Teufel setzt beim BAMSTER PRO auf ein massives und gebürstetes Aluminiumgehäuse an den Seiten, sowie auf eine schwarze Ober- und Unterseite. Die Lautsprecher der Oberseite sind durch ein Mesh-Gitter verdeckt und geschützt. Das Chassis ist sehr gut verarbeitet - alles wirkt wie ist aus einem Guss, die Spaltmaße sind alle sehr gleichmäßig.
Ebenfalls auf der Oberseite befinden sich die aus Kunststoff bestehenden Steuerelemente. Alle Buttons sind, solange die Funktion aktiv ist, Hintergrundbeleuchtet. Eine Bedienung im dunklen ist dadurch nicht gerade einfach, dafür stört dann aber auch keine helle Beleuchtung. Die Tasten um das Teufel Logo herum besitzen einen guten Druckpunkt, machen jedoch einen etwas wackeligen Eindruck.
Neben einem An- und Auschalteknopf gibt es Buttons um bei den Titeln vor- und zurück zu springen, um die Dynamore-Funktion zu aktivieren, um die aktuelle Akkukapazität anzuzeigen und um Bluetooth zu aktivieren. Der zentrale Teufel-Button kann gedreht oder auch gedrückt werden - ersteres verändert die Lautstärke, zweiteres ermöglicht die Pause- und Play-Steuerung.
Auf der Rückseite befinden sich neben dem Hersteller auch der Micro-USB- sowie AUX-Anschluss (3,5mm Klinke). Für einen sicheren Stand und auch zugleich ein gewisses Maß an Entkopplung vom Untergrund, sorgen drei Gummipuffer an der Unterseite. Die Unterseite des BAMSTER PRO zeigt bereits das vermeintliche Potenzial des Lautsprechers - die zwei großen Tieftöner machen Lust auf mehr. Bleibt abzuwarten wie sich die passiv betriebenen Tieftöner in unserem Praxistest schlagen.
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