Da ich meine neue Decke (5m x 4,60m) nicht gleich mit unendlichen vielen Löchern verunstalten wollte, entschied ich mich für die Selbstklebe-Ausstattung von aixFOAM. Somit wird bei eventueller Entfernung nur die darunter befindliche Raufasertapete beschädigt und das lässt sich selbst als Einstiegsheimwerker schnell ausbessern. Wer keine Lust auf Kleben hat, kann die Elemente auch in Montage- bzw. Hängekassetten bestellen oder eben ohne alles, nur als reiner Designakustikabsorber.

Schablonen und Anleitungen helfen bei der Montage
Um das Aufkleben so einfach wie möglich zu gestalten, entschied ich mich einen Kreuzlinienlaser zu verwenden, welcher die Anbringung der 26 Absorber zum Kinderspiel machte. Einfach den Anfang und das Ende der Laserlinie abgemessen und entlang der Linie alle 30 Zentimeter einen Absorber platziert.

Vorsicht: diese Klebefläche ist stark und verzeiht keine Fehler
Das gleiche in die andere Richtung und innerhalb eines halben Tages waren die Absorber an Ort und Stelle. Somit sind 24 Stück an der Decke und zwei über dem TV-Gerät gelandet, ausgespart wurde nur die vorhandene Lampe, die mal ersetzt werden sollte, passt jetzt so gar nicht mehr (…)

ohne Laser wäre die Montage sehr zeitintensiv - Empfehlung der Redaktion ;)
Positiv ist mir dabei die wirklich starke Klebefläche aufgefallen, die aber gleichzeitig keine Fehler verzeiht. Hier gilt das Motto: „Was dran ist, bleibt auch dran“ außer man möchte Tapezieren (…) Für die beiden Aluminiumkassetten nutze ich jeweils zwei Schrauben, wo dann beide Elemente eingehängt wurden und sicher an der Wand sitzen.

Marilyn fügt sich stimmig zwischen den beiden Herrn Absorbern
Da der Mittel- und Hochton sich vom Schallwandler kegelförmig ausbreitet, sollten sich Absorber für diesen Frequenzbereich auch in diesem Bereich befinden um effektiv arbeiten zu können. Auch Diffusoren wären sinnvoll an dieser Stelle, da meine Rückwand schon sehr ungleichmäßig in ihrer Oberfläche ist, entschied ich mich erstmal für die Lösung eines Absorbers. Hinter dem Lautsprecher machen Absorber weniger Sinn, da sich dort kaum Reflexionen bilden, außer man hat ein Surround-System, dann könnte man diese Fläche auch mit Diffusoren oder Absorbern bestücken, um den von hinten kommenden Schall zu verteilen bzw. zu schlucken.
Bei der Aufstellung des Bassabsorbers ist das komplett anders. Basswellen breiten sich wellenartig im Raum aus, sind deutlich schwieriger in den Griff zu bekommen und müssen durch Probieren und wenn möglich durch Einmessen aufgestellt werden. Ecken sind immer probate Aufstellorte, da dort die Basswellen auftreffen und die Raummoden verstärken. Versuch macht bekanntlich klug - und so stellte ich beide Bassfallen erstmal hinter meiner Plattenbox V-Ree von Roterring und die andere vor den Kamin, weil dort die Problemzonen vermutet wurden, aber das werden die Messungen später zeigen.
Mehr muss auch zur Montage nicht gesagt werden, sie verlief in meinem Fall recht einfach. Die Materialien sind hervorragend gefertigt, die Klebeflächen stark in ihrer Haftung und die beiliegenden Anleitungen helfen bei Fragen ausführlich weiter. Auch meine befürchtete Geruchsbelastung wurde nicht bestätigt, alle Elemente sind geruchsneutral und riechen nach fast nichts. Klasse bis hier her, aber der entscheidende Part folgt: Wie hat sich das Klangbild in unserem Raum verändert?
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