Die Cinebar Lux, wenn sie dann vor einem liegt, ist wesentlich unscheinbarer als das was sich daran alles an Lautsprecher-Chassis als auch Konnektivitäten verbergen. Arbeiten wir uns mal von außen nach innen vor. Vorne weg sei nochmal erwähnt, dass wir hier zusätzlich im Artikel auch die beiden Teufel Effekt Lautsprecher zur Verfügung hatten und für den Test mit verwenden konnten.
Wie Eingangs schon angesprochen ist die Lux in zwei Farben, Weiß und Schwarz, erhältlich. Subjektiv empfunden sieht die weiße deutlich schicker aus, da die Farbakzente noch besser zur Geltung kommen. Die dunkle Ausführung hält sich dafür maximal dezent zurück. Auch hier hat der Weg einer hochwertigen Stoffbespannung den Weg ans Gehäuse gefunden. Keinesfalls der „Kvadrat-Grau-Verschlag“ der aktuell wohl voll im Trend liegt, sondern eine andere haptisch wertige Ausführung. Das Ganze ist auch technisch begründet, damit die beiden 50mm Upfiring-Chassis auch vollends zur Entfaltung kommen können. Die grundlegende Formgebung ist auch nicht einfach nur als „Röhre“ angelegt, sondern eher trapezartig zu verstehen. Letztlich steckt auch hier ein technischer Beweggrund hinter, was auf die verbauten und seitlich abstrahlenden Chassis zurückzuführen ist. Vor kurzem hatten wir auch Gelegenheit dazu, einen kleinen Einblick in die Entwicklungsschritte dieser Soundbar zu werfen, wobei auch die nachfolgenden Bilder entstanden sind die zugleich den Blick unter das Kleid offenbaren:
Insgesamt 12 Chassis und neun Endstufen sind für die klangliche Steuerung zuständig und sollen ebenso Pegel realisieren. Kombiniert wird das Ganze natürlich mit nach oben und seitlich abstrahlenden Tönern die wir bereits angesprochen hatten. Auch kommt hier wieder die schon von Teufel an anderer Stelle eingesetzte und bekannte „Dynamore Ultra" sowie „Dynamore 3D-Technologie" zum Einsatz. Wie auf den Bildern sehr schön zu sehen, hat man der „Lux“ mittig platzierte Center-Speaker verpasst, was letztlich der Dialogverständlichkeit zuträglich sein soll. Ganze acht Breitbandlautsprecher aus Zellulose (50mm) sind für die Stimmen-Wiedergabe zuständig. Um jetzt auch den beschriebenen akustischen Tiefgang zu erzielen, verbaut der Hersteller vier Passivmembrane mit einer Größe von 48 x 105mm. So soll ein Subwoofer „nicht mehr benötigt werden“, so sagt es jedenfalls Teufel. Wir waren im Vorfeld des Klangtests gespannt auf die Leistungsfähigkeit (…) Den Frequenzbereich gibt Teufel übrigens mit 45 – 20.000 Hz an.
Schwenken wir mal unseren Blick in Richtung des Steuerpanels auf der Oberseite. Denn hier finden sich die bekannten Steuerelemente aus dem Teufel One S und One M wieder, was keinesfalls zum Nachteil ist, ganz im Gegenteil! So bekommt man als Benutzer hier die Laut und Leiser-Navigation, Play-, Stop-, Skip- und Bluetooth-Tasten an die Hand, als auch einen Knopf zum wählen des Eingangssignals. Die beschriebenen Navigations-Buttons lassen sich dann am besten nutzen, wenn man die Raumfeld-Multiroom-Schnittstelle auch aktiv im Betrieb hat oder via USB-Stick Musik der Soundbar zuspielt. Haptisch sehr wertig ausgeführt, fallen diese Schalter keinesfalls auf oder stören den Look des gesamten Produktes.
Die physischen Anschlüsse der Soundbar sind ganz klassisch in zwei Kammern auf der Rückseite aufgeteilt. So finden sich für den Audio-Part ein optischer Toslink-Port, ein Subwoofer-Out-Stecker und ein 3,5mm Klinkenstecker auf der Rückseite der Cinebar Lux. Hinzu kommen ein HDMI-In und ein HDMI-Out Port. Letzterer ist HDCP 2.2 geeignet sowie kann den ARC-Kanal, also das Ton-Signal von der Eingangsquelle mittels HDMI, an die Soundbar abholen. Die CEC-Funktion wird ebenfalls mit unterstützt. Man braucht also nicht zwangsweise die Teufel Fernbedienung nutzen wenn man es nicht möchte. Ein nettes Detail stellt dabei die rote Gummi-Schlaufe dar, die in diesem Umfeld als Kabelmanagement-Tool agiert. Um die Soundbar auch beispielsweise an der Wand montieren zu können, befinden sich kleine Ösen / Öffnungen auf der Rückseite. Natürlich sollte der RJ45-Netzwerk-Stecker, als auch der USB-Port nicht unterschlagen werden.
Die Fernbedienung – ein oftmals von uns heiß diskutiertes Thema. Verschenken viele Hersteller doch immenses Potential hierbei ein wirklich wertigen Eindruck über das Gesamtprodukt zu hinterlassen. Endlich bekommt der Nutzer etwas wirklich „handfestes“ hingelegt, was man auch vermeintlich lange nutzen kann. Das Eingabegerät ist nämlich aus sehr wertigem Aluminium-Blech gefertigt und fasst sich logischer Weise auch so an. Sie liegt gut in der Hand und hält alle notwendigen Tasten, sehr gut zu erreichen, für den Anwender bereit.
Ein kleines Detail sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben, nämlich die Öffnung für die Batterien. Wer kennt es nicht, die Haltenasen für die Kappe zur Abdeckung des Batteriefachs sind abgebrochen... Bei der Teufel Fernbedienung bedarf man sich eines Inbus-Schlüssels um daran zu kommen. Mag für den einen oder anderen nervig sein, aber Klebeband zum Umwickeln der Batterien wird man wohl nicht mehr benötigen (…) Auf der nächsten Seite geht es weiter mit einer kurzen Vorstellung der Raumfeld-Schnittstelle, sowie deren Möglichkeiten mit der Soundbar.
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