Test: JBL Bar 1000 - 7.1.4 Soundbar

JJBL Bar 1000 newsBL hat für den aktuellen Produktzyklus vor ein paar Wochen vier neue Soundbars vorgestellt. Die JBL BAR 1000 stellt dabei das Spitzenprodukt aus dieser Modellreihe dar und kann mit einer dicken Habenseite aufwarten. Dabei handelt es sich um 7.1.4 Klanglösung mit Dolby Atmos, DTS:X, Multibeam-Technologie und zahlreichen weiteren Features. Des Weiteren hat der Klangriegel wieder abnehmbare und via Akku betriebene Rear-Speaker spendiert bekommen. Wie sich das Ganze dann im Praxistest geschlagen hat, haben wir wieder ausführlich niedergeschrieben.

 

Wie einleitend schon angerissen, gibt es auch noch die kleineren Modelle in Form der JBL BAR 800, BAR 500 und BAR 300 geben. Preislich sortieren sich die Soundbars wie folgt ein (UVP-Angaben):

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Bereits im vergangenen Frühjahr wurde die neue Soundbar-Modellreihe angekündigt, aber jetzt in den Herbst verschoben und kommt in diesen Tagen nun endlich im Handel an. Lassen wir den Fokus aber bei der BAR 1000. Diese ist, picke, packe voll mit aktuellsten Technologien und zahlreichen, sinnvollen sowie vermeintlich nützlichen Features. Wie schon die Vorgänger-Version, die JBL Bar 9.1 (zum Testbericht), kommt auch die neue Version wieder abnehmbaren Satelliten- bzw. Rear-Lautsprechern daher, die über einen eigenen Akku verfügen. Die Gesamtleistung des Systems gibt der Hersteller mit 880 Watt an.

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Unter der Haube steckt eine 7.1.4.-Kanal-Chassis-Bestückung, die nun wahrlich nicht an Treibern geizt. Allein vier Upfiring-Chassis sind dafür zuständig, die Dolby Atmos Wiedergabe 1:1 umzusetzen. Denn JBL spricht hier von einer „True Dolby Atmos“ Darstellung, die eben nicht simuliert wird. Kombiniert wird dies noch mit der eigenen Multibeam-Technologie, die wir bereits schon von anderen Produkten kennen, wie z. B. der JBL Multibeam (zum Testbericht). Der Hersteller erklärt die Funktionsweise im eigenen Produkt so, dass „Multibeam“ über seitlich gerichtete Signale arbeitet und Dolby Atmos über die horizontale. Zusammen soll das Ganze ein extrem immersives und umhüllendes Klangerlebnis erzeugen. Des Weiteren findet sich in den Angaben auch noch die Freigabe für DTS:X

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Hinsichtlich der weiteren technischen Ausstattung stehen ein HDMI-Output (eARC) und drei HDMI-In-Ports zur Verfügung. Des Weiteren ist die Soundbar absolut „smart“. Denn mit AirPlay, Alexa Multiroom Music und Chromecast built-in lässt sich das Gerät bestens vernetzen. Zudem haben alle neuen Soundbar-Modelle jetzt die sog. JBL One App erhalten, mit der man die Geräte einrichten und auch klanglich anpassen kann. Selbstredend werden wird im Laufe des Artikels noch darauf eingegangen.

Darin enthalten ist u.a. ein Equalizer zur Klangindividualisierung. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Direktverbindung zu den Streaming-Diensten wie Spotify oder TIDAL. Auch mit vorhanden ist eine Autokalibrierung zur Klanganpassung an die eigenen Raumverhältnisse. Das ein solches Feature immer mehr an Gewichtung bekommt ist erfreulich und spannend zugleich, kann man doch hier wunderbar sehen bzw. hören, wie Hersteller ihren Produkten nochmal mehr Leistung entlocken können. Gesehen haben wir dies zuletzt bspw. bei der neue Sennheiser Ambeo Plus oder der Nubert nuPro XS-8500 RC.

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Schaut man sich die Vorgängermodelle an, so wird schnell deutlich, dass auch beim Design ein paar Änderungen vorgenommen wurden. Aber nicht nur optisch, sondern auch hinsichtlich der Proportionen. So wurde die Höhe im Vergleich zu den bisherigen JBL-Soundbars um bis zu 20 % verringert, sodass man diese auch vor aktuelle Smart-TVs besser platzieren kann und diese nicht mehr ins Bild ragen. Auch der Farbton entspricht nun eher einem leicht grau-bläulichem Mix und nicht mehr komplett Schwarz wie aus den Vorjahren, was aber keinesfalls schlechter ist. Kommen wir nochmal zu den abnehmbaren Lautsprechern. Diese haben wieder einen Akku spendiert bekommen der bei Kopplung am Hauptgerät automatisch aufgeladen wird. Die Akkuleistung wird 3283 mAh angegeben, was je nach Pegel, bis zu 10 Stunden Wiedergabezeit nach sich ziehen soll. Zu guter Letzt sei noch der 260 mm Subwoofer zu erwähnen, der im Downfire-Prinzip arbeitet und per Funkstrecke mit der Soundbar kommuniziert, es ist lediglich ein Stromkabel von Nöten.

 


 

Weitere Detailansichten

Werfen wir mal ein paar Blicke auf den Klangriegel selbst. Mit den angesteckten Satelliten-Lautsprechern an der Seite kommt das Konstrukt auf eine kombinierte Länge von 1194 mm (56 mm hoch und 125 mm tief), was in Summe schon recht beachtlich ist. Wer also einen kleineren TV besitzt, sollte hier auf jeden Fall das Proportionsverhältnis im Auge behalten. Die generelle Optik und vor allem Haptik lässt sich als wertig und modern einordnen. Dank des geringeren Höhenaufbaus wirkt die Soundbar auch trotz der Maße etwas filigraner als die Vorgänger.

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In der Front befindet sich das allseits bekannte „JBL-LCD“ für die Anzeigen von diverseren Informationen wie die Lautstärke, das aktuell anliegenden Eingangssignal oder auch aber auch Pegel für die Klangjustage. Materialmäßig setzt man hier wieder auf einen Mix aus Kunststoff und Metall, was in Summe die besagte wertige Optik zur Folge hat. Auf der Oberseite wurden drei haptische Tasten platziert. Einmal für laut und leiser, sowie ein Button für die Wahl der Eingangsquelle – weniger ist mehr. Angenehm wertig ist auch der Mechanismus zu beschreiben, der die beiden Rear-Speaker trägt bzw. entkoppeln lässt.

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Dies funktioniert in der Praxis sehr leichtgängig und ohne Probleme. Jene haben zudem kleine Kontaktbrücken spendiert bekommen, sodass bei der Festinstallation an der Soundbar diese automatisch wieder aufgeladen werden. Des Weiten befindet sich an jedem Rear-Lautsprecher ein kleiner Schalter zum Aktivieren des Funkmodus sowie auch eine Indikator-LED, die darüber Auskunft gibt, ob der Lautsprecher mit der Basiseinheit verbunden ist.

Wer übrigens eine Wandmontage mit eingeplant hat, der kann beruhigt durchatmen. Zum einen sind entsprechende Halter für die Wand bereits mit im Karton enthalten und zum anderen haben die beiden Satelliten auch Schraubvorrichtungen spendiert bekommen, diese dort zu montieren.

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Kommen wir mal zu ein paar Hardfacts. Eingangs wurde die recht umfangreiche Chassis-Bestückung erwähnt. Im Falle der BAR 1000 sind es in Summe fünf Reacetrack-Treiber (46 x 90 mm), drei Hochtöner (20 mm) und zwei nach oben gerichtete Vollbereichstreiber (70 mm). In den Rears befinden sich ebenfalls nochmal jeweils 70 mm Vollbereichstreiber. Das Frequenzband, was die Soundbar bedienen können soll, wird übrigens mit 33 – 20.000 Hz angegeben. Hinsichtlich der Funkstandards steht Bluetooth 5.0 und 2,4 sowie auch 5 GHz WiFi auf der Habenseite.

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Bei den Anschlüssen selbst, die im Übrigen positiver Weise alle zentral angeordnet und nicht seitlich ausgeführt sind, bekommt man als Anwender ebenfalls ein gutes Spektrum geboten.  Dazu zählen drei HDMI-Eingänge und ein HDMI-Ausgang (eARC-Funktionalität geboten) nebst Dolby Vision und HDR10 Passthrough geboten. Dazu kommt noch ein optischer TOSLINK-Stecker, ein USB-Port sowie der RJ45-LAN-Stecker für die Netzwerkverbindung.  

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In der genannten Aufzählung dürfen natürlich nicht die Multichannel-Schnittstellen wie AirPlay, Alexa Multiroom Music und Google Chromecast Built-in fehlen, sowie auch die Integration der bekannten Streaming-Dienste in die neue JBL One App. Dies haben wir im Bereich des Praxistests genauer aufgeschlüsselt.

 


 

App-Steuerung und Raumkalibrierung

Mit der neuen Soundbar-Generation führt JBL die neue „JBL One“ App ein. Diese bietet zahlreiche Features die man auch als wirklich Portfolio-Erweiterung bezeichnen kann. Oftmals sind die Apps nur nerviger Beigeschmack und bieten effektiv keinen wirklichen Mehrwert, in unserem Fall kann man aber wirklich sagen, dass sich die Installation der Anwendung lohnt.  Inhaltlich muss man die Anwendung mehrschichtig betrachten, denn jene staffelt sich auch in drei Bereiche. Zum einen in die akustische Steuerung der verbundenen Soundbar, dann der App-Zuspielung von einem Streaming-Dienst sowie zu guter Letzt die Nutzung von Multiroom-Schnittstellen wie Chromecast, Airplay und Alexa.

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Die Einrichtung ist binnen von wenigen Minuten abgeschlossen und funktioniert kinderleicht. Zusätzliche Hinweise führen den Anwender zielgerichtet durch das Menü und erleichtern den Abschluss. Das Hinzufügen von Streaming-Diensten, TIDAL zum Beispiel wird in die App nativ eingebunden, ist ebenfalls einfach abzuschließen. Die App kann im Übrigen auch als Fernbedienungsersatz herhalten, da eine entsprechende GUI dafür angeboten wird. In dem Hauptdashboard hat man dank eines kleinen 3-Band-Equalizers die Möglichkeit die wichtigsten Bereiche selbst ein wenig nach zu justieren. Die Funktion kann aber auch deaktiviert werden.

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Wirklich unterscheiden oder besser gesagt einen Mehrwert im Vergleich zu den Vorjahresmodellen will die Soundbar in Verbindung mit der App aber mit der Audio-Kalibrierung bieten. JBL vermeidet es in den Wortlauten von Raumeinmessung zu sprechen. Es wird auch nicht klar kommuniziert, was genau die Geräte in diesem Prozess machen. Für den Ablauf werden die beiden Satelliten an den jeweils in der Anwendung genannten Position aufgestellt und dann in mehreren Abfolgen die klassischen Testtöne abgespielt. Dieser Prozess dauert maximal fünf Minuten. Hinsichtlich der klanglichen Auswirkungen finden sich unsere Einschätzungen auf der nächsten Seite.

 


 

Praxistest und Klangcheck

Der Alltagsgebrauch ist als wirklich einfach in der Handhabung zu bezeichnen. Als TV-Gerät stand uns wieder der bekannte Panasonic HZW1004 OLED zur Verfügung, der über einen markanten, runden Standfuß verfügt. Einer der größten verarbeitungstechnischen Vorteile in dieser Konstellation dürfte in der Tat das geringere Grundmaß der Soundbar sein, die auf Grund dessen nicht in das Panel ragt und super vor dem TV platziert werden kann. Der CEC-Handshake funktioniert ebenfalls tadellos und somit kann man die JBL Soundbar auch über die Panasonic Fernbedienung steuern.

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Der dezent gestaltete Subwoofer findet binnen von Sekunden seine zentrale Steuereinheit in Form der Soundbar. Dazu muss nur rückseitig auf den Connect-Button gedrückt werden. Mehr als ein Stromkabel wird an dieser Stelle dann auch nicht benötigt. Das die JBL Tieftöner teils auch brachial zu Werke gehen können haben wir in der Vergangenheit u.a. schon bei der JBL Bar 9.1 (zum Testbericht) als auch bei anderen Ablegern gehört.

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Unter der Prämisse hier eine Soundbar mit gewissen limitierenden Volumenfaktor zu haben, ging es dann an die Klangtests. Selbstredend mit allen Dolby Atmos „Klassikern“ rund um ein Test-Repertoire sowie aber auch zahlreichen Netflix und anderen Kino-Produktionen. Ganz offen gesprochen war ich sehr überrascht wie füllig und potent das System es schafft, eine Klangbühne vor mir aufzubauen und dann dank vieler Raumreflektionen sowie anderer Mechanismen die Töne immersiv im Raum zu verteilen. Klar erfüllt solch eine Soundbar keinen dedizierten Atmos-Aufbau, kann aber aus wenig das Maximale herausholen. Was JBL hier in Summe realisiert hat macht verdammt viel Spaß. Das tonal dargebotene wirkt erwachsen, nicht verfälscht und vor allem wirklich gut. Die verschiedenen Einzelbereiche die dafür in Frage kommen werden super bedient – ob nun die Filmwiedergabe oder aber auch die Musikbeschallung, hier passt in diesem Kontext alles zusammen. Zusammengefasst, das System merkt man die Eingangs erwähnten 880 Watt Gesamtleistung in fast jeder Sekunde an - ob gewollt oder nicht.

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Gut ablesbares Display - schaltet sich nach Sekunden wieder automatisch ab

Auf die wohl spannendste Frage hin, wie sich die Raumkalibrierung schlägt und wie das Ergebnis ausfällt kann ich folgendes darlegen: Nach Abschluss dieses Verfahrens hatte ich das Gefühl, dass die einzelnen Pegel, speziell aus dem Rückkanal, deutlich punktueller und nicht so allgegenwärtig agieren, was in Summe eine deutlich ausgewogenere Darstellung zur Folge hat. Über die mitgelieferte Fernbedienung kann man auch den Pegel der Rear-Lautsprecher in drei Stufen anpassen. Eine freistufige Einstellung hätte ich mir an dieser Stelle aber eher gewünscht. Wirklich große Wunder habe ich im Vorfeld nicht unbedingt erwartet und sollte man selbst auch nicht, was aber auch nicht ausschließt, dass es zu Fällen kommt, wo der Klang deutlich von der Kalibrierung profitieren wird. Dem finalen Ergebnis ist es aber dennoch zuträglich und mündet in einer tollen Klangperformance.

Im täglichen Fernsehprogramm, welches, falls es noch nicht aufgefallen ist, immer mehr an Qualität einbüßt, überzeugt die Soundbar mit einer sehr deutlichen Stimmenwiedergabe und falls vorhanden, auch guter Effektwiedergabe bei Surround-Tonspuren. Obwohl der verwendete Panasonic OLED für einen TV schon eine recht gute Tonqualität vorzuweisen hat, wertet die Soundbar diesen nochmals deutlich auf, was auch am präsenten Tiefton des Subwoofers liegt. Ähnliches gilt auch für Sportübertragungen. Moderator und der Großteil der Atmosphäre kommen aus der Mitte des Bildes bzw. Fangesänge kommen aus dem Hintergrund, was immer sehr stimmig zum Geschehen passt. Leider kann man bis auf den Tiefton, der in fünf Stufen regelbar ist, keine Klanganpassung vornehmen, was ich etwas schade finde. Auch ein Nachtmodus, der den Subwoofer etwas zurückhaltend agieren lässt habe ich vermisst, denn nach Mitternacht muss der 25 Zentimeter Tieftöner nicht unbedingt den gegossenen Estrich massieren.

 


 

Fazit

Die JBL BAR 1000 ist eine Weiterentwicklung der bereits bekannten und inzwischen eingestellten JBL Bar 9.1, die ebenfalls schon mit abnehmbaren Rear-Lautsprechern und einem Dolby Atmos Support punkten konnte. Das aktuelle Produkt kann zudem jetzt noch mit einer umfangreichen App nebst zahlreichen Schnittstellen für Aufsehen sorgen. Man kann ziemlich sicher sagen, dass JBL hier ein extrem umfangreiches und vor allem einfach zu bedienendes Gesamtpaket an den Start gebracht hat, was zudem auch ein attraktives Preisschild tragen wird.

Die abnehmbaren Surround-Lautsprecher sind wieder sehr praktisch und sehr gut umgesetzt worden. Mit einer Akkuleistung von bis zu 10 Stunden halten sie auch einen längeren Filmabend durch und sind auch schnell wieder aufgeladen. Bei Bedarf können sie aber auch wieder als Standalone-Gerät genutzt werden. Hinsichtlich der App lässt sich nur Gutes berichten, ohne dabei den Fokus auf dieses Merkmal zu legen. Eher kann man sagen, dass JBL hier eine echte Aufwertung mit an die Hand gibt – in Form der Steuerung sowie aber auch der Klangindividualisierung.

Beim Thema Klang im Allgemeinen kann man eigentlich ganz selbstsicher sagen, dass die BAR 1000 ein absolutes Top-Produkt in diesem Segment darstellt. Erwachsener, echter und unverfälschter Klang, im Rahmen der physischen Möglichkeiten versteht sich. Würde man hier den Blindtest machen, würde bei einigen sicher herauskommen, dass ein dedizierter Aufbau realisiert wurde. Einzig bei der Breite der Stereobühne werden geschulte Ohren den Unterschied feststellen. Im Zusammenhang mit einem Straßenpreis von aktuell knapp unter 1000 Euro bekommt der geneigte Kunde eine exzellente Out-of-the-Box-Lösung, die wir auch entsprechend prämieren. Käuflich erwerben kann man die JBL Bar 1000 bereits bei Amazon. Wer ein paar Euro sparen möchte und auch auf die App-Steuerung verzichten kann, der sollte sich die im Abverkauf befindliche JBL Bar 9.1 nochmal genauer ansehen.

 

 

JBL Bar 1000 - 7.1.4 Kanal Soundbar

Neues JBL-Topmodell mit hervorragendem Klang und vielen Einstellungsmöglichkeiten in der App, 07.12.2022  
Pro
  • sehr gute Verarbeitung
  • sehr viel Lieferumfang enthalten
  • zahlreiche nette Details
  • erstklassiger Klang in allen Bereichen
  • einfach in der Handhabung
  • abnehmbare Surround-Speaker
  • Audio-Kalibrierung mit integriert
  • viel Einstellungsmöglichkeiten in der App
  • vergleichsweise sehr gutes PL-Verhältnis
  • Multiroom-tauglich, Chromecast etc.
Contra
  • Fernbedienung könnte hochwertiger sein
  • Rear-Pegel nur mit Preset änderbar
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JBL Bar 1000 award k

 

 

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