfang. Diese ist jetzt nicht der qualitative Hingucker, aber liefert einen guten Druckpunkt und mit Hilfe des gut lesebaren Displays sind alle Funktionen leicht erreichbar.

Bei der Gegenüberstellung vom Preis und der Leistung muss man dieses Mal umgedreht herangehen. Gibt es überhaupt Lösungen bei denen man seitlich die Lautsprecher abnehmen kann? Uns sind in dieser Art und Weise keine weiteren Modelle bekannt. Vergleichbare Produkte setzten bei der Umsetzung dann auf das Reflektionsverhalten des eigenen Hörraums und sind wieder differenziert in der Handhabung zu betrachten. Mit einem Preis von um die 750,- Euro stellt die JBL Bar 5.1 daher aus unserer Sicht ein sehr gutes Angebot dar, sofern man wirklich nur mit Lautsprechern dieser Kategorien vergleicht. Erhältlich ist das vorgestellte Produkt u.a. auch bei Amazon.

 

 

JBL BAR 5.1
 Potente Soundbar mit Surround-Effekt und kräftigem Subwoofer - 11.06.2018

 
   Plattenspieler Testberichte  Hersteller-Homepage  Bei Amazon kaufen  
     Pro   Contra JBL BAR 5 1 fazit  
 
  + gute Materialwahl & Verarbeitung
+ dezentes und unaufdringliches Erscheinungsbild
+ geringer Platzanspruch der Soundbar
+ ausgewogenes Klangbild
+ gute Sprachverständlichkeit
+ kabelloser Subwoofer mit sattem Tiefgang
+ Surround-Effekt dank flexibler Rear-Speaker

- recht "schmaler" Klangbereich in der Front
- etwas lange Ladezeiten der Rear-Speaker


 

 

JBL 5 1 award k

 

 

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