Die Rückseite zeigt sich im Vergleich zur AS-3500 natürlich anders aufgebaut, was den zuvor genannten Aspekten auch geschuldet ist. Im Vergleich zur XS-7500 hat man lediglich den USB-Typ-B-Stecker verschwinden lassen. Alle anderen Schnittstellen sind in diesem Bereich identisch geblieben. Im Kern handelt es sich um einen Stereo-AUX-Anschluss (L + R), zwei digital Koaxial-Stecker und zwei digitale TOSLINK-Ports. Zur weiteren Tieftonunterstützung kann per Subwoofer-Out noch ein entsprechendes Derivat hinzugeschaltet werden. Wer möchte, der kann das aber auch kabellos per Nubert X-Connect-Technologie vornehmen und gleich mehrere davon einbinden. Die beiden rückwärtig ausgeführten Bassreflexöffnungen sind zudem in einem Mattton gehalten, sodass dies auch stimmig zu den vorn verbauten Chassis ausfällt.
Die Steuerung der einzelnen Menüpunkte und Funktionalitäten wird durch das bereits aus der Vergangenheit bekannte Steuermenü vorgenommen. Jenes ist vom Aufbau relativ einfach zu verstehen, benötigt aber dennoch eine gewissen Eingewöhnungsphase. Man könnte auch meinen, dass dies vom Ansatz zwar sicher gut gedacht war und auch weiterhin ist, aber die darin enthaltenen Menüpunkte dennoch etwas zu verschachtelt erscheinen. Abhilfe bringt hier die App, welche die möglichen Funktionen nochmals besser und einfacher zugänglich macht. Wem das nicht genügt, der guckt in die sehr ausführlich bebilderte Bedienungsanleitung und holt sich dort sehr gut niedergeschriebenen Rat.
Was wirklich positiv ist, ist das fein auflösende und detaillierte OLED-Display. Aber auch hier gibt es leider marginalen Grund zur Kritik. So sind das Display oder besser gesagt die Tasten, nicht frei oder in mehreren Stufen dimmbar, die Einstellungen bieten nur die Wahl zwischen maximaler Helligkeit und deaktivierter Beleuchtung bzw. einer Auto-DIMM-Funktion, wobei die Tasten aber weiterhin noch voller Strahlkraft aktiv sind. Die Haptik der Schalter ist gut und jene geben auch ein gewisses Klick-Feedback und erfüllen ihren Zweck.
Sehr schön fügt sich wieder das magnetisch haltende Frontgitter in das Gesamtbild mit ein. Hier setzt man wieder auf Bewährtes aus bereits bekannten Modellen und generiert eine ruhige sowie dezente Optik, sofern man das Frontgitter auch wirklich nutzen möchte. Jenes ist nicht gänzlich blickdicht, jedenfalls bei der weißen Ausführung, was aber nicht weiter tragisch ist. Bei leichter „Dämmerung“ erscheint dies dann aber so. Bei der schwarzen Gehäuseausführung wird der genannte Effekt dann noch weniger deutlich.
Der Halt ist fest und gut dosiert und wird über mehrere Magnetpunkte sichergestellt. Eine Aussparung mehrerer Zonen ist ebenfalls erfolgt, wie man bei der Betrachtung der Rückseite sehr gut sehen kann. Kommen wir nochmal kurz zum Display zurück – denn jenes kann durch das nicht ganz blickdichte Gitte seine Informationen an den Nutzer vermitteln, sodass sich der Kreis dann an dieser Stelle auch wieder sinnhaft schließt.
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