Test: Teufel ROCKSTER CROSS

Teufel Rockster Cross newsVor einigen Wochen hat Lautsprecher Teufel das eigene mobile Portfolio nochmals erweitert. Konkret geht es um die ROCKSTER Ableger. Mit dem Teufel ROCKSTER GO hatten wir bereits die kleinste Version vorgestellt, nun folgt der Teufel ROCKSTER CROSS als potenter Outdoor Begleiter, den wir folglich zum Belastungstanz gebeten haben.

 

Die ROCKSTER Familie bei Lautsprecher Teufel kann im Grunde genommen ausschließlich auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken. Eher als Marketing / Image-Idee konzipiert, avancierte der rund 1000 EUR teure „ROCKSTER“ bald zum Kultobjekt. Folgerichtig erschien kurze Zeit später der ROCKSTER XS, als mobile "Miniatur-Ausführung". Um aber die Story weiterschreiben zu können, klaffte im Produktportfolio ein gewisses Loch, welches man nun mit dem ROCKSTER GO und dem ROCKSTER CROSS geschlossen haben will.


Ein klangliches Schwergewicht? Es bedarf große Technik...

Der „GO“ ist an dieser Stelle die günstigere und kleinere Variante zu einem Kurs von 149,- EUR, beim CROSS werden 299,- EUR fällig, dafür bekommt man aber eine deutlich potentere Klanglösung mitsamt Tragegurt geboten. Optisch betrachtet sprechen beide Lautsprecher die gleiche Sprache, haben auf Grund der physikalischen Unterschiede aber andere Aufgabenstellungen.

Lautsprecher Teufel GmbH

Im Vergleich zum kleineren „GO“ (IPX7) bekommt der CROSS hier „lediglich“ eine IPX5-Zertifizierung, was den Lautsprecher nicht zum Tiefseewassertaucher mutieren lässt, dafür aber „Strahlwassergeschützt“ ist. In den allermeisten Fällen sollte das wohl auch ausreichend sein. Hinzu kommt Bluetooth mit atpX Codec, eine Freisprecheinrichtung zum Telefonieren sowie die Powerbank-Funktion zum Aufladen eines mobilen Endgeräts. Die genauen technischen Funktionen werden wir im Laufe dieses Artikels nochmals genauer erörtern und im Detail vorstellen. Nachfolgend aber nochmal alle wichtigen Keyfacts aufgelistet:

 

 

Teufel Rockster Cross im Überblick
 Bezeichnung  Teufel Rockster Cross
Preis  299,- EUR (UVP)
Garantie  2 Jahre
Hersteller-Homepage  www.teufel.de
Maße 380 x 160 x 130mm (Breite x Höhe x Tiefe) 
Gewicht  2,4 Kg
 
Design  2x 20mm Hochtöner
 1x 120mm Tieftöner
 2x 95x75m Passivtreiber (Rückseitig)
 2.1 (2-Wege-System)
Frequenzband  50 Hz bis 20.000 kHz
Anschlüsse  ▪ AC-In
 ▪ 1x USB-A (1500 ma)
 ▪ 1x AUX-In
 
sonstige Features
 ▪ IPX5 zertifiziert
 ▪ Freisprecheinrichtung
 ▪ Stereo-Verbund aus zwei Geräten kreierbar
 
▪ Powerbank-Funktion zum Laden mobiler Geräte
  bis zu 16 Stunden / Lithium-Ionen Akku

 


Detailansicht

Wie einleitend schon geschrieben, orientiert sich die Formgebung und Gestaltung an die des ROCKSTER GO, was auch absolut Sinn ergibt. Leistungsmäßig und auch im Preisbereich dürfte der CROSS wohl oftmals mit der JBL Boombox genannt werden. Die beiden werden wohl die heißesten Konkurrenten in diesem Jahr werden, wenn es um die Wahl des perfekten Outdoor- oder Party-Speaker geht. Der Lautsprecher selbst kommt in gewohnter Teufel-Manier beim Kunden an und hat ebenso wie der „GO“, ein hochwertiges Finish aus mattem Kunststoff erhalten. Das Frontgitter besteht aus verbundstarkem Lochblech und hat zusätzlich noch das Herstellerlogo verpasst bekommen. Natürlich darf der rote Farbakzent auch hier nicht fehlen (…)

Teufel Rockster CROSS 04

Teufel Rockster CROSS 12

Teufel Rockster CROSS 13 Teufel Rockster CROSS 14

Auf der Rückseite bzw. dem Top zeigen sich dann die großen Bedienelemente, welche sich erfreulicher Weise nicht nur sensorisch bedienen lassen, sondern auch einen physischen Mechanismus beherbergen. Eher kommt hier eine Art Mix zwischen „richtigen“ Knöpfen und Sensortasten zur Anwendung. Die Power- und Bluetooth-Button leuchten auch hier wieder in den Farben Rot und Blau, wenn der Lautsprecher eingeschaltet ist. In Summe aber ein sehr gelungenes Mischverhältnis, wie wir im Laufe des Testzeitraums auch feststellen konnten. Ebenfalls rückseitig hat man, unter zwei Spritzschutzabdeckungen, alle Ladebuchsen sowie den AUX-In-Stecker platziert. Die maximale Akkulaufzeit gibt Teufel im Übrigen mit bis zu 16 Stunden an. Innerhalb von 3,5 Stunden soll der Akku wieder voll sein. Wieviel Kapazität dieser letztlich nun hat, ließ sich leider nicht in Erfahrung bringen.

Teufel Rockster CROSS 03

Selbstredend wurde auch beim ROCKSTER CROSS Bluetooth mit aptX Codec integriert. So kann per Smartphone-Zuspielung eine recht hohe Wiedergabequalität auf einer Distanz von bis zu 10m (vom Zuspielgerät) sichergestellt werden. Welche Bluetooth-Version genau man verwendet, das gibt der Hersteller auch hier nicht preis. Cool und erwähnenswert ist der sog. „Party Modus“. Mit diesem ist es möglich, zwei Smart Devices parallel mit dem Lautsprecher zu koppeln und so abwechselnd Musik abspielen zu können. Nervige Geräte-Kopplungswechsel während einer Party gehören damit definitiv der Vergangenheit an. Gleiches bzw. ähnliches gilt auch für den Lautsprecher selbst, denn mittels eines zweiten CROSS lässt sich auch ein Stereo-Verbund kreieren, der auf Veranstaltungen für richtig Dampf sorgen könnte. Sollte sich die Konstellation ergeben, kann man auch einen "GO" und "CROSS" koppeln und brauch nicht zwangsweise zwei identische Lautsprecher für den Verbund.

Teufel Rockster CROSS 06

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Halteösen mitsamt Karabinerhaken für den Tragegurt

Kommen wir nochmal zur Gestaltung des Gehäuses, an den Seiten befinden sich auf der Rückseite zwei Mulden, die man als Griffeinlage sehen und den Lautsprecher auf diese Weise tragen kann. Ein nettes kleines Detail (…) Apropos Transport, wer will kann dies natürlich auch mittels des beiliegenden Tragegurt durchführen. Dieser wird in die entsprechenden Vorrichtungen einklinkt und los geht der Wilde Ritt! Die Karabiner-Haken vom Gurt sind aus hochwertig anmutendem Metall gefertigt und sollten eine gewisse Lebenserwartung haben.

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Das haptisch sehr angenehm, wenn auch recht groß gestaltete Gehäuse, hat wie beschrieben ein Art Kunststoffüberzug erhalten. Dieser lässt sich leicht abwischen und somit etwaigen Verschmutzungen auch keine Dauerkarten ausstellen. Auf der Unterseite befinden sich vier kleine „Füßchen“ die für sicheren Stand sorgen. Das Gehäuse ist darüber hinaus so gestaltet, dass man mittels leichtes Ankippen den Abstrahlwinkel verändern kann. Auf der nächsten Seiten schauen wir einmal unter die Haube und haben ein paar exklusive Einblicke vorbereitet.


Ein Blick unter die Haube - Technik im Detail

Viel interessanter als das Produkt an sich ist oftmals eher, wie man all das realisiert hat. Eingangs hatten wir ja bereits schon den 2-Wege-Aufbau angesprochen, der letztlich mittels zwei 20mm Hochtöner und einem 120mm Tieftöner (in der Mitte) realisiert wurde. Für zusätzlich Dampf in die unteren Frequenzbereiche (bis zu 50Hz) sollen nochmals die beiden rückwertig platzierten Passivtreiber (95x 75mm) sorgen. Der gesamte Aufbau ist so ausgerichtet, dass man eine große Bühnenbildung schaffen möchte, sofern man von einem mobilen Lautsprecher davon sprechen kann. Mittels DSP (und Dynamore Technologie) ist dies auch nicht unrealistisch, wie wir schon dem ROCKSTER GO attestieren konnten.

Teufel Rockster CROSS 10

Auch deutlich zu sehen sind die Abdichtbereiche, sodass kein Wasser in den Innenraum des Lautsprechers eindringen kann. Parallel dazu sitzt dann final der rote Akzentring. Der Maximalpegel beträgt laut Hersteller 98 db/1m.  Die beiden Passiv-Chassis selbst bestehen aus Metall und sollen so auch entsprechend pegelfest zu Werke gehen.


Praxistest und Klangcheck

An dieser Stelle soll nochmals der kleinere Ableger, der ROCKSTER GO, erwähnt werden. Bereits dieser hatte uns klanglich extrem überrascht, vermag er doch in Anbetracht seiner Größe, eine extreme performante Darstellung aufs Parkett zu zaubern. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen an den CROSS. Dank des schon mehrfach angesprochenen aptX Codec hat der Anwender auch hier wieder die Möglichkeit, Musik in höherer Qualitätsebene genießen zu können, sofern das eigene Zuspielgerät das auch unterstützt. Richtig pfiffig ist auch wieder, dass sich zwei mobile Endgeräte gleichzeitig mit dem Lautsprecher verbinden können und diese abwechselnd einen Titel zur Wiedergabe anstoßen dürfen. Ideal für den Outdoor-Fall in dem ein anderer Zuhörer meint, einen besseren Track dabei zu haben (…)

Teufel Rockster CROSS 15

Das ist aber noch nicht alles, selbst eine Kopplung zwischen ROCKSTER CROSS und den kleinen GO lässt sich herstellen, quasi ein „Alibi-Bluetooth-Multiroom“ Verbund. Die Kopplung wird jeweils in den entsprechenden Bedienungsanleitungen beschrieben und ist recht simpel. Sind beide (ggf. verschiedene Geräte) miteinander verbunden, lässt sich der Lautstärkepegel leider nicht parallel variieren. Eine einzelne Nachregulieren ist daher nicht möglich, was sicher nicht schlecht gewesen wäre. Gerade der kleinere GO sollte separat justiert werden können, sodass er neben dem CROSS nicht verblasst. Hier kommt dann einmal mehr der Betrieb ohne dazugehöriger App zum Tragen, was aber keinesfalls negativ bewertet werden sollte. Unserer Vermutung nach ist inzwischen jeder darüber dankbar, wenn er ein Gerät ohne Smartphone-Anwendung betreiben kann, oder? Ein Betrieb in unterschiedlichen Räumen war übrigens auch möglich, auch wenn der Zuspieler, in dem Fall das Smartphone, nicht in der Mitte von beiden Lautsprechern anzutreffen war.

Teufel ROCKSTER Go 16
Lassen sich beide miteinander koppeln - der Teufel ROCKSTER Cross (Hintergrund) und ROCKSTER GO

Wie schon weiter vorn im Artikel beschrieben verfügt der CROSS über ein recht umfangreiches Bedienfeld, deren Schalter sich angenehm bedienen lassen und zugleich auch immer ein haptisches Feedback in Form eines „Klicks“ geben. Beim kleineren GO ist das leider nicht der Fall, was aber der IPX-Zertifizierung geschuldet ist. Hier geben Ton-Signale ein akustisches Feedback. Auch beim größeren Bruder zeigen Status-LEDs in verschiedenen Farben den jeweiligen Betriebs- oder Akkustand an.  Rückseitig ausgerichtet haben wir hier den Power-Button, die Bluetooth-Pairing-Taste sowie eine für den Kopplungsmodus für ein zweites Gerät. Natürlich darf der „Dynamore-Knopf“ nicht fehlen. Hierrüber lässt man den DSP eingreifen, der für eine deutliche Erweiterung der klanglichen Bühne sorgt bzw. dem Hörer generiert. Letztlich wird dies mittels Anhebung des Höhenbereiches erzielt und ist vermutlich geschmacksfrage, ob es gefällt oder eben nicht.

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Die Bluetooth-Leistung als solches soll laut Hersteller 10 Meter betragen. Auf freier Fläche konnten wir mitunter auch den einen oder anderen Meter mehr verzeichnen. Hinzukommen auf der Oberseite des Lautsprechers die Navigationstasten für Wiedergabe, Pause und Weiter. Diese haben zugleich eine Art Doppelfunktion, sodass man im Partymodus direkt ohne Verzögerung die Tracks hintereinander von zwei verschiedenen Geräten abspielen kann. Also beispielsweise auf „Play“ wird Song 1 von Smartphone 1 abgespielt, auf „Weiter“ dann Song 2 von Smartphone 2 – mal ganz Schemenhaft dargestellt. Als Zuspielung für unseren Test diente in diesem Fall ganz klassisch ein Smartphone, in diesem Fall ein Samsung Galaxy Note 8. Das Quellmaterial wurde von TIDAL in Hi-Res-Audio-Qualität übermittelt.

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"Klangoptimierte Hörposition" - der mobile Schallwandler darf zwischen großen Bekannten Platz nehmen

Ja ganz klar, das Anwendungsgebiet eines mobilen Lautsprechers befindet sich draußen, unterwegs oder sonst wo, aber keinesfalls in einer perfekten klangakustischen Lage. Aber in diesem Fall sollte ein kleiner Selbstversuch einmal Aufklärung bringen (…) Es sollte allgemein bekannt sein, dass feste Untergründe idealer Weise nicht mitschwingen, quasi perfekt für diesen Hosentasche-Subwoofer sind. Also ran ans Werk:

 

KlangcheckNotoriousB.I.G.LifeAfterDeath

Natürlich wollen wir auch eine etwas ausführliche Klangbeschreibung vornehmen. Ganz bewusst wurden wieder die beiden Titel gewählt, die auch schon beim ROCKSTER GO im Detail seziert wurden. Mit Biggy und seinem „I Love the Dough“ lassen sich zweierlei Aspekte auf den Prüfstand stellen bzw. auch schnell herausfinden. Der CROSS hat Tiefgang, und davon nicht zu wenig. Hört man eher im mittleren Pegelbereich, kann man dazu neigen zu sagen, die Abstimmung sei zu basslastig. Jetzt kommt es aber, gibt man dem Lautsprecher richtig Pegel – ja das sollte man – dann ergibt sich daraus ein sehr gutes Gesamtbild was einem Klang, Pegel und Tiefgang ins Gesicht hämmert.

Für die anvisierte Zielgruppe vermutlich die goldene Mischung. Mittels des Dynamore aka` Outdoor-Buttons lässt sich der Höhenbereich nochmals anheben, andere würden es wohl als erweiterten Klangbereich empfinden. Auch Teufel-typisch wieder vorzufinden ist der relativ blasse Mittenbereich. Insgesamt aber ein sehr kraftvolles und überzeugendes Auftreten mit einem dankbaren Song, in dem speziell der 120mm Tieftöner sein Können unter Beweis stellen wollte.

Metallica Hardwire to self destruct

Natürlich darf das Quartett rund um James Hetfield nicht fehlen, denn bei „Now That We`re Dead“ darf der ROCKSTER nochmal alles zeigen, was in ihm steckt – und das macht er auch! Die rund 1.35 Drum- und Bassistensolo geben bereits den Vorgeschmack auf die restlichen fünfeinhalb Minuten. Die klangliche Beurteilung will nicht so leicht von den Fingern gehen wie zuvor (…) Fakt ist auch hier wieder, dass das Bassgewaltige Auftreten des Lautsprechers für richtig Tiefgang sorgt, natürlich immer in Relation zur Größe gesetzt. Man sollte den ROCKSTER mit etwas höheren Pegeln betreiben um ihn nicht zu unterfordern. Denn subjektiv empfunden, spielt er dann erst richtig auf und schafft es, ein gutes Mischverhältnis aus Pegel und Bass zu kreieren.

Was bei diesem Song besonders fetzt sind die deutlich ausgeprägten Drum-Punches, welche genau so klar und deutlich in den Raum gedonnert werden, wie Gitarrenriffe und die prägnante Stimme des Leadsängers. Der Outdoor-Modus greift auch hier deutlich hörbar ein. Natürlich musste der CROSS auch in freier Wildbahn seine Pegelfestigkeit unter Beweis stellen. Was im Innenbereich schnell als nervig oder zu laut empfunden werden kann, ist im Außenbereich GENAU DAS Maß an Lautstärke was es braucht, um auch mal seine eigenen Partys zu beschallen. Metallica + Teufel ROCKSTER CROSS = viel Pegel & Musikspaß! Kommen wir abschließend nun auf der nächsten Seite zum Fazit.


Fazit

Der Teufel ROCKSTER CROSS, mit diesem mobilen Ableger hat der Berliner Hersteller nun endgültig die eigene ROCKSTER Serie komplettiert und zugleich komfortabel tragbar gemacht. Im Grunde genommen wird keine Welt-Innovation präsentiert, sondern gute und solide Teufel-DNA in ein Produkt gebannt, welches uns durchweg überzeugen konnte. Wir wollen gar nicht alle Eckpunkte nennen, denn das Gesamtkonzept weiß absolut zu überzeugen. Zum einen das etwas andere, aber ansprechende Design mitsamt Tragegurt, der große Feature-Umfang sowie den Partymodus mit dem sich zwei Endgeräte gleichzeitig verbinden können, als auch die Kopplungsfähigkeit zu anderen CROSS` oder gar dem kleineren GO untermauern die Vielfältigkeit.  

Natürlich bekommt der Kunde auch soliden und bekannten Teufel-Klang, also richtiger Basstiefgang der aber nie wirklich in das „Dröhnige“ abrutscht, gepaart mit einer Pegelfestigkeit, die auf vielen Partys für Spaß sorgen wird. Einzig der nicht so deutlich ausgeprägte Mittenbereich wollte nicht so gefallen, ist aber wohl in Anbetracht der Ausrichtung des Lautsprechers zu verschmerzen. Sollte der Saft mal ausgehen, kann man den CROSS im Übrigen auch als Powerbank für sein Smart-Device verwenden. Angaben zur Ladekapazität oder gar Größe des verbauten Akkus bleibt uns Teufel aber schuldig. Als idealer Outdoor-Begleiter (IPX5 zertifiziert, Strahlwasser) wird ihn auch Bodenfeuchtigkeit nichts ausmachen, oder wenn wirklich mal etwas drüber kippt. 

Wir würden sogar so weit gehen und sagen, dass es 2019 DER Outdoor Lautsprecher sein wird, den es zu schlagen gilt! 299,- EUR klingen nach viel Geld was es auch ist, aber im direkten Vergleich zu anderen Produkten wie bspw. der JBL Boombox 2 relativiert sich das dann schon wieder. Von uns gibt es eine klare Kaufempfehlung hierfür. Der Teufel ROCKSTER CROSS ist im Online-Shop erhältlich.
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Teufel ROCKSTER CROSS - mobiler Lautsprecher

DER Party / Outdoor-Lautsprecher den es zu schlagen gilt, erstklassiges Produkt!, 12.11.2023
Pro
  • schickes & stylisches Design
  • Outdoor-geeignet (IPX5)
  • Bluetooth mit aptX
  • Micro-USB- und Klinken-Kabel
  • Freisprecheinrichtung
  • klanglich sehr überzeugend
  • Partymodus für zweifache Handy-Nutzung
Contra
  • Mittenbereich dürfte ausgeprägter sein
  • keine App-Steuerung für Pegel-Anpassung
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