Test: JBL Everest Elite 700

JBL Everest Elite 700 EinleitungDie JBL Everest-Reihe bereits auf der IFA 2015 vorgestellt, nun hat es das Top-Modell in Form des Everest Elite 700 zum Test in unsere Redaktion geschafft. Zu den Ausstattungsmerkmalen zählt unter anderem auch Noise Cancelling zur Geräuschunterdrückung, dadurch sollen Umgebungsgeräusche herausgefiltert werden, um so einen klaren Musikgenuss ermöglichen zu können. Außerdem bringt der Kopfhörer eine Bluetooth-Verbindung, eine App für das Smartphone oder Tablet sowie eine Transporttasche mit. Kann der rund 280 EUR teure Kopfhörer überzeugen?

JBL Everest Elite 700 Opener

 

Lieferumfang

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JBL Everest Elite 700 im Überblick
Prinzip  "over Ear"
Nennimpedanz  32 Ohm  
Preis  279,- Euro
Hersteller-Homepage  www.jbl.de
Treiber  40 mm
Frequenzbereich  10Hz - 22KHz
Empfindlichkeit  99 dB bei 1 kHz, 1mW
max. Schalldruckpegel  114 dB
Gewicht  305g
Sonstiges  Bluetooth 4.0
 Active Noise Cancelling (ANC)
 Akku-Laufzeit bis zu max. 19 Stunden
 App "JBL Headphone" für Smartphone/Tablet

 


 

Das Äußere - Design und Features

JBL setzt beim Everest Elite 700 auf ein äußeres Gehäuse aus schwarzem Kunststoff und eine metallverstärke Konstruktion im Inneren. Erkenntlich macht sich diese durch die stufenlose Größenregelung. Das sorgt nicht nur für eine bessere Stabilität, auch die Wertigkeit steigt dabei. Das Design ist schlicht gehalten und nicht sehr auffällig. Die Hörmuscheln lassen sich zwar nicht drehen, allerdings sind sie minimal justierbar und passen sich somit leicht an. Zum Transport kann man die Hörer dann nach innen klappen, damit der Elite 700 in die vorgesehene Transporttasche passt.

JBL Everest Elite 700 8

Die Ohrpolster sind auf Kunstleder gefertigt, darunter befindet sich ein weicher Schaumstoff. Der Bügel dahingegen ist mit einem Material aus Gummi gepolstert und sorgt so für einen angenehmen Sitz auf dem Kopf. Die beiden Hörer sind stufenlos verstellbar, jede Seite kann um bis zu vier Zentimeter herausgefahren werden.

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Im Inneren verbaut man neben einer Bluetooth-Anbindung auch ein ANC-System, dass sogenannte Active Noise Cancelling. Dieses Verfahren nimmt Störgeräusche über ein Mikrofon auf und spielt diese phasenversetzt ein. Dadurch erscheint es für den Hörer so, als wären die Umgebungsgeräusche nicht mehr da. Befeuert wird dieses System vom internen Akku, der natürlich auch die 40mm-Treiber mit Energie versorgt. Laut JBL soll dieser eine Laufzeit von bis zu 19 Stunden haben, mit aktiviertem ANC verringert sich diese Zeit auf bis zu 15 Stunden.

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Zum Aufladen liegt ein MicroUSB-auf-USB-Kabel dabei, auf ein USB-Netzteil verzichtet man allerdings. Sollte man keine Möglichkeit zum Aufladen haben, kann man den Elite 700 noch per 3,5mm-Klinkenkabel benutzen, dieses liegt ebenfalls im Lieferumfang mit bei. Allerdings steht bei dieser Verbindung dann kein Noise Cancelling zur Verfügung. Angeschaltet wird der Kopfhörer durch einen Button auf der Rückseite. An jeder Hörmuschel gibt es zwei Tastenwippen - links für die Lautstärke-Regelung, rechts für "On/Off" und eine Zusatztaste. Am rechten Hörer sind außerdem eine rote LED für das ANC, eine weiße LED für den Power-Zustand sowie zwei weitere kleine, weiße LEDs für Aktionen untergebracht.

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Auch an der linken "Muschel" ist eine kleine LED unterhalb der Lautstärke-Wippe. Als nette Funktion gibt der Kopfhörer ein akustisches Feedback, wenn der Elite 700 ein- bzw. ausgeschaltet wird oder wenn das ANC aktiviert bzw. deaktiviert wird. Kommen wir auf der nächsten Seite zum Praxistest.  

 


 

Der Praxistest

Zum Testen haben wir den Kopfhörer größtenteils an einem Android-Smartphone (Huawei Mate 9) über die Bluetooth-Schnittstelle verwendet. Natürlich wurde auch die Verbindung über 3,5mm Klinke zum Smartphone oder auch zu einem Windows 10 Computer getestet. Als Musikquelle wurde auf HiFi-Qualität im .FLAC-Format gesetzt. Hierzu haben wir den bekannten Streaming-Dienst TIDAL verwendet, die Qualität auf "HiFi" gestellt und zudem die Daten offline gespeichert, um sicherzustellen, dass stets die höchstmögliche Qualität vorhanden war.

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JBL Everest Elite 700 Lied4Zum Testen des Klangbilds haben wir uns mit dem JBL Everest Elite 700 einige Songs angehört. Los ging es mit "Cocaine" von J.J. Cale, hierbei präsentierte sich das Lied mit einem warmen Klang. Besonders die Gitarre, die sich durch den ganzen Song zieht, kommt gut in den Vordergrund. Die Beats sind präzise und werden durch einen schönen Stereo-Effekt sehr räumlich wiedergegeben. Die einzigartige Stimme von J.J. Cale gerät dabei jedoch nie in den Hintergrund, sie begleitet das Stück harmonisch mit.

 

JBL Everest Elite 700 Lied3Auch bei "Ghostbusters" von Ray Parker Jr., einem bekannten Klassiker, kann der Kopfhörer besonders die Instrumente hervorbringen. Der Song wird insgesamt mit vielen Details wiedergegeben und harmoniert toll. Begleitet wird das Lied von einem sanften Bass, der nicht zu aufdringlich wirkt aber seinen Tiefgang durchaus beweisen kann. Lediglich die "Backing Vocals" kamen teilweise in den oberen Frequenzbereichen etwas verzerrt hervor.

 

JBL Everest Elite 700 Lied2Mit "Roots" von Alice Merton folgt nun auf zwei Klassiker ein aktueller Pop-Song. Der Song zeigt sich mit vielen Details, besonders in der sanften Stimme von Alice Merton. Die Vocals stehen hierbei im Vordergrund, begleitet von einem weichen Bass. Der Klang breitet sich toll aus, die Stimme wirkt dabei in keinster Weise verzerrt. Selbst bei hoher Lautstärke ist das Klangbild nicht verändert.

 

JBL Everest Elite 700 Lied1Abschließend haben wir noch einen Electro-Song eingespielt - Bob Sinclair mit "Stand Up". Vielleicht etwas ungewöhnlich, aber selbst damit kommt der JBL Everest Elite 700 gut zurecht. Die Beats werden präzise wiedergegeben, vor allem der knackige Bass dominiert dabei das Lied. Das Klavier treibt den Song vom Anfang bis zum Ende weiter und bringt so eine Melodie hinein. Es ist erstaunlich, wie gelassen der Kopfhörer dieses wilde Sound-Spektakel in einer Präzision wiedergeben kann.

 

Als Zusatz bietet JBL mit „TruNote“ eine Sound-Verbesserungs-Technik seiner Konzernschwester AKG an. Jedes Ohr ist minimal anders, dementsprechend breitet sich auch der Klang eines Kopfhörers jedes Mal anders aus. „TruNote“ soll dabei helfen den Klang auf das eigene Ohr anzupassen. Hierzu werden kurze Soundsignale ausgegeben, die vom Mikrofon wieder aufgenommen werden. Anhand dieses Feedbacks passt die Technik den Klang auf die Ohrmuschel an. Der Unterschied ist nicht großartig spürbar, kleinere Details stechen nach der Anpassung aber mehr hervor. „TruNote“ setzt allerdings Bluetooth sowie die Verbindung zur App voraus, über das Klinkenkabel geht diese Funktion nicht. Zu erwähnen ist außerdem, dass der Klang über die Kabelverbindung gegenüber der kabelfreien Variante etwas abgespeckter wirkt. Kleinere Abstriche beim Sound gibt es zudem bei der Aktivierung der Geräuschunterdrückung, hier wirkt das Klangbild etwas gestauchter durch die Zugabe der äußeren Geräuschfrequenzen.

Insgesamt kann der Klang des JBL Everest Elite 700 überzeugen – besonders Rock/Pop sowie Dance und Electro klingen überzeugend. Bei Klassik-Stücken macht sich das gewisse Eigenrauschen des ANC bemerkbar, hier fehlt es zudem etwas an Eigendynamik. Den Klang persönlich anpassen kann der Nutzer am Ende immer noch über die App und den eingebauten Equalizer.

 

Tragekomfort / Active Noise Cancelling

Der JBL Elite 700 kann besonders durch sein Gewicht und die großzügigen Ohrpolster punkten. Das Tragen ist komfortabel, selbst nach mehreren Stunden sitzt der Kopfhörer noch angenehm auf dem Kopf. Auch der Bügel ist leicht gepolstert, hätte aber etwas mehr Puffermaterial unter der Gummioberfläche vertragen können.

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Zu einem guten Tragekomfort zählt indirekt auch die Isolierung nach Außen, beim Elite 700 übernimmt das eine aktive Geräuschunterdrückung. JBL nennt die hauseigene Technologie "NXTGEN ANC", die über einen Akku, eine Bluetooth-Verbindung und eine App gesteuert werden kann. Die Unterdrückung kann besonders bei Bahnfahrten oder Flügen überzeugen, hier kann die Technik ihr volles Potenzial abrufen. Sie sorgt für einen entspannteren Musikgenuss, die Ohren können sich so voll und ganz auf die Klänge konzentrieren ohne eine Beeinflussung von Außen.  

 


 

App "JBL My Headphone"

Da sich der Kopfhörer per Bluetooth zum Endgerät verbindet, gibt es auch die Möglichkeit den Elite 700 in einer App einzubinden. Dies geschieht bei JBL mit der App "My Headphone", verwendet wird sie bei uns an einem Android-Gerät. Die App bietet auf der Startseite eine Übersicht vom Akkustand des Kopfhörers, dem Equalizer-Setting sowie dem Noise-Cancelling-Zustand und ANC-Ambient-Awareness-Level.

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Während man schon hier Einstellungen am ANC vornehmen kann, muss man für den Equalizer noch ein Menü tiefer gehen. Dort bietet die App dann neben vorgefertigten Presets wie Jazz, Vocal oder Bass auch die Möglichkeit sich einen eigenen EQ "bauen" zu können. Während man bei vielen Equalizern nur Bass, Mitten und Höhen im Allgemeinen einstellen kann, geht die App hier bei jeder Kategorie nochmal in verschiedene Frequenzbereiche rein.

JBL Everest Elite 700 App2 JBL Everest Elite 700 App3 JBL Everest Elite 700 App4

Mit der Funktion "TruNote" kann man den Kopfhörer kalibrieren lassen, die Treiber sollen sich dann auf den Hörer und dessen Ohrmuscheln anpassen. Der Klang wird dabei also passgenau auf den Anwender angepasst. In den Einstellungen findet man des Weiteren das "Auto Off Feature", eine automatische Abschaltfunktion nach längerer Nichtbenutzung, sowie das akustische Signal beim Ein/Abschalten des Elite 700. Als ganz besonderes Feature gibt es noch den programmierbaren "Smart Button", mit ihm kann man beispielsweise das ANC oder die Ambient Awareness ohne die App direkt am Kopfhörer anpassen.

Als "Kirsche auf der Torte" ist noch ein Software-Update möglich - doch Moment, ein Software-Update? Für einen Kopfhörer?

 

Software-Update "over the Air"

JBL kann über die App und die Bluetooth-Verbindung an der Firmware des Kopfhörers "spielen" und somit Anpassungen in Form von Updates einspielen. Ähnlich wie bei einem Bluetooth-Lautsprecher, wird das Update heruntergeladen, auf den Elite 700 aufgespielt und installiert. Aktuell gab es für den Kopfhörer das Update von der Version 0.5.6 auf die Version 0.7.0. Wir haben dafür bei unserem Praxistest auch die neuste Firmware verwendet, um den aktuellen Stand wiederspiegeln zu können. Verbessert wurde hierbei vor allem das Noise Cancelling. Hatte man bisher auf einen reinen Feedback-Algorithmus gesetzt, kommt nun "Feedback/Feedforward" zum Einsatz.

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Zusätzlich gibt es für Entwickler ein "Software Developer Kit" (SDK), dadurch können eigene Features programmiert werden. Möglich sind dabei zum Beispiel Spielereien am 9-Achsen Bewegungssensor, eigene Programmierungen an den Tasten, Anpassungen der Geräuschunterdrückung oder auch die Implementierung von "IoT (Internet of Things)"-Fähigkeiten. Der Elite 700 ist mit einem "System on a Chip" (SoC) ausgestattet und ist das erste Produkt der neuen Smart Headphones-Plattform von JBL.

 


 

Das 70 Jahre Jubiläum von JBL - der Everest Elite 700 "Platinum"

70 Jahre ist es nun her, dass die Audiomarke JBL von James B. Lansing gegründet wurde. In den 1940er-Jahren hatte ein junger Ingenieur das Ziel, Musikprofis und Konsumenten immer mit der bestmöglichen Audiolösung zu versorgen. Angefangen mit den Hartsfield- und Paragon-Lautsprechern in den 50er Jahren über die L212-Standboxen für das Heimkino in den 80ern und 90ern bis hin zur Ausstattung von JBL-Lautsprechern in Kinos, Konzertsälen und Aufnahmestudios in der heutigen Zeit.

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Das Spektrum ist breit gefächert und zeigt sich auch in Bereichen, die man vorerst nicht auf dem Schirm hatte. Mittlerweile gibt es die Marke bei Bluetooth-Lautsprechern, Audio-Soundanlagen, Theatern, Arenen, Tonstudios und vielem Mehr.

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Heute erweitert die Marke sein Portfolio immer weiter um neue portable Lautsprecher-Systeme oder Kopfhörer. Das beste Beispiel: der Everest Elite 700 – das momentane Flaggschiff-Modell der Marke. Anlässlich des Jubiläums präsentierte JBL eine „Platinum“-Edition in einem schicken Silber. Technisch hat sich nichts verändert, nur äußerlich hebt sich das limitierte Modell ab. Die Sonderedition war ab Dezember 2016 für kurze Zeit und limitierte Stückzahl bei JBL direkt erhältlich.

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Abschließend nun unser Fazit zum JBL Everest Elite 700.

 


 

Fazit

Viele wissen gar nicht, dass hinter der Marke JBL mehr als nur mobile Bluetooth-Lautsprecher und kabellose Kopfhörer stehen. Das Unternehmen vertreibt nun schon seit über 70 Jahren, mittlerweile unter der Harman Group, seine Audio-Produkte - mit dem Everest Elite 700 hat man dabei einen tollen Treffer gelandet. Der Elite 700 ist robust verarbeitet und kommt in einem schlichten, einfarbigen Design daher. Zwar mag das für viele auf den ersten Blick nach einem "Plastikbomber" aussehen, durch die robuste Verarbeitung und die stufenlose Größeneinstellung aus Metall, wirkt der Kopfhörer allerdings wertiger als vorerst angenommen. Auch die weichen Polster aus Kunstleder tragen dazu bei. Der Sound kann durch ein breites Klangbild überzeugen, es sind knackige Bässe vorhanden die von dynamischen Mitten und Tiefen begleitet werden. Der Klang wirkt insgesamt sehr detailreich und warm. Lediglich unter Anbindung mit dem Klinkenkabel lässt die Soundqualität etwas nach.

Die aktive Geräuschunterdrückung ist zwar nicht perfekt, dafür aber sehr beeindruckend. Sie sorgt für einen entspannteren Musikgenuss - beispielsweise in der Bahn, dem Flugzeug oder genrell lauten Umgebungen. In Verbindung dazu ist die kabellose Verbindung sehr wertvoll. Durch das Verzichten auf ein Kabel ist man viel freier und hat zudem Zugriff auf eine App und Zusatzeinstellungen wie einen Equalizer. Die Akkulaufzeit ist in Ordnung, die Herstellerangaben werden hierbei nahezu erfüllt. Auch die Reichweite des Bluetooth kann punkten. Der Lieferumfang ist gut aufgestellt, besonders das passende Softcase zum Verstauen des Elite 700 ist sehr hilfreich.

Schnellfazit: JBL hat mit dem Everest Elite 700 einen wahren Allrounder im Portfolio, der mit einer Bluetooth-Verbindung, einem nahezu perfekten Noise Cancelling, einem schicken Design, einer tollen Verarbeitung und Materialqualität sowie einer App mit "OTA"-Updates punkten kann. Der Kopfhörer hat zwar kleinere Macken, macht aber sehr vieles richtig. Zum Preis von aktuell rund 279 EUR bekommt man ein Modell, mit dem man viel Spaß haben wird und seine Musik so genießen kann, wie man es möchte. Der Kopfhörer ist auch bei Amazon erhältlich.

 

 

JBL Everest Elite 700 - Noise Cancelling Kopfhörer 
kabelloser Kopfhörer mit JBL "NXTGEN"-Active Noise Cancelling und schickem Design - 03.03.2017

 
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   Pro  Contra    
  + gute Verarbeitung
+ detailliertes und kräftiges Klangbild
+ knackige Bässe
+ dynamische Mitten und Tiefen
+ Akkulaufzeit
+ tolle Reichweite

Lieferumfang (Softcase)
- Sound über Klinke etwas schlechter
- TruNote nur bedingt hilfreich





JBL Everest Elite 700 5  

 

JBL Everest Elite 700 award

 

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