Test: Canton A 45 - Online Exklusiv Standlautsprecher

Canton A45 newsDas Canton mittlerweile auch im Direktvertrieb tätig ist, sollte man als Interessierter sicherlich schon mitbekommen haben. Als Teil dieser „Online-Exklusiv“ Serie beherbergt das Unternehmen unter anderem die A-Serie welche Modelle von groß bis klein im Portfolio anzubieten hat, sowie mittlerweile auch aktive Ausführungen. Mit der A45 haben wir uns einen passiven Standlautsprecher herausgezogen und wollten uns selbst ein Bild davon machen, wie performant die Schallwandler zu Werke gehen.

 

Zugegeben die A-Serie ist jetzt keine wirkliche Neuvorstellung, dafür aber bereits seit einigen Jahren ein Dauerbrenner beim Hersteller mit Sitz im hessischen Weilrod. Die passive Serie bietet hier für jeden Anwendungsfall das passende Produkt in Form von mehreren Standlautsprechergrößen (A 35, A45 und A 55), kompakte Versionen (A 45 BS), sowie aber auch Dolby Atmos Lautsprecher (A 45 AR). Wer möchte, der kann auch direkt zum 5.1.2 Komplettset greifen (…) Als weitere Adaption wurden dann 2019 auch die aktiven Modelle der A-Serie präsentiert (wir berichteten). Wie man schon merkt, ist das Auswahlspektrum recht weitreichend aufgestellt und bietet eine große Vielfalt. Kommen wir aber zurück zur „klassischen“ A 45, die im Detail betrachtet, immer noch einige sehr interessante und hochwertige Zutaten im Angebot hat.

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Die A Serie selbst wurde zum 45-jährigen Bestehen des Unternehmens Canton aufgelegt und ist seitdem fester Bestandteil des Produktangebots. Unseren Testobjekten wird seit der Vorstellung und ersten Tests ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis nachgesagt, was es natürlich gilt auf den Prüfstand zu stellen. Mit einem Einzelpreis von 1649 Euro (als Paar dann 3298 Euro) gibt man natürlich immer noch eine Menge Geld aus, was im HiFi-Universum aber bekanntlich noch überschaubar erscheint. Der ein oder andere wird feststellen, dass der Ursprungspreis von 1500 Euro (zur Vorstellung 2018) pro Stück nicht mehr gegeben ist, was aber wohl, wie in vielen Fällen, der Rohstoffpreisentwicklung geschuldet ist und für die meisten Hersteller gilt.

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Komplettes Dolby Atmos Set mit 5.1.2 Aufbau - alles aus der gleichen Produktlinie

Mit einer 3-Wege-Ausstattung, die u.a. in vier der berühmten Aluminium-Keramik-Wolframmembranen (je a` 180 mm Durchmesser) mündet, welche man zudem aus der Reference-Serie kennt und zudem in einem extrem hochwertig verarbeiteten Gehäuse montiert werden, bringt der Lautsprecher ein sehr anmutiges Erscheinungsbild mit.

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Mit satten 38 Kilogramm Gesamtgewicht thront die A 45 im Hörraum und vermittelt sofort das Gefühl bzw. den Eindruck, dass man hier ein gewaltiges Potenzial erwecken kann. Wie man aber unlängst weiß, sind eben besagte „Keramik-Membranen“ auch dazu in der Lage sehr feingeistig zu wirken, was uns der Hersteller auch mit seiner technischen Angabe des bespielbaren Frequenzbandes von 22 bis 40.000 Hz vermitteln möchte. Das Hochglanz-Finish ist tadellos umgesetzt, hat aber wie jedes Produkt mit dieser Farbgebung das Problem, dass man hier absolut jeden Krümel drauf erkennt. Wer es daher etwas weniger „anfällig“ mag, der kann auch zum matten Weißton greifen, der ebenfalls für alle Online-Exklusiv Lautsprecher angeboten wird. Wer es dann doch nochmal klassischer mag, der kann zum Kirsche Echtholzfurnier greifen, was aktuell mit nochmal 150 Euro Aufpreis zu Buche schlägt.

Die Handlichkeit beim Auspacken aus dem Karton ist keinesfalls gegeben, dass sollte lieber zu zweit durchgeführt werden, dafür bekommt man den Komfort geboten, dass die massiven Standfüße bereits vormontiert sind. So kann man die neuen Errungenschaften direkt aufstellen und loslegen.

 

Canton A 45 im Überblick
 Bezeichnung  Canton A 45
Preis  1649,- EUR pro Stück
Garantie  5 Jahre
Hersteller-Homepage  www.canton.de
Maße  B: 22,5 cm | 33 cm mit Sockel
 H: 107 cm mit Sockel und Gerätefüßen
 T: 40 cm | 43 cm mit Sockel
Gewicht  38 Kg
 
Design  3-Wege Downfire-Bassreflexsystem
Frequenzband  22...40.000 Hz
Impedanz  4...8 Ohm
Chassis  Tiefton: 3 x 174 mm, Aluminium-Keramik-Wolfram (Wave-Sicke)
 Mittelton: 1 x 174 mm, Aluminium-Keramik-Wolfram (Wave-Sicke, TCC)
 Hochton: 1 x 25 mm, Aluminium Oxyd Keramik

Übergangsfrequenz  220 / 3.000 Hz
 
Besonderheiten  DC-Technologie
 Stoffabdeckung mit Magnethalterung
 Vergoldetes Bi-Wiring- / Bi-Amping-Anschlussfeld
Bruttogewicht  43 Kg

 


 

Detailansicht und Verarbeitung

Wie schon eine Seite zuvor ersichtlich wurde bzw. in Ansätzen herauslesbar war, präsentieren sich die A 45 sehr hochwertig, edel und aber auch zurückhaltend im Auftreten. Der sehr ansprechende Kontrastmix aus Gehäuse und den verbauten Aluminium-Keramik-Wolframmembranen, sorgt hier für das besondere Auftreten und zugleich auch Erkennungsmerkmal der A-Serie. Um auch dieser Chassis-Bestückung gewachsen zu sein, setzt der Hersteller hier auf Grund besserer Resonanzunterdrückung eine 24 mm starke Faserplatte ein (HDF). Auch beim Gewicht machen sich diese Aspekte bemerkbar, so spricht man hier von satten 43 Kilogramm Bruttogewicht, der Lautsprecher selbst steht mit 38 Kilogramm auch ganz stolz da. Das hohe Gewicht begründet Canton unter anderem mit zahlreichen Versteifungen im Inneren, sodass eben besagtes Klangverhalten erreicht wird.

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Mit einer Tiefe von 43 Zentimeter zählt die A 45 ganz klar zu den größeren Lautsprechern dieser Gattung, dennoch kann der Aufbau und das Design doch eher als klassisch eingestuft werden. Das Lackfinish und die umgesetzte Lacktiefe sind tadellos und ohne jeglichen Wellenschlag auszumachen. Das gefällt und bringt die Lautsprecher nahe der verarbeitungstechnischen Perfektion. Makel oder dergleichen ließen sich absolut keine ausmachen. Kommen wir einmal zur Chassis-Bestückung – der oberste Treiber ist für den Mitteltonbereich zuständig und weist den gleichen Durchmesser (180 mm) auf wie seine Tieftonderivate. Die vier großen Schallwandler flankieren die 25 mm große Aluminium Oxyd Keramik Hochton-Membran, welches sich sicher hinter einem Gitter verbirgt.  Alle Treibereinheiten sind nahtlos und perfekt in das Gehäuse eingefasst worden. Zusammen mit dem silbernen Farbakzenten wird ein schicker Kontrast generiert, den man auf ähnliche Art und Weise auch schon aus der Auto-Branche kennt.

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All das thront auf einem massiven Metallsockel, der zur Freude des Anwenders, bereits vormontiert ankommt. Gleiches gilt auch für die vier Standpunkte, welche mittels einfachem Schraubmechanismus in der Höhe variiert werden können. Kleine Gumminoppen an der Unterseite sorgen dafür, dass die Lautsprecher auch bedenkenlos auf Hartböden platziert werden können. Hier steht Komfort wirklich weit oben mit in der Rangordnung. Die geschwungene Formgebung der Sockelplatte bricht auch die ohnehin schon kantige Erscheinung auf und gibt dem Lautsprecher etwas mehr Formleben. Auch Leistungstechnisch möchte man sich hier auf ganz hohem Level bewegen. Denn mit dem avisierten bzw. angegeben Frequenzband von 22 bis 40.000 Hz wird die Chassis-Bestückung nicht nur visuell untermauert, sondern auch in den technischen Daten schon preisgegeben, wo der Tiefpunkt sitzt. Die Übergangsfrequenz wird seitens Canton mit 220 und 3000 Hz angegeben.

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Unter dem Sockel und nicht wirklich sichtbar, hat der Hersteller die große Bassreflex-Öffnung platziert. Eins kann ich an dieser Stelle schon vorwegnehmen, sofern man noch nicht von der A 45 gelesen oder diese gehört hat, man wird in diesem Bereich keinesfalls enttäuscht werden. Blicken wir nochmal ein wenig ins Detail des Aufbaus. Wie auf den Bildern ja sehr schön zu sehen, sind die Sicken der Chassis dreifach gefaltet, was letztlich für eine präzise Impulstreue, aber auch maßgeblich eine taumelfreie Auslenkung sorgen soll. Bei den Tief- und Mitteltonchassis verwendet man als Grundlage Aluminium-Membranen auf denen sich in Folge eines Oxidations-Prozesses eben jene harte, keramische Oberfläche bildet, die abschließend bei den Konus-Treibern noch mit Wolfram veredelt wird. In Summe will man sich damit die Leichtigkeit von Aluminium gepaart mit der Härte bzw. Steifigkeit von Keramik von Nutzen machen.

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Das absolut perfekt verarbeite Lackfinish offenbart keinerlei Fehler - eher gnadenlos fehlerfreie Verarbeitung

Sicherlich ist die Optik eine reine Geschmacksfrage – bei denjenigen wo dies auf Gefallen trifft, gibt es aber volle Bestätigung. So wie auch in meinen Fall, überzeugen die A 45. Ein technischer Anblick der sich mit zeitloser Eleganz paart. Hier stimmt das Zusammenspiel einfach total.

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Nicht unterschlagen werden sollte die Rückseite, nicht minder hochwertig fügt sich das Anschlussterminal nahtlos in die sehr hochwertige Verarbeitungsqualität mit ein, wie ich sie jetzt schon bereits mehrmals an verschiedenen Stellen aufgezeigt und genannt habe. Auch beim Bi-Wirering-Anschlussfeld gibt es nichts anzumerken. Kleiner Zusatz an dieser Stelle vielleicht noch, in der ausführlich dokumentierten und illustrierten Bedienungsanleitung sind auch alle Anschlussmöglichkeiten verzeichnet, sodass der Einstieg speziell im Falle der A 45, nochmals einfacher ausfallen sollte. Damit wären wir am Ende der Detailbetrachtung und wollen nun endlich zur Leistungsfähigkeit der Schallwandler kommen. Weiter geht es auf der nächsten Seite.

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Praxistest / Klangcheck

Die Grundausstattung der A 45 vermittelt auf jeden Fall gleich vorne weg, in welche Richtung man hier als Hörer sich bewegen kann. Allein die schiere Große des Lautsprechers bzw. des Volumens will zum Ausdruck bringen, dass hier richtig Luft bewegt werden soll. Selbiger Aspekt wird auch noch von den drei 174mm Tieftonchassis untermauert. ABER gleich vorne weg, man sollte den Lautsprecher keinesfalls darauf reduzieren, wie ich dann im Klangcheck selbst unter Beweis gestellt habe. Als potente Zuspieleinheit diente auch dieses Mal wieder der NAD M33, der in seiner extremen Funktionsvielfalt und Leistung vermutlich nicht weiter beschrieben werden muss. Mancher Orts wird dem Verstärker auch eine gewisse analytische Tristheit nachgesagt, was ich aber auch bei den Canton nicht wirklich attestieren konnte.

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Den Einstieg habe ich mit James Blake gewählt, der ja für seine extrem guten Abmischungen bzw. Aufnahmen aus dem Tonstudio bekannt ist. Mit dem Track Unluck wird eben besagter Punkt aus dem Weg geräumt, dass wir hier „Rotzköpfe“ vor die Nase gesetzt bekommen haben. Extrem punchig, punktuell und sehr gut dosiert sitzen auch bei diesem Song die Tieftoneinlagen. Zugleich aber auch mit einer Vehemenz, die sind bei entsprechenden Pegeln auch in die letzten Poren des Körpers frisst. Gleichermaßen überaus präsent und ausgeprägt präsentiert sich die aufgebaute Bühne, welche sehr nahe und sehr schön aufgelöst dargeboten wird. Gleiches Klangverhalten zeigt sich aber auch bei vielen anderen Songs die ebenso sehr gesanglastig sind und viele akustische Elemente beinhalten. Das gefällt mir verdammt gut, bringt eine gewisse Feingeistigkeit zum Entspannen mit, hat aber auch jeder Zeit die Power um richtig Gas zu geben.

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Das wäre auch das Stichwort für die nächste Detailbetrachtung bei ich mir Kaleo zu Gemüte geführt habe. Die isländische Band weiß mit Songs wie Way Down We Go gesangliche Einlagen gepaart mit rockigen Anlagen umzusetzen, gleiches gilt aber auch für richtig rockige Titel wie No Good, die sehr dynamisch in Hörraum gezimmert werden. Hier spielen die Canton natürlich ihr großes Klangfundament wunderbar aus, was dank der großzügig dimensionierten 3-Wege-Bestückung fantastisch klingt. Instrumente werden sehr detailliert herausgearbeitet und die emotional gewaltige Stimme ebenso präsent in den Raum gepfeffert wie man es sich wünscht. Man könnte meinen, dass hier Details verloren gehen, dies ließ sich keinesfalls bestätigen, ganz im Gegenteil. Die A 45 legten eine richtig flotte Sohle hin.

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Gleichermaßen kann man aber auch sehr ruhig und entspannt zu Werke gehen und Diana Krall und Reinkultur genießen, die gewohnt melancholisch auch über die Canton Lautsprecher ihre Emotionen freien Lauf lässt und man die Seele baumeln lassen kann, sollte das doch sehr kraftvolle Auftreten der zuerst genannten Songs nicht ganz den Geschmack treffen. In Summe lässt sich sagen, dass die A 45 ein sehr facettenreicher Lautsprecher ist, in so gut wie allen Genres extrem sicher im Auftreten daherkommt und sich klanglich keine Ausrutscher erlaubt. Made in Germany eben (…) Was mir allerdings aufgefallen ist, frei von jeglichen Messungen, dass hier eben der große Vorteil, auch ein gewisser „Nachteil“ sein KANN – je nach Musik-Genre. Was ich sagen will, dass der Bass ab einem gewissen Pegel doch präsenter wird, als mach einem lieb ist. Dadurch lassen sich nicht allerhöchste Pegel fahren, ohne dass man dabei klanglich Abstriche hinnehmen muss. Wobei dies vermutlich auch schon zu negativ klingt, als es wirklich gemeint ist.

 

Wiedergabeverhalten - Film

Ein kurzer Filmcheck sollte natürlich auch noch von Statten gehen, dass habe ich einmal mehr mit The Edge of Tommorow vollzogen. Hier durften die Schallwandler, passend zum Film, ihre schiere Leistungsfähigkeit ausspielen. Diese gewaltige Cinemabühne wird extrem immersiv in den Raum transportiert, dass auch ohne Probleme eine Ortung von Geräuschquellen möglich ist – je nach dem wie der Film eben abgeschmischt ist. Extrem klare Dialoginterpretationen werden ebenso cineastisch aufgebarbeitet wie eben die actionreichen Sequenzen. In Summe absolut Kinoblockbuster tauglich, aber auch für den wöchentlichen Tatort geeignet. Abschließend lässt sich zusammenfassen, dass die Canton A 45 auf den ersten Blick zwar sehr „gewaltig“ daherkommen und in der Tat auch sind, aber im Grunde genommen alle Bereiche ausgezeichnet wiedergeben und darstellen können. Gepaart wird all dies mit einer gewissen Klangcharakteristik, die sich in Musik sehr angenehm darstellt und gerade auch bei Filmen, ein sehr cineastisches Flair versprüht. Die Lautsprecher haben wahrlich Spaß gemacht und gefallen mir ausgesprochen gut. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie ein Surround-Aufbau performen wird. Kommen wir damit zum abschließenden Fazit.

 


 

Fazit

Mit der Canton A-Serie hat der Hersteller eine Produktlinie im Programm die viele Aspekte vereint. Beginnen mit der Aufzählung kann man bei der schieren Leistungsfähigkeit und enden bei der erstklassigen Verarbeitung. All das zusammen paart Canton mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis, für das man andern Orts deutlich mehr zahlen müsste. Hier bekommt der geneigte Käufer einen extrem gut passenden Mix aus den genannten Punkten geboten, bei dem man sich schon fast zwei Mal die Augen reiben muss, wie das geht. Die Erklärung dürfte schnell gefunden sein – Direktvertrieb heißt hier das Mittel zum Zweck. Händlerseitig natürlich ein Dorn im Auge, Käuferseitig aber sehr gern genommen (…)

Bei der klanglichen Einstufung dürfte das Fazit sehr einfach ausfallen. Denn mit der schieren Leistungsfähigkeit kann die A 45 gleich so gut wie alle Facetten der Audiowiedergabe bekleiden, ohne dabei Kompromisse eingehen zu müssen. Ob nun zart behaucht, feingeistig oder mit allem was geht nach vorn, überall mischt der Lautsprecher verdammt gut mit und überzeugt auf ganzer Linie. Ob nun als Stereo- oder Surround-Verbund, alle Aufgaben meistert der Lautsprecher sehr gut. Mit einem Paarpreis von 3300 Euro steht zwar immer noch eine hohe Summe im Raum, die gemessen an der abgelieferten Leistung aber als sehr fair und gut zu bezeichnen ist. Von unserer Seite aus gibt es klare Kaufempfehlung sowie die Top-Produkt-Auszeichnung. Erwerben lassen sich die Canton A 45 Exklusiv im eigenen Online-Shop.

 

Canton A45 - Online Exklusiv Standlautsprecher

Erstklassig verarbeiteter Lautsprecher mit viel Leistung und gutem PL-Verhältnis, 23.03.2022
Pro+
  • hervorragendes Klangerlebenis
  • sehr dynamisch, detailliert & Leistungsfähig
  • erstklassiges Tieftonerlebnis
  • tadelloses Verarbeitungsfinish
  • vergleichsweise gutes PL-Verhältnis
Contra
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Canton A45 award k 

 

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