Die Einrichtung verlief sehr einfach und problemlos. In diesem Testumfeld sind bereits mehrere (teils auch ältere) Geräte über Kabel und WLAN im System vorhanden. Innerhalb von 10 bis 15 Minuten, inklusive System-Updates, war die Soundbar startklar für den akustischen Genuss
Im Detail bedeutet es so viel, dass an den jeweiligen Geräten nur die Setup-Taste kurz gedrückt gehalten werden muss bis die LED auf der Vorderseite blinkt. Im nächsten Schritt findet die App das jeweilige Modell innerhalb von ein paar Sekunden. Noch eben den WLAN-Zugang einrichten, sollte man kein Kabel nutzen möchten, den Aufstellort definieren und schon ist das Gerät einsatzbereit. Bei der App-Oberfläche hält sich Teufel grundlegend an die firmeneigenen Farben. Die helle Schrift auf dem dunklen Hintergrund bietet einen stimmigen Kontrast und ist gut lesbar. Die roten Farbakzente runden die Oberfläche optisch gekonnt ab.
Teufel Raumfeld Einrichtung
Aber nicht nur optisch ist die App gut gelungen. Aufbau und Struktur der einzelnen Menüpunkte sind übersichtlich und leicht zu identifizieren. Man findet sich schnell zurecht, die einzelnen Funktionen sind innerhalb weniger Schritte erreichbar und auch das Erstellen von Gruppen, Playlisten oder das Stöbern auf der eingespeisten NAS wird zum Kinderspiel. Möchte man noch weitere externe Geräte in die Umgebung einspeisen oder den Funktionsumfang erweitern, kann man auf den Teufel Streamer zurückgreifen. So lassen sich externe Zuspieler wie z. B. ein CD-Spieler, Plattenspieler inklusive Phonovorstufe etc. in das erstellte Multiroom-System einspeisen und an den jeweiligen Lautsprecher durchreichen. Aber auch "ältere" Verstärker ohne Netzwerkfunktionen können mit dem Teufel Streamer um diese Funktionen aufgewertet werden, dafür steht ein digitaler und analoger Ausgang zur Verfügung.
Teufel Raumfeld Oberfläche / Funktionen
In Zeiten von Streaming wird meist die Software-Entwicklung bzw. App-Pflege immer wichtiger. So bietet auch die Raumfeld-Anwendung eine vielfältige Integration in das eigene Smart-Device. Dazu zählen u.a. die übersichtliche Lautstärkesteuerung mittels Mediatasten am Smartphone als auch die übersichtliche Gruppenverwaltung die man vornehmen kann, wenn man mehrere Teufel Streaming Gerät sein Eigen nennt. Die Aufbereitung und Verwaltung der Schnellstarttasten ist sehr einfach gestaltet. Im Falle der Cinebar Lux befinden sich die Direktwahltasten auf der Fernbedienung.
Teufel Raumfeld Multiroom-Funktionen bzw. Möglichkeiten
Selbstredend muss und will man an einem Lautsprecher bei Bedarf auch klangliche Anpassungen bzw. Individualisierungen vornehmen können. Die Teufel Streaming-Geräte verfügen in grundlegender Ausführung über einen 3-Kanal Equalizer. Im Falle der Cinebar Lux sind natürlich nochmals mehr Funktionen möglich – ABER – diese werden leider erst im Laufe der nächsten Wochen in der App abrufbar sein. Also im Grunde genommen das, was man mittels Fernbedienung am Lautsprecher durch Navigieren der Menüs macht, kann dann auch bequem per App geschehen. Aktuell wohl eher ein Manko, ist es denn letztlich implementiert eine große Vereinfachung in der Umsetzung. Zum Abschluss dieses Abschnittes noch ein paar Screenshots von der Geräteübersicht sowie deren Netzwerkverwaltung.
Teufel Raumfeld Features wie Equalizer, Raumverwaltung und auch Netzwerkstatus
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