Test: JBL BAR 3.1

JBL BAR 3 1 newsMit Teufel, Nubert und Denon hatten wir in den letzten Wochen schon ein paar Soundbar-Lösungen in unserer Redaktion begrüßen dürfen. Dazu gesellt sich heute auch der amerikanische Hersteller JBL. Mit der Ende letzten Jahres vorgestellten Bar-Serie, bietet man vier Modelle unterschiedlicher Ausstattung an. Aus diesem Portfolio möchten wir uns heute die JBL Bar 3.1 genauer anschauen. 

 

Mit der JBL Cinema SB 450 konnten wir uns letztes Jahr schon von einer Soundbar inklusive kabellosen Subwoofer des US-amerikanischen Konzerns überzeugen. Das heute vorgestellte Modell kommt aus dem aktuellsten Lineup, der BAR-Serie. Diese Serie konnten wir auf der letztjährigen IFA auch schon etwas genauer beäugen und mittels Video hatten wir das Portfolio der Serie festgehalten:

Die „BAR-Family“ umfasst die Modelle JBL BAR STUDIO, JBL BAR 2.1, JBL BAR 3.1 sowie JBL BAR 5.1 und umfasst so neben einem Einsteiger-Modell auch eine Highend-Variante mit eigenen akkubetriebenden Surround-Lautsprechern.

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Wir möchten uns heute die 3.1 Variante dieser Serie genauer anschauen, welches sich zum darunter liegenden 2.1 Modell mit einem integrierten Center-Lautsprecher und somit besseren Sprachverständlichkeit abgrenzen möchte. Wie die Konfiguration 3.1 schon impliziert, liegt auch diesem Set ein kabelloser Subwoofer bei. Aber kommen wir erstmal zu den technischen Daten, bevor wir uns dem Set genauer widmen.

 

JBL Bar 3.1 - Technische Details

 Bezeichnung

 JBL Bar 3.1 

 Preis 

 ca. 499,- EUR 

 Hersteller-Homepage

 www.jbl.com

 Maße Soundbar

 Maße Subwoofer

 58 x 1018 x 78mm (Höhe x Breite x Tiefe) 

 305 x 305 x 440mm (Höhe x Breite x Tiefe)

 Gewicht Soundbar

 Gewicht Subwoofer

 2,3 kg Stück

 12,1 kg Stück

 Daten

 Chassis Soundbar

 sechs 56mm Racetrack Treiber (Woofer) 
 drei 32mm Hochtöner
 

 Chassis Subwoofer

 250mm Tieftöner

 Verstärker 

 Gesamtleistung 450 Watt

 unterstützte Audioformate 

  • Dolby Digital
  • Harman Virtual Sound

 Konnektivität 

 Bluetooth- Version 4.2

 Anschlüsse 

  • 1 x Toslink digitaler Eingang
  • 1 x analoger Klinkeeingang
  • 3 x HDMI-Eingang
  • 1 x HDMI-Ausgang (ARC)
  • 1 x USB-Eingang

 

Detailansichten

Im Gegensatz zu manch anderen Hersteller, bewegt sich diese Soundbar eher in einer dezenten Bekleidung durch die Soundbarlandschaft. Das Gehäuse ist in einem grauen Farbton gehalten, welcher sich nur durch kleine Helligkeitsnuancen der unterschiedlich eingesetzten Materialen differenziert. Farbkontraste oder andere Spielereien sucht man hier vergeblich.

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Dazu ist die Form perfekt geeignet, um den Begrifft Soundstab aufzugreifen, denn auch in der Designsprache ist die JBL Soundbar relativ schlicht gehalten. Das sollte man jetzt aber nicht unbedingt negativ auslegen, Understatement kann schließlich als eine Stärke angesehen werden. Das erleichtert nicht nur die Integration in das Wohnzimmer, sondern auch die Akzeptanz beim nicht so technisch begeisterten Partner. Die Verarbeitung ist jedenfalls gelungen. Vor uns liegt eine wertige Soundbar, die mit einem dominierenden Metall-Meshgitter ausgestattet wurde und an den jeweiligen Seiten in einem matten Kunststoff endet. Im oberen Bereich wurden die wichtigsten Steuerungselemente integriert, falls man eine Fernbedienung mal nicht zur Hand hat.

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Unter dem schützenden und stabilen Gitter erahnt man die untergebrachten Schallwandler. JBL verbaut in der über einen Meter langen Soundstange insgesamt neun Treiberchassis um die 3.0 Ausrichtung der Soundbar gewährleisten zu können. Darunter befinden sich sechs Racetrack-Treiber mit je einem Durchmesser von 56mm. Diese Treiber haben aber nichts mit dem Motorsport zu tun, sondern der Hersteller SBACOUSTICS hatte wohl einen sportlichen Tag bei der Namensfindung.

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Für die hohen Frequenzbereiche macht JBL insgesamt drei Hochtöner verantwortlich, die jeweils einen Durchmesser von 32mm besitzen. Bei der Anordnung geht JBL konventionell vor und setzt die Racetrack-Treiber jeweils paarweise ein und stellt jeder Gruppierung einen Hochtöner zur Seite. Somit kommen in den zwei Enden und einmal in der Mitte jeweils drei Lautsprecher zum Einsatz.

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Um diese Lausprecher auch mit Tonsignalen zu versorgen, stehen dem Nutzer einige Schnittstellen zur Verfügung. Neben einem analogen Eingang, stehen in digitaler Form ein optischer-, ein USB- und drei HDMI-Eingänge auf der Ausstattungsliste. Dazu gesellt sich ein HDMI-Ausgang mit einem Audio-Rückkanal (ARC). Alle HDMI-Anschlüsse unterstützen die HDCP-Version 2.2 und bieten somit echte 4K-Konnektivität. Für Freunde des kabellosen Streaming besitzt das JBL BAR 3.1 System ein Bluetooth-Modul in der Version 4.2.

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Aber auf Netzwerkverbindungen via WLAN oder Ethernet verzichtet JBL gänzlich, daraus resultierend gibt es auch keine App-Steuerung oder OSD-Menüs. Die Steuerung erfolgt über die mitgelieferte Fernbedienung oder über eine schon vorliegende TV-Fernbedienung, da die JBL Bar mit einigen Modellen der TV-Hersteller sich unterhalten kann. Sollte der TV-Hersteller noch nicht von Hause aus unterstützt werden, kann die Soundbar die Befehle auch erlernen. Es lassen ich aber nur die Lautstärke und die Stummschaltung über eine externe Fernbedienung steuern, für die restlichen Funktionen wie der Quelleneingang oder die verschiedenen zur Verfügung stehenden Soundmodis, muss auf die mitgelieferte Fernbedienung zurückgegriffen werden.

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Diese bietet einen angenehmen Druckpunkt und liegt einigermaßen gut in der Hand. Ihr wurde aber, wie es momentan leider bei vielen Herstellern üblich ist, bei der Entwicklung zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt und könnte ruhig etwas wertiger daher kommen. Unterstützend bei der Bedienung agiert das nicht direkt sichtbare Display hinter dem Meshgitter, welches Informationen wie den aktuell gewählten Eingang darstellt. Das ist auch auf der Couch bei einem Abstand von 3-4 Meter noch gut lesbar.

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Das schon bei der Soundbar schlichte Auftreten führt der Subwoofer in seiner optischen Erscheinung fort. Dieser besitzt eine mattgraue gummierte Oberfläche, die das massive 12 Kilogramm schwere Gehäuse umschließt und welches einem 250mm großen Tieftöner ein Zuhause gibt.

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Der Subwoofer arbeitet im sogenannten Downfire-Prinzip und wird von einem rückwärtig integrierten Bassreflexrohr unterstützt. Die Kopplung mit der Soundbar erfolgt kabellos und bietet so eine große Flexibilität bei seiner Aufstellung. Beide Gerätschaften zusammen sollen eine Gesamtleistung von 450 Watt bereitstellen können, wobei diese Angabe mit Vorsicht zu genießen ist. JBL gibt das nur als maximale Gesamtleistung an, was Spielraum bei der Interpretation lässt. Den abbildbaren Frequenzbereich gibt JBL mit 35 Hz-20.000 Hz dafür genauer an. Hören wir uns das Ensemble aus Soundbar und Subwoofer im Praxistest an.

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Praxistest

Die Einrichtung der Soundbar geht dank des umfangreichen Lieferumfangs, der jedes benötigte Kabel beinhaltet, flott von der Hand. Kurz noch den Subwoofer mit der Soundbar koppeln, was sich auch sehr einfach gestaltet da beide Geräte sich anscheinend ihrer Beziehung bewusst sind und sich automatisch koppeln. Damit kann der Soundcheck auch schon losgehen. Bevor wir uns aber der akustischen Qualitäten genauer widmen, ein kurzer Abriss der zur Verfügung stehenden Soundmodis. Neben „Movie“ und „Music“ stehen noch „Voice“ und „Sports“ als vordefinierte Klangeinstellungen zur Auswahl.

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Für uns waren subjektiv empfunden in ihrer klanglichen Ausrichtung nur die „Music-“ und „Movie“ -Profile wirklich brauchbar. Bei Voice nimmt die Soundbar die komplette Dynamik aus den Szenen, brauchbar vielleicht für Nachrichten, aber eine gute Stimmenverständlichkeit ist auch ohne diese Einstellung gegeben und macht dieses Modus somit überflüssig. Bei der „Sports“ Einstellung verhält es sich ähnlich. Die integrierte „Night“ Funktion liefert dagegen einen praktischen Nutzen. Der Dynamikbereich zwischen Tieftonbereich und der Stimmenwiedergabe wird näher zusammengeführt, sodass ein Hochschrecken bei spontan einsetzenden Actionszenen vermieden wird. Das erfreut bei üblichen Schlafenzeiten die Nachbarn wie auch die eventuell neben an schlafenden Kinder. Im nächsten Abschnitt möchten unsere aufgenommen klanglichen Eindrücke etwas ausführlicher darstellen.

 

Klangcheck

Wie auch schon bei den letzten Soundbar-Reviews, kommt auch hier wieder die Szene am Flughafen aus dem Film The first Avenger – Civil War zum Einsatz. Die immer wieder gleich genutzten Szenen erleichtern uns die Vergleichbarkeit untereinander und wir können die akustischen Eindrücken besser einordnen. Mit aktivierter Surround-Funktion legten wir los und der Subwoofer riss das Ruder direkt an sich. In den Werkseinstellungen war der Subwoofer uns etwas zu dominant (20) unterwegs, aber nach etwas Zeit in den Einstellungen erreichten wir ein sehr ausgewogenes Klangbild. Die räumliche Abbildung geht für so eine kompakte Soundbar in Ordnung, auch wenn sich das Geschehen hauptsächlich vor dem Fernseher abspielte. Die Stimmenwiedergabe haben wir als sehr deutlich wahrgenommen und auch bei den Effekten bot sich uns eine gute akustische Vorstellung. Etwas mehr räumlichen Tiefe hätte es aber dann doch schon sein können, denn Filmeffekte und auch der Score des Films wollten sich nicht wirklich von der Schallwand der Soundbar lösen. Der Subwoofer dagegen konnte den kompletten Raum von seiner Präsenz überzeugen, meinte es richtig ernst und geht kraftvoll als auch präzise seinem Handwerk nach. Trotz der recht kompakten Maße, ist der Subwoofer ein mächtiger Begleiter. Er untermalt heftige Gefechtseinlagen in Filmbetrieb auch souverän mit gut angereicherten Tieftoneinlagen und bei Bedarf kann auch der Nachbar daran teilhaben.  

Mit Watchmen und Dr. Manhatten wollen wir weiter machen. In unser ausgewählten Szene wird der Wissenschaftler Dr. Manhattan interviewt und mit seinen erkrankten ehemaligen Kollegen konfrontiert, schlägt die Stimmung des Film etwas ins nachdenkliche und es kommt hauptsächlich auf Emotionen und eine gute Stimmenwiedergabe an. Und das versteht die BAR 3.1 auch akustisch umzusetzen. Der Score des Films wird stimmig in die Szenerie eingebunden und der „Center-Lautsprecher“ schafft es die unterschiedlichen Charaktere differenziert und gut verständlich zum Hörer zu transportieren. Die Stimmen lösen sich leicht von der Soundbar, wabern leicht vor dem TV, nicht wirklich räumlich in der Abbildung aber das Geschehen kommt gut aus der Bildmitte beim Hörer an. Auch der Subwoofer zeigt, dass er zurückhaltend agieren, aber passend dem Filmgeschehen der Soundbar unter die Arme greifen kann. Die Dominanz aus hektischen Actionsequenzen, weicht eine präsente Ernsthaftigkeit. 

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Sicherlich ist das Kerngeschäft einer Soundbar die Interpretation eines Films, einer Serie oder einfach des heutigen, wirklich mauen Fernsehprogramms. Aber wie schon bei der HEOS BAR aus unserem letzten Review, kann auch eine Soundbar eine zusätzliche kompakte Stereoanlage obsolet machen und somit den Geldbeutel schonen. Und so unterziehen wir auch der JBL 3.1 einen kurzen Musikcheck, der mit Katey Perry und ihrem Hit Chained to the rhytm auch gut gelingt. Die stimmliche Interpretation der Sängerin ist sehr angenehm, sie besitzt eine detaillierte präsente Darstellung und wird von der Bar auch gut im Geschehen eingebunden. Die restlichen Elemente des Songs arangieren sich gut um die Künstlerin und der kompakte Soundbar erschafft ein leicht räumliches Gebilde. Das kann jetzt keinem echten Stereogespann das Wasser reichen, aber für ein solch schmales Soundstängchen klingt das überraschend gut. 

Auch beim rockigen Song for Evigt von Volbeat macht die Soundbar viel richtig. Die außergewöhnliche Stimme des Sängers Michael Poulsen wird schön klar und präsent in seiner Stimmfarbe dem Hörer dargeboten, die Gitarren erklingen gut in die Soundkulisse eingearbeitet und der Subwoofer tut, was ein Subwoofer tun muss. Er sorgt für den nötigen Tiefgang und rundet das solides Klangbild nach unten hin ab. Durchaus brauchbare Vorstellung, auch wenn man der Soundbar das fehlende Volumen gerade bei solch dynamischen Titel anhört.

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Klanglich hat uns die JBL 3.1 gefallen. So besitzt das Set die nötige Kompetenz um im Zusammenspiel mit dem richtigen TV, das Filmgeschehen zu einem audiovisuellen Erlebnis zu machen. Die kompakte Soundbar erschafft ein sauberes Klangbild, welches als sehr ausgewogen Empfunden wurde und mit dem kabellosen Subwoofer auch den richtigen Spielpartner zur Seite gestellt bekommen hat. Kommen wir zum abschließenden Fazit.


 

Fazit

Schon der Pate sagte 1972 „Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann“ und so ist auch das Angebot von JBL zu gut um es zu ignorieren. Die JBL BAR 3.1 ist ein rundum gelungenes Produkt, welches eine gute Materialqualität aufweist und das auch in einer wirklich dezenten Designsprache zum Ausdruck bringt. Das gilt so auch für den Subwoofer, denn sein massives Gehäuse ist mit einer angenehmen matten Kunststoffoberfläche eingekleidet und farblich in einem stilsicheren Grau eingefärbt. Das ermöglicht eine leichte Integration in bestehende Wohnräume und bietet auch kaum Angriffsfläche in Diskussionen mit dem weniger technisch begeisterten Partner (...) Technisch bringt die Soundbar auch einiges mit und die Anschlussvielfalt gewährleistet, dass Spielekonsole, Bluray-Player und auch weitere Gerätschaften mit der Soundbar zusammen arbeiten können. Auch an die nicht mehr wegzudenkende Bluetooth-Schnittstelle hat mit Einzug erhalten. Auf eine Netzwerkschnittstelle oder App-Steuerung muss der geneigte Käufer verzichten, dafür ist die mitgelieferte Fernbedienung im Lieferumfang. Diese ist jetzt nicht der qualitative Hingucker, aber liefert einen guten Druckpunkt und mit Hilfe des gut lesebaren Displays sind alle Funktionen leicht erreichbar.

Klanglich bietet das kompakte 3.1 System eine gute Grundlage, um Filme oder Serien in einer ansprechenden Soundkulissen genießen zu können. Die Stimmenwiedergabe wird sehr kraftvoll und deutlich in der Aussprache dem Hörer präsentiert. Dank des Center-Lautsprechers kommen die Stimmen der einzelnen Darsteller auch aus der Bildmitte. Filmmusik oder Effekte werden gut in das Klangbild eingearbeitet, bieten in ihrer Darstellung aber kaum räumliche Tiefe. Dazu fehlt es der JBL BAR 3.1 ein seitlich angebrachten Schallwandler, die reflektierende Wände für etwas mehr Raumklang nutzen können. Der Subwoofer ist dagegen ein echter Draufgänger und liefert eine satte Bassuntermalung, die in den Werkseinstellungen sehr dominant abgestimmt ist. Richtig eingepegelt entpuppt er sich aber als perfekter Partner für die Soundbar und unterstützt mit kraftvollen Einlagen wo er nur kann. Gutes Gespann aus gut abgestimmter Soundstange und dynamisch präzisen Tieftonwerkzeug, mit leider etwas mauer räumlichen Darstellungskraft. Eine Empfehlung können wir der JBL BAR 3.1 trotzdem aussprechen, da die positiven Punkte überwiegen. 

Mit einem Preis von um die 499,- Euro liegt die Soundbar im ähnlichen Preisgefüge,wie die erst von uns kürzlich vorgestellte Teufel Cinebar Duett. Diese ist etwas besser in ihrer räumlichen Auflösung des Klangbildes, hat aber im Tieftonbereich und der Materialgüte das Nachsehen gegenüber dem JBL Gespann. Erhältlich ist unser Testmuster auch bei Amazon.

  

 

 

JBL BAR 3.1
elegantes Soundstängchen mit kraftvollen Tieftonpartner - 16.05.2018

 
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     Pro   Contra JBL BAR 3 1 02k  
 
  + gute Materialwahl / Verarbeitung
+ dezent elegantes Erscheinungsbild
+ geringer Platzanspruch
+ ausgewogenes Klangbild
+ gute Sprachverständlichkeit
+ kabelloser Subwoofer mit satten Tiefgang
- geringe räumliche Abbildung

 

 

JBL BAR 3 1 award

 

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