Lautsprecher (portabel)

Test: Teufel ROCKSTER GO

 

Ein Blick unter die Haube - Technik im Detail

Viel interessanter als das Produkt an sich ist oftmals eher, wie man all das realisiert hat. Eingangs hatten wir ja bereits die beiden 50mm großen Chassis angesprochen, welche leicht „angewinkelt“ verbaut worden. Das soll den Effekt hervorrufen, dass das Abstrahlverhalten sich verbreitert und dementsprechend „größer“ klingt. Selbiges ließ sich speziell schon bei schon bei der Cinebar Duett sowie der Cinebare One (Plus) beobachten.

Teufel ROCKSTER Go 01

Die Chassis selbst bestehen aus Aluminium und sollen so auch entsprechend pegelfest zu Werke gehen. Im Klartext heißt das also: Man kann die Kiste ohne Bedenken voll aufreißen! Die Passivmembran in der Mitte des Gehäuses besteht übrigens aus dem gleichen Material. Nett ist auch anzusehen, dass man selbst auf das Inlay, welches man unter normalen Umständen wohl nie zu Gesicht bekommt (es sei denn man fährt mit dem Auto drüber), komplett in der Teufel-CI gehalten wurde. Gemeint ist damit u.a. auch die Grundplatine auf der sich die elektronischen Bauteile befinden.

Teufel ROCKSTER Go 03

Teufel ROCKSTER Go 02

Teufel ROCKSTER Go 04 

Auf den Bildern nicht zu sehen ist der Digitale Signalprozessor, welcher letztlich auch das klangliche Profil beinhaltet und seine Charakteristik ausmacht. Rückwertig sitzt im Übrigen der Akku (blaue Folierung) von Teufel uns leider nicht die Amperestunden-Lleistung nennt. Achtet man genau drauf wird deutlich, in welchem Bereich der „Isolierungsraum“ geschaffen wurde um die IPX7-Zertifierung zu erhalten. (…) also Wasser und Staub geschützt. Auf der nächsten Seite geht es dann weiter mit dem Praxistest und all den Konnektivitäts-Möglichkeiten, welche uns der Lautsprecher bietet.


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