Lautsprecher

Test: KEF EGG

 

KEF EGG Erstinbetriebnahme

Der Aufbau der Lautsprecher ist eine Angelegenheit von wenigen Minuten. Die Aufgabe, welche wohl die größte Herausforderung darstellt und wahrscheinlich an meisten Zeit konsumiert, ist die Findung des Platzes an dem die Lautsprecher aufgestellt werden soll. Das Einzige was an dieser Stelle stört, ist die geringe Kabellänge zum Verbinden der beiden Lautsprecher. Dieses hätte durchaus ein oder gar zwei Meter länger ausfallen können.

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Sobald ein passender Ort gefunden ist, ist die Verbindung zum Musiksystem schnell hergestellt. Durch die verschiedenen Anschlüsse kann die Station auch als zentraler Medienwiedergabepunkt verwendet werden. So kann z. B. mit dem AUX-Eingang der Sound des TV-Geräts eingespeist bzw. wiedergegeben werden. Der USB-Port kann für die verschiedensten Endgeräte verwendet werden, wie z. B. MP3-Player oder iPods, hierfür wird auch schon das passende Kabel mitgeliefert von USB auf USB-Mini. Um das Ganze abzurunden hat KEF auch einen Bluetooth Empfänger eingebaut. Somit wird auch die Möglichkeit geboten, mit fast jeder Art von mobilen Endgeräten zu kommuniezieren und von dort aus Musik einzuspeisen.

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Die Verbindung per Bluetooth ist schnell hergestellt. Das Gerät muss lediglich mit Strom versorgt werden und der Knopf zur rechten muss Gedrückt werden um die Bluetooth-Funktion einzuschalten, kurz darauf erscheint es auch schon in der Liste der sich in Reichweite befindenden Bluetooth-Geräte. Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, kann die Musik wie gewohnt aus der Musikbibliothek abgespielt werden. Auch der Sound aus verschiedenen Apps wird ohne weiteres wiedergegeben, als bestes Beispiel kann an diesem Punkt wohl die Verwendung von YouTube genannt werden um die Vielfallt der Einsatzmöglichkeiten widerzuspiegeln. Als nächstes kommt der wohl wichtigste Punkt des ganzen Berichts und zwar der Klangcheck.


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