Test: JBL L100 Classic

JBL L100 Classic NewsDie im letzten Jahr auf der High End 2018 erstmalig der Öffentlichkeit präsentierte Neuauflage JBL L100 Classic, wurde mit großer Zustimmung wahrgenommen und begutachtet. Jetzt rund ein Jahr später, haben wir die Lautsprecher in unserer Redaktion und stellen euch die „Reinkarnation“ einer Legende in einem ausführlichen Bericht genauer vor. Viel Spaß beim Lesen!

 

 

Es brauchte fast 50 Jahre bis sich JBL, dass heute Bestandteil der Harman Group ist, ein Herz fasste und die L100 Classic, die im Jahre 1970 als Heimlautsprecher-Variante der beliebten JBL 4310 Pro Monitor Lautsprecher auf den Markt kamen, neu auflegte. Zu der damals sehr erfolgreichen L100-Serie gehörten neben den L100 noch die Nachfolger L100A und L100 Century Evolutions, deren Produktion noch bis Ende 1978 dauerte.

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Mit den L100 Classic möchte man an diese erfolgreichen Zeiten anknüpfen, folglich halten sich auch die optischen Veränderungen in Grenzen. JBL setzt hierbei auf die grundlegende, kompakte 12“-Dreiwege-Konstruktion. Verbesserungen wurden an den Treibern, den Gehäuseabstimmungen und der Frequenzweichengestaltung vorgenommen. Für den Entwurf der L100 Classic ist Chris Hagen verantwortlich, der schon 1988 den L100T3 geschaffen hat. Bevor wir aber detaillierter auf die neuen Lautsprecher eingehen, eine kurze Übersicht der technischen Fähigkeiten.

 

JBL L100 Classic - Technische Details

Bezeichnung

 JBL L100 Classic

Preis 

  ~ 4200,- EUR Paarpreis (Ständer 375,- Euro Paar)

Hersteller-Homepage

 www.jblsynthesis.de

Maße

389 x 637 x 372mm (Breite x Höhe x Tiefe) 

Gewicht

 26,7 Kg Stück

 Daten

Design

 3-Wege-System (Bassreflex)

Frequenzband

 40 Hz - 40.000 Hz

Impendanz

 4 Ohms

Chassis 

 1 x 25mm Titan Kalotte  
 1 x 125mm MItteltöner
 1 x 300mm Tieftöner 

Übergangsfrequenz

 450 / 3500 Hz

Belastbarkeit

 25 Watt - 200 Watt RMS


 

Detailansicht

Wer sich über die JBL L100 Classic informiert, wird öfters die Einordnung in das Bookshelf- bzw. Regallautsprecher-Segment wiederfinden. Nach dem Auspacken der wirklich unhandlichen Lautsprecher, behaupten wir felsenfest, dass kompakter Regallautsprecher anders geht ;-) (…) Mit einem Gewicht von knapp unter 27 Kilogramm pro Lautsprecher bewegen wir man sich nämlich im Bereich ausgewachsener Standlautsprecher - gleiches gilt auch für den optische Auftritt, der sehr imposant ist. Der passive Dreiwege-Lautsprecher misst etwa 65 cm in der Höhe, 40 cm in der Breite und fast 35 cm in der Tiefe. Wir haben es hier also mit einem wirklich wuchtigen Vertreter zu tun, der stehend oder liegend betrieben werden.

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Da diese massiven Lautsprecher somit nicht wirklich in ein Regal oder auf ein Lowboard passen bzw. das Gewicht diesen Einsatz sehr einschränkt, gibt es für die L100 Classic passende Lautsprecherständer aus schwarzem soliden Stahl. Da diese im Paarpreis von 4200,- EUR nicht enthalten sind, muss man sie für zusätzliche 375,- EUR (UVP) erwerben. Im Anschluss lassen sich die Lautsprecher dann auch ansprechend aufstellen. Würden wir aber grundsätzlich empfehlen, denn die Ständer sind sehr solide gefertigt um die L100 Classic dauerhaft zu tragen. Darüber hinaus werden die Schallwandler leicht zum Hörer hin geneigt, was in einem klanglichen Zugewinn mündet.

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Eines der wichtigsten Features, die legendären Quadrex-Foam-Abdeckung liegen dem Lieferumfang aber bei und sind inklusive Walnuss-Holz-Rahmen in den Farben Schwarz, Orange oder Blau erhältlich. Das massive MDF-Gehäuse ist an der Front bzw. Rückseite umlaufend mit einem echten Walnuss-Furnier überzogen und ähnlich wie beim Vorgänger, in einer schwarz-matten Oberfläche gestaltet, die zugleich recht unempfindlich ist. Auch bei der Formgebung orientiert man sich am Wegbereiter und erhält das rechteckige Design komplett.

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Der größte Unterschied lässt sich bei der Gestaltung bzw. der Anordnung der Chassis in der Schallwand ausmachen. So sitzt der neu entwickelte JT025Ti1 25-mm-Titankalotten-Hochtöner mit Waveguide und der darunter liegende JM125PC 125-mm-Mitteltöner mit reiner Zellstoffkalotte auf einer Achse. Auch das Emblem hat eine Überarbeitung erfahren, ist im Gegensatz zum Vorgänger jetzt optisch für den stehenden Betrieb ausgerichtet, hat aber die Regler für Anpassungen im Hochton- und Mitteltonbereich behalten. Diese Regler besitzen eine sehr feine Rasterung, so lassen sich genaue akustische Justierungen vornehmen. Sicherlich ein gern genommener Mehrwert, um die L100 Classic an die persönlichen Vorlieben anzupassen. Den unteren Frequenzbereich übernimmt ein JW300PW-8 300-mm-Tieftöner mit einem weißen Zellstoffmembran und massiven Gussrahmen. Dieser verrichtet seine Arbeit in einem Bassreflex-Gehäuse, welches durch ein einzelnes, nach vorne gerichtetes Bassreflexrohr unterstützt wird.

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Zusammen sollen die Schallwandler einen Frequenzbereich von 40-40.000 Hertz abbilden können. JBL koppelt die Hochtonkalotte bei 3500Hz vom Mittelton und den Mitteltöner bei 450Hz vom Tieftonbereich ab. Dafür sorgt eine aufwändige konstruierte und mit hochwertigen Bauteilen bestückte Frequenzweiche im Inneren des gut versteiften Gehäuses. Die Audiosignale empfängt die Weiche über ein einfaches, aber solides Terminal mit zwei vergoldeten Anschlussklemmen auf der Rückseite. Obwohl in diesem Preisbereich eigentlich üblich, verzichtet JBL auf eine aufwändige Bi-Amping bzw. Bi-Wiring Lösung. Wobei der wirkliche Nutzen dieser Ansteuerung eher fraglich ist, hätte die reine Wertigkeit des Terminals ruhig etwas höher ausfallen können, steht doch JBL für amerikanische „Zurückhaltung“ (…)

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300mm Tieftöner mit massiven Druckguss-Korb

Mit der Neuauflage der L100 Classic möchte JBL nicht nur einen erfolgreichen Lautsprecher wiederaufleben lassen, sondern auch wieder in den audiophilen Audiomarkt einsteigen. In den Siebzigern, Achtzigern und weit bis in die Neunziger war der Hersteller vom Audiomarkt nicht wegzudenken, aber in den letzten Jahren ist es ruhig geworden im HiFi-Bereich, zumindestens auf dem europäischen Kontinent. Mit einer neuen Produktoffensive unter der High-End Marke JBL Synthesis soll so an die erfolgreichen und umsatzstarken Zeiten angeknüpft werden.

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Der Kontrast aus rustikaler Nostalgie mit modernen technischen Elementen ist gelungen. Das massive Gehäuse ist unglaublich solide, könnte auch glatt als teurer Hocker durchgehen und ist nicht nur gut verarbeitet, sondern auch die einzelnen Chassis wurden exakt eingelassen. Dazu kommen die genialen Abdeckungen, die sicherlich nicht jedermanns Geschmack sind, aber die L100 Classic zum absoluten Hingucker schmücken. Da wie so oft die inneren Werte überzeugen müssen, oder in unserem Fall die akustische Darbietung mit der größte Punkt ist, kommen wir jetzt zum Klangcheck.


 

Klangcheck 

Obwohl die JBL L100 Classic wirklich gut an unserem Referenz AV-Receiver Yamaha RX-A3080 agierten, setzten wir für die richtige Impulskraft den Lautsprechern unsere Onkyo M-5000R Endstufe vor. 

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sehr fein gerasterte Klangregelung für Hochton- und Mitteltonbereich

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solides Gestell aus stabilen Stahl mit verstellbaren Gummifüßen

Für die Musik sorgte der ELAC Discovery Music Server, FLAC-Dateien wurden über die ROON-Software abgerufen, die auf unserem NAS abgelegt sind. Die Klangregler an den L100 selbst ließen wir unberührt auf der neutralen Werkeinstellung.

 

 

Persönliche Klangeinschätzung

Musikalisch wage ich den Einstieg erstmal etwas gesittet und lausche der zarten Stimme von Norah Jones. Mit dem Song Back to Manhattan müssen die JBL nicht viel tun, außer die feinen Darbietung der Sängerin inklusive Emotionen und etwas begleitender Musik interpretieren. Meist ist aber genau das die Königsdisziplin, Musik schürt bekanntlich Gefühle - und dafür sind zu 99% nun mal die Schallwandler zuständig. Das haben auch die L100 verstanden und hüllen uns mit stimmungsvollen Klängen sowie einer leicht rauchigen Stimme ein. Dabei gehen sie sehr diszipliniert zu Werke, geben jedem feinen Detail einen Raum zur Entfaltung, der Beat sitzt druckvoll aber nicht dominant im Geschehen und alles fügt sich gekonnt zusammen. Den optischen Erwartungen werden die L100 nicht gerecht, jedenfalls nicht bei diesem Song.

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Mit Norah Jones zeigen sich die JBL eher von ihrer gefühlvollen Seite, sind unglaublich musikalisch unterwegs, leichtfüßig werden die einzelnen Elemente abgearbeitet und Norah Jones hätte auch in unseren Redaktionsraum stehen können. Hätte ich den L100 in der Form nicht zugetraut, ist doch die Erscheinung, typisch für einen amerikanischen Lautsprecher, eher etwas „prollig“ anzusehen (…) Das diese Interpretation keine Eintagsfliege ist, beweisen die JBL auch bei Whitney Houston und Where do broken Hearts go. Auch dieser Song wird getragen von einer Leichtigkeit und emotionsbehafteten Wiedergabe, die beiden sehr gut steht. In meinen Ohren eine optimale akustische Untermalung, wo keiner „Paarshippen“ muss, sondern einfach Zuhause zum Überzeugungstäter werden kann.

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mit Frontabdeckung kaum hörbare Unterschiede 

Sicherlich sind solche Balladen sehr angenehm um vom Tag entspannen oder eben eine gemütliche Atmosphäre erzeugen zu können. Aber ich möchte ja nicht abspannen, sondern den Lautsprechern auf den Zahn fühlen. Somit wird es ab jetzt dynamischer und kraftvoller, den Anfang macht Gary Clark Jr. mit Come Together. Dieses moderne Cover von einem Beatles Song sollte jeden zufrieden stellen, der auch auf Jimi Hendrix steht und mit fetten E-Gitarrenriffs umgehen kann. Bei den JBL mache ich mir jedenfalls keine Sorgen, sie bringen den Song direkt „on Point“ in unseren Hörraum und können in Sachen Dynamik und kraftvoller Inszenierung ihre Stärken voll ausspielen. Die einleitende Gitarre sitzt sofort vom Ton, sehr klar ausgeprägt aber nicht nervend wird das Feuerwerk eingeleitet. Als der Bass einsetzt, muss ich den Lautstärkeregler Richtung Anschlag drehen und sitze grinsend auf der Couch um das Spektakel aufgeregt zu verfolgen. Die angeblichen Regallautsprecher feuern einem dermaßen dynamisch und kraftvoll die Töne um die Ohren, sodass selbst gestandene Standlautsprecher wohl das nachsehen hätten. Der Bass ist in seinem Punch unglaublich präzise und sehr deutlich in seiner Struktur. Dazu gesellen sich räumlich gut dargestellte Effekte oder eben einzelne Instrumente, die sich spielend von der Schallwand lösen und den Song zum richtigen Erlebnis ausufern lassen. Zurück bleibt ein euphorisierter Redakteur, der sich freut, dafür sogar noch bezahlt zu werden (…) 

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Mit Carry Fire kann Robert Plant mittlerweile schon auf elf Alben zurückblicken und leider wird es wohl nie wieder eine Zusammenkunft von Led Zeppelin geben: „Eine Reunion von Led Zeppelin gibts höchstens an einer Pommesbude in Camden“, sagte der Sänger der Press Association im letzten Jahr. Aber der Frontman der legendären Band kann auch alleine mit sehr ausgefallenen Stücken überzeugen. Besonders klasse finde ich den Song Bluebirds over the mountain, ein sensationelles Duett mit Chrissie Hynde. Die übrigens auch nicht ganz unerfahren ist, schließlich ist sie die Frontfrau der Pretenders. Beste Voraussetzungen, um den Nachfolger einer Legende mit würdigen Stimmen zu fordern. Mit kraftvollen Basseinlagen und einer detailliert wahrgenommenen Gitarre steigen die L100 in das Geschehen ein. Als beide Sänger sich noch einmischen, zeigen die JBL wie gut sortiert sie die Töne für den Hörer aufbereiten können. Sie erzeugen ein stimmiges Bühnenbild mit hörbarer Tiefe, erreichen eine kraftvolle Dynamik, sodass man als Zuhörer völlig im Wahn des Songs mit den Füßen und restlichen Körperteilen mitgeht. Die etwas psychedelisch angehauchten Elemente die man auch aus der Bandgeschichte kennt, runden die Vorstellung durch eine passende räumliche Ausbreitung ab.

Ich habe noch viel mehr Musik aus den unterschiedlichsten Genres gehört und auf mich einprasseln lassen, kann aber nicht jedes einzelne Musikstück hier sezieren. Was ich aber kann ist, den JBL L100 ein exzellentes Verständnis für Musikalität zu bescheinigen. Der klanglich eher warm abgestimmte Lautsprecher besitzt ein harmonischen Hoch- wie auch Mitteltonbereich, der viel Präsenz ausstrahlt und Elemente in all ihren Facetten ausarbeiten bzw. wiederzugeben kann. Dabei agieren die L100 in der neutralen Werkseinstellung schon sehr angenehm, nie störend oder in irgendeiner Weise anstrengend, aber bieten dank der Klangregellung eben noch viel Luft nach oben. Dazu kommt ein wirklich kraftvoller, unermüdlicher, punchiger Bass, der es versteht jedes Musikstück druckvoll zu untermauern, ohne Übertreibung aber jederzeit mit ausdrucksstarker Vehemenz.


 

Fazit 

Neuauflagen sind heutzutage gang und gäbe. Ob man legendäre Ohrwürmer aus vergangenen Tagen mehr oder weniger neu interpretiert, Filmklassiker in Serien oder Prequels „verwurstet“ oder eben erfolgreiche Produkte mit der unterschwelligen Kennzeichnung „Retro“ neu produziert. Das gelingt meist weniger gut oder wird dem Original nicht gerecht. Zum Glück ist das JBL mit den L100 Classic nicht passiert. Ich habe zwar leider keinen direkten Vergleich mit dem Vorgänger, da ich etwas zu „jung“ dafür bin, aber die Nachfolger sind so gut gelungen, dass ich davon überzeugt bin, dass wir hier von einer würdigen Neuauflage sprechen können. Optisch sind die L100 Classic modern rustikal gehalten und dank der schicken Frontabdeckung, bieten sie auch mit versteckten Schallwandlern eine interessante Optik, die vielleicht nicht jedermann zusagt, aber eben etwas „Besonderes“ auf dem HiFi-Markt darstellt.

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Aber auch klanglich hat die Neuauflage einiges zu bieten. Egal mit welcher Musik man die L100 füttert, sie präsentieren sich jederzeit von ihrer besten Seite und besitzen eine gute Abstimmung in den einzelnen tonalen Bereichen. Das hohe Frequenzband ist klar ausgebildet, viel Struktur ist bei aufwändigen Produktionen herauszuhören, gleiches gilt auch für den prägnanten Mitteltonbereich. Es macht Spaß mit den L100 auch längere Zeit die eigene Musik zu genießen, es wird nie anstrengend für den Hörer und schon gar nicht für den Lautsprecher. Denn auch wenn die leisen Töne gekonnt über die Schallwand wandern, die L100 können auch anders, dafür sorgt der 300mm Tieftöner. Denn er ist für die nötige Vehemenz verantwortlich und meistert das hervorragend. Die Schläge die er austeilt sind nicht etwa behäbig oder grobmotorisch wie bei einem Schwergewichtler, sondern sie präsentieren sich eher wie ein austrainierter Athelet, der schnell und trocken zuschlägt, immer präzise und dabei stets die Kontrolle über das Geschehen behält. Das soll nicht heißen das die L100 nicht weit runter im Frequenzband können, denn das können und wollen sie unbedingt und zu jeder Zeit. Der Unterschied zu vielen anderen Lautsprecher mit großen Tieftönern besteht darin, mit welcher Präzision sie sich diesem Bereich widmen, denn das ist wirklich beeindruckend. Dazu gesellt sich eine enorme Pegelfestigkeit, die auch spielend leicht Räume mit 40-50m² bespielen kann.

JBL hat es geschafft, in einer Zeit wo viele Neuauflagen vergangener Klassiker eher mittelprächtig umgesetzt werden, eine vielleicht echte neue Legende zu erschaffen. Die L100 bringen jedenfalls für unsere Begriffe dafür alles mit, sei es ein beeindruckendes Klangbild oder die etwas außergewöhnliche Optik. Das Gesamtpaket erinnert an eine Zeit, wo sich die Welt noch etwas langsamer drehte - denn diese Ruhe und Kraft strahlen die JBL L100 Classic auch aus. Mit einem Kaufpreis von ca. 2100,- Euro pro Stück liegen sie nach unseren Maßstäben noch in einer angemessenen Preisregion, man erwirbt ja nicht nur simplen Lautsprecher, Tradition und ein wenig Geschichte sind auch noch mit dabei (…) Für uns sind die JBL L100 Classic ein absolutes Top-Produkt. Wir raten übrigens dazu, die schicken Aufsteller (375,- EUR Paapreis) für die L100 gleich mit zu kaufen. Stimmiger kann man die Lautsprecher einfach nicht präsentieren. 

 

JBL L100 Classic Lautsprecher

Neuauflage einer Legende, gekonnt in das neue Zeitalter geholt und klanglich auch darauf abgestimmt, 03.06.2019
Pro
  • Designsprache / extravagante Optik
  • Verarbeitung / Oberflächenqualität
  • ausgewogenes Klangbild
  • ausgeprägter Hoch-Mitteltonbereich (HiRes-tauglich)
  • druckvoller, präziser und unglaublich präsenter Bassbereich
  • enorme Pegelreserven, auch für große Räume geeignet
  • auch dauerhaft sehr angenehm zu Hören
Contra
  • Anschlussterminal nicht der Preisklasse entsprechend
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