Wie bereits einleitend schon geschrieben besteht die Möglichkeit mit einer DSP-Software die Tune 4 betreiben zu können. Diese kann auf allen gängigen Plattformen (mobile Android / iOS) sowie am PC als auch Mac verwendet werden. Im Menü selbst sind insgesamt sechs verschiedene Profile vorhanden die den Klang aufpolieren sollen. Namentlich handelt es sich dabei um „Reference“ (REF.), „Boost 1“ und „Boost 2“ sowie „Bright 2.1“, „On Wall“ und „On Desk“.
Der Schalter „REF“ gilt als Standardeinstellung welcher bereits schon sehr gut klingt. Die Einstellung „On Desk“ erklärt sich von selbst, hier sollen auf Grund der wandnahen Aufstellung Reflexionen herausgefiltert werden. Die beiden Presets „Boost 1“ und „Boost 2“ erlauben mehr Tiefgang, was dann auch deutlich merkbar ist, aber nicht in jedem Fall gut klingen muss. Hier gilt probieren!
Etwas schade ist an dieser Stelle, dass die im Übrigen optisch sehr ansehnlich gestaltete App, keinerlei Integration von Streaming-Diensten ermöglicht. So können also nur physisch vorhandene (auf dem Device) Dateien abgespielt werden. Der Nutzbarkeit hätte es auf jeden Fall einen riesen Vorteil gebracht. Bei Windows und OS X gibt es keinerlei Einschränkungen, sodass jede Art von Quellmaterial über den DSP ausgegeben werden kann Kommen wir auf der nächsten Seite nun zum abschließenden Fazit.
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