Test: Teufel Cinebar Duett

Teufel Cinebar Duett newsMit der Teufel Cinebar Duett 2.1 möchten wir einen weiteren Kandidaten aus unserer Soundbar-Testreihe vorstellen. Die schlanke Soundbar wurde zur IFA 2017 vorgestellt möchte mit 10 Lautsprecher-Chassis, sechs Endstufen und einen separaten Subwoofer überzeugen. Preislich bewegt sich das Duo bei rund 600 EUR. Ob der Berliner Schmiede das gelingen konnte, klärt wie immer unser ausführlicher Artikel dazu.

 

 

 

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Wer die Produkte vom Berliner Lautsprecherunternehmen verfolgt, dem ist es sicherlich nicht ganz entgangen, dass Teufel sich optisch immer etwas versucht vom Markt abzuheben. So auch dieses Stück Technik welches sich in der aktuellen Vorstellung befindet. Mit einer etwas außergewöhnlichen Form, vielen Chassis und mit der eigenen Dynamore Technologie ausgestattet, möchte die Soundbar vorallem klanglich überzeugen. Aber dazu später mehr, an dieser Stelle listen wir erstmal die technischen Daten auf und auf den nächsten Seiten gehen wir dann genauer auf das System bzw. dem System dahinter ein.

Lautsprecher Teufel GmbH

 

TEUFEL Cinebar Duett 2.1 - Technische Details
 Bezeichnung  TEUFEL Cinebar Duett 2.1  
 Preis   599,99 EUR 
 Hersteller-Homepage  www.teufel.de
 Maße  Soundbar: 85 x 960 x 140mm (Höhe x Breite x Tiefe)
 Subwoofer: 400 x 210 x 380mm (Höhe x Breite x Tiefe)
 Gewicht  2,20 kg Soundbar
 8,57 kg Subwoofer
 Daten
 Design  2-Wege-System
 Chassis
  • 2 x 20 mm Gewebekalotte (Duett)
  • 8 x 44 mm Zellulose Mitteltöner (Duett)
  • 1 x 165 mm Tieftöner (Subwoofer)
 Verstärkerleistung  Nennleistung 1 x 90 Watt Duett + 1 x 60 Watt Subwoofer 
 Anschlüsse
  • 1 x Toslink digitaler Eingang
  • 1 x Klinke 3,5mm analoger Eingang
  • 1 x HDMI-Eingang 
  • 1 x HDMI-Ausgang (ARC + CEC)

 

Detailansichten

Wie schon einleitend angesprochen, ist die Designsprache der Soundbar etwas gewöhnungsbedürftig. Teufel geht auch etwas selbstironisch an die Betrachtung heran und betitelt das eigene Produkt als "Stoßstange". Sicher ist auch, dass die seitlich ausladenden Wangen ein klares Ziel verfolgen. Denn die dort untergebrachten Chassis brauchen natürlich Volumen um die Dynamik von Blockbustern auch ansprechend zum Hörer transportieren zu können.

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Nicht weniger als fünf Lautsprechertreiber wurden hier pro Seite integriert. Davon arbeiten jeweils drei Chassis pro Seite für die direkte Frontbeschallung, da sie gerade nach vorne abstrahlen. Die zusätzlichen Treiber,  zwei pro Seite, strahlen leicht angewinkelt in den Raum. Das soll mit Hilfe der Dynamore-Ultra-Technologie für einen Raumklang sorgen, ohne dafür separate Rear-Lautsprecher einsetzen zu müssen. Das Zwei-Wege-System setzt insgesamt auf zwei Hochtonkalotten mit einem Durchmesser von 20mm und acht Mitteltontreiber mit einer Größe von 44mm. Um die Treiber mit dem richtigen Impuls zu versorgen, setzt Teufel das eigene Vertrauen in sechs Class-D-Endstufen, die zusammen eine maximale Leistung von 90 Watt RMS bereitstellen können.

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Diese ganze Technik verpackt der Hersteller in einem matten, recht wertig aussehenden Gehäuse aus Kunststoff. Im Gegensatz zum Nubert Sounddeck AS-450, sind die verbauten Chassis nicht wirklich sichtbar, lassen sich durch das stabile Mesh-Gitter in der Front nur erahnen. Für den farblichen Kontrast, verpasste man den einzelnen Treibern noch rot glänzende Zierringe, die etwas durch die Blende schimmern. Das ist optisch Teufel gut gelungen, lockert doch die Farbmixtur das schwarze Erscheinungsbild gekonnt auf. Neben diversen abgedruckten Logos der unterstützten Formate und Techniken auf der rechten Seite der Soundbar sowie den mittig integrierten Bedienelementen für die einfachen Steuerungsfunktionen, konnten wir keine weiteren augenscheinliche Auffälligkeiten erkennen.

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Mehr rote Farbakzente setzt Teufel auf der Unterseite der Soundbar ein. Nicht nur die gummierten Füße, die für einen sicheren Halt auf dem eingesetzten Möbelstück  sorgen, sind hier auch drei Schlaufen im gleichen Farbton befestigt. Diese erfüllen den gleichen Zweck wie Kabelbinder, in dem sie für Ordnung bei der Kabelverlegung sorgen. Diese bestehen aus einem flexiblen gummiartigen Material und bieten eine durchdachte Lösung für ein cleanes Gesamtbild. Die Anschlussvielfalt gestaltet sich übersichtlich, neben einem optischen Toslink-Eingang, einem analogen Klinke-Eingang und dem wichtigen HDMI-Eingang besitzt die Soundbar keine weiteren Kabelzuspielmöglichkeiten. Aber auch an einen HDMI-Ausgang mit ARC-bzw. CEC-Unterstützung hat Teufel gedacht und so lässt sich die Soundbar bequem mit der Fernsehfernbedienung (vom TV-Gerät) in der Lautstärke regeln. Bei der kabellosen Schnittstelle setzt man Teufel-typisch Bluetooth 4.0 mit hochwertiger aptX-Zertifizierung ein.

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Für den richtigen Raumklang kann der integrierte Decoder mit einigen, nicht mehr so aktuellen Soundformaten umgehen. Neben Dolby-Digital versteht die Soundbar auch Signale die im DTS-Format vorliegen. Aktuelle Formate wir Dolby-Atmos oder DTS.X müssen aber als Bitstream zugespielt werden, da kein internes Decoding stattfindet. Zusätzlich setzt Teufel auf eine eigene Raumklang-Technologie, die sie Dynamore-Ultra getauft haben. Diese soll mit Hilfe der seitlich angebrachten Mitteltöner einen räumlichen Effekt erzeugen können und besitzt dafür zwei Stufen „WIDE“ und „Ultra“, die auf der Fernbedienung gewählt werden können. Aber dazu im Praxistest später mehr. Für die Basswiedergabe ist bei dem Set ein externer Subwoofer zuständig. Der aktive Subwoofer Teufel CB11 SW wird vom Hersteller in einigen Sets angeboten und ist zum Beispiel auch im Cinebar One+ Set mit von der Partie. Der per Funk koppelbare Subwoofer ist im Downfire-System konstruiert, besitzt recht kompakte Maße und wirkt optisch etwas langweilig, jedenfalls im direkten Vergleich mit der Soundbar. Der 165mm große Tieftöner wurde in einem rechteckigen Gehäuse mit einem Netto-Volumen von 20 Liter untergebracht und soll dank kräftiger Class-D-Endstufe bis zu 60 Watt Sinusleistung zur Verfügung stellen können. Durch die kompakten Maße und dem nicht allzu großen Tieftöner ist im unteren Frequenzbereich bei 33Hz Schluss, was aber für die Filmwiedergabe durchaus eine Bereicherung darstellen sollte.

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Optisch gefällt das etwas ungewöhnliche Design. Gegen den üblichen Einheitsbrei zu schwimmen ist Markentypisch aber natürlich auch wie immer eine subjektive Geschmackssache. Aber auch die Verarbeitung befindet sich auf einem guten Niveau, auch wenn die Soundbbar beim Anheben ungewöhnlich leicht wirkt, ist das Gehäuse in der Wirkung als wertig empfunden worden. Die mitgelieferte Fernbedienung bekommt von uns das Prädikat „Praktisch“ aber gehört aber eher in die Kategorie „Einfach“. Irgendwie hegen viele Hersteller heutzutage viel zu wenig Interesse an einer wertigen Bedienmöglichkeit ihrer Geräte. Aber für uns total unterschätzt, denn in 80 % der Fälle gehört diese Fernbedienung zum täglichen Umgang mit den Geräten und somit strahlt eine gewisse Wertigkeit auch positiv auf das eigentliche Gerät ab. Aber kommen wir zum wirklich wichtigen Teil, dem praktischen und klanglichen Eindruck.


 

Praxistest

Um die Soundbar auch gut von der Couch aus bedienen zu können, besitzt die Cinebar Duett ein gut lesbares Display, welches im ausgeschalteten Modus nicht erkennbar hinter dem Frontgitter sitzt. Eine elegante Lösung, hilft es im Betrieb doch enorm sich durch die Menüs zurecht zu finden oder eingestellte Funktionen erkenntlich zu machen, aber eben ohne dabei optisch das Erscheinungsbild zu beeinflussen. Für den Betrieb ist jetzt nur noch die Kopplung mit dem Subwoofer nötig, die im Übrigen manuell vorgenommen werden muss, aber innerhalb von Sekunden erledigt ist. Und schon kann die Filmwiedergabe starten...

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Klangcheck

Um der Soundbar gleich unseren filmischen Anspruch klar zu machen, entschieden wir uns für eine Szene aus dem Marvel-Film The First Avenger- Civil War. Mit der actionreichen Szenerie am Flughafen kann das Duo aus Soundbar und Subwoofer auch gleich mal zeigen, wie es zupacken kann. Die recht große Soundbar aus dem Teufel-Portfolio legt auch gleich mit einer sehr klaren und dynamischen Filmwiedergabe los, liefert eine stimmige Soundkulisse beim Hörer ab. Die Stimmen der Darsteller kommen dank der Dynamore-Technologie tatsächlich etwas räumlich abgebildet an, alles im physikalischen Rahmen natürlich. Eine gewisse Tiefe ist aber dennoch (positiv) wahrnehmbar. Die seitlich eingesetzten Treiber nutzen unsere Raumwände gekonnt um ein gutes räumliches Geschehen zu erzeugen, was aber grundsätzlich den Hörer nicht umgibt sondern eher so im vorderen Bereich abspielt. Dazu gesellt sich eine sichere und präzise Darstellung der Effekte, die auch mit einem Hauch Räumlichkeit ausgestattet ist und dem Film als auch Hörer besser zusammenführen. 

Mit Watchmen von Zack Snyder und dem Interview mit Dr. Manhattan möchten wir in der Filmwiedergabe weiter machen. Die wohl von der Charakterentwicklung mit am aufwändigsten produzierte Comicverfilmung, bekommt von der Teufel Soundbar auch gleich die nötige Sounduntermalung verpasst und der Subwoofer sorgt akustisch für den richtigen Tiefgang. In der Szene wo die Medienwelt Dr. Manhattan zum Interview bittet, wird die Stimme des ehemaligen Wissenschaftlers passend im Geschehen platziert, besitzt eine füllige Darstellung und die nötige Ernsthaftigkeit für diese Szene. Auch hier zeigt sich Teufels eigener „Surroundmodus“ als praktisch. Effekte lösen sich gut von der Soundbar und sind nicht nur im Bereich der Quelle wahrzunehmen. Leicht diffus ist die Effekthascherei welche auch hier räumlich abgebildet wird, aber egal welchen Modus man nutzt, keiner ersetzt einen wirklichen Rear-Lautsprecher. Da die Effekte nur seitlich reflektiert werden und nicht von hinten direkt kommen können. Aber im Zusammenspiel mit dem Subwoofer bewegt die Duett einiges im Wohnzimmer. So wird das Filmgeschehen kraftvoll untermalt, mit schön herausgearbeiteten Details in der Effektdarstellung kombiniert und besitzt eine Kompetenz, die Stimmen der einzelnen Darsteller beim Hörer in einer deutlichen und klaren Interpretation ankommen zu lassen.

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Musikalisch wollten wir der Soundbar auch mal auf den Zahn fühlen, auch wenn das eigentlich eher eine Nebenbeschäftigung der Duett ist. Aber mit Dr.Dre Sond Medicine Men zeigt die kompakte Soundbar das ihr der Hip-Hop im Blut liegt und es macht der der Duett sichtlich Spaß bei der Wiedergabe. Die Beats werden vom Subwoofer dynamisch und recht präzise gesetzt und die Soundbar steuert den Rest des Geschehens gut dosiert bei. Der Sprechgesang löst sich leicht von der „Stoßstange“, der Refrain von Candice Pillay ist schön klar gestaltet und Eminem bekommt die richtige Portion Flow von der Soundbar verpasst. Für das ein oder andere  Musikstück eine durchaus brauchbare Vorstellung, wenn auch kein wirklicher Stereoeffekt entstehen möchte. Für eine kräftige  Partyuntermalung reicht es alle mal.

Mit Jack White und seinem Song Three Woman ist aber bei der Duett das technisch Machbare erreicht. Die tonale Interpretation geht in Ordnung, aber es zeigen sich klare Defizite im Auflösungsvermögen des Hochtonbereichs. Die instrumentalen Einlagen werden gut gestaffelt eingebunden, die Stimme besitzt eine gute Portion Dynamik, aber das gesamte Klangbild ist dem Song nicht wirklich würdig. Die Kernkompetenz der Soundbar liegt klar im Filmbetrieb und für ein paar Partysongs bietet sich hier auch der Einsatz an, aber audiophile Nutzer werden hier nicht auf ihren Kosten kommen.

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Teufel stattet die Cinebar Duett mit zwei verschiedenen Soundmodis aus. So kann man sich bei der Dynamore-Technologie zwischen den Einstellungen „Wide“ und „Ultra“ entscheiden. Die Surround-Funktionen machen bei der Filmwiedergabe, gerade in der Wide-Einstellung eine gute Figur. Das Abstrahlverhalten verlagert sich zusätzlich in die seitlich angebrachten Treiber und die Soundkulisse wird mit etwas mehr Räumlichkeit aufgepeppt. Auch Sportereignisse, wie ein Top-Spiel der Bundesliga am Wochenende gewinnt dadurch etwas mehr an Tiefe. Die Zuschauer werden besser in die Klangwiedergabe integriert und wirken akustisch etwas um das eigentliche Geschehen platziert. Bei der Musikwiedergabe sollte man aber auf diese Funktionen verzichten. Das Klangbild bekommt einen leichten Hall verpasst, was der Wiedergabequalität nicht zuträglich ist. Wer öfters nachts Filme schaut, dem sei der integrierte Night-Modus zu empfehlen. Hierbei grenzt die Soundbar das akustische Geschehen in den Dynamiksprüngen etwas ein, so dass eine gute Stimmenwiedergabe gewährleistet bleibt, ohne dass Film-Explosionen die Nachbarn direkt aus den Schlaf reißen. Kommen wir zum abschließenden Fazit.


 

 

Fazit

Mit der Teufel Cinebar Duett inklusive des Wireless-Subwoofers hatten wir einen interessanten Probanden dieser Wiedergabegeräte in der Redaktion, der einen sehr runden Eindruck hinterlassen konnte. Optisch lässt sich die Soundbar zusammen mit dem recht kompakten Subwoofer gut in einen Wohnraum integrieren, da Teufel hier eher neutrale Farben mit minimalen Akzenten einsetzt. Die Verarbeitung ist für ein Kunststoffgehäuse in Ordnung, die matte Oberfläche ist nicht so anfällig für Fingerabdrücke und alle verbauten Treiber sind durch das stabile Frontgitter gegen neugierige Finger ausreichend geschützt. Das erst im Betrieb sichtbare Display hat uns auch gut gefallen und bietet die nötige Unterstützung für eine komfortable Bedienung. Die Fernbedienung ist ein Punkt an dem wir uns gerne aufhängen, auch hier gibt es noch deutlich Luft nach oben. Funktionen sind alle gut erreichbar, aber für ein eventuell 24/7 genutztes Utensil in unseren Augen einfach nicht wertig genug.

Akustisch ist die Teufel Cinebar Duett im Filmbetrieb sehr positiv aufgetreten und wird von einem kraftvollen Subwoofer flankiert, der in Räumen von bis zu 20m² sich am wohlsten fühlen dürfte. Darüber hinaus wird das knapp bemessene Volumen zum Hindernis um genügend Druck aufbauen zu können. Die Stimmenwiedergabe der einzelnen Schauspieler wurde gegenüber den TV-Lautsprecher klar aufgewertet, so wurden Stimmen mit der nötigen Fülle und für die Szene richtige Ernsthaftigkeit ausgestattet. Ob gefühlvolle Momente oder epische Schlachten, die Kombination aus Soundbar und Subwoofer wusste immer was zu tun ist und liefert immer ein überzeugendes Klangerlebnis. Die etwas seitlich angeordneten Mitteltöner sorgen zusammen mit der Dynamore-Technologie für einen leicht ausgeprägten diffusen Raumklang, der nicht so an der Soundbar „klebt“, aber akustische Wunder kann man auch hier nicht erwarten. Diese Art der Raumklang-Technik hilft bei geringen Platzverhältnissen, kann aber echte Surround-Lautsprecher nicht ersetzen. Bei der reinen Musikwiedergabe ist die Tonalität solide und für die eine oder andere Party bei etwas höherer Zimmerlautstärke sicherlich auch zu gebrauchen. Aber für ernsthaftes Musikhören sollte man auf andere Produkte der Berliner Schmiede zurückgreifen.

Lautsprecher Teufel GmbH

Das Duo aus Cinebar Duett und kabellosem Aktiv-Subwoofer CB 11 SW vereinen kraftvollen und ausgewogenen Heimkino-Klang mit kompakten Abmessungen. Mit einem aktuellen Kurs von knapp unter 600,- EUR (bei Angeboten weniger) ist das Preisgefüge fair gestaltet und somit können wir ruhigen Gewissens unsere Empfehlung für dieses 2.1 Set aussprechen. Erhältlich ist das vorgestellte Set im Teufel Online-Shop.

 

 

TEUFEL Cinebar Duett 2.1 System
Duo aus optisch interessanter Soundbar und klassischen Subwoofer mit Funkanbindung - 20.04.2018

 
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     Pro   Contra Teufel Cinebar Duett 08k  
 
 

+ gute Verarbeitung / Gehäusequalität

+ optisches Aufreten

+ technische Ausstattung

+ Anschlussmöglichkeiten (HDMI mit ARC & CEC)

+ homogenes Klangbild

+ klangliche Ausrichtung im Filmbetrieb

+ Dynamore verleiht etwas Räumlichkeit

+ stabile Funkverbindung zum Subwoofer

- Subwoofer etwas mager im Tiefgang

- Fernbedienung könnte wertiger sein

- Musik-Wiedergabe klanglich ausbaufähig 

 

 

 Teufel Cinebar Duett Award

 

 

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