Die richtige Materialfindung verlief wie erwartet einfach. Kurz dem aixFOAM-Berater meine Problematik geschildert, detaillierte Bilder von meinem Raum zugesendet, die gewünschte Oberfläche ausgesucht und binnen eines Tages bekam ich eine grobe Skizze, wie sich die Techniker die Anordnung der Absorber in meinem Raum sinnvoll vorstellen. So habe ich das dann auch bestellt und nach zwei Wochen Fertigung lieferte mir eine Spedition fünf riesige Kartons mit klarer Herkunft an.
In den Kartons befanden sich 28 Stück 500 x 500 x 80mm Designakustikabsorber mit lichtgrau marmorierter Filzoberfläche. Dieses Maß gibt es so nicht im Online-Shop, aber wie schon angesprochen, macht aixFOAM vieles möglich und schnitt uns die Stücke aus 14 Stück 1000 x 500mm Stücken. Bei anderen Maßen würden wir auch grundsätzlich den Zuschnitt werkseitig empfehlen, denn nur so werden die Kanten der Absorber exakt und fransen nicht aus.
praktisches Detail - Handschuhe liegen bei um unschöne Fingerabdrücke zu vermeiden
Um auf der Rückseite auch die Reflexionen aufzufangen, lagen der Lieferung zwei 1000 x 500 x 80mm Akustikabsorber mit identischer Filzoberfläche bei. Anders als bei den Deckenabsorbern, sitzen diese in einer sehr edlen und wertigen Aluminiumkassette, die aufgehangen werden kann. Genaue Infos zu den Absorbern und den vielen Varianten findet ihr unter: www.aixfoam.de/Design-Akustikabsorber
Für die Probleme im Bassbereich und davon hab ich einige, liegen der Lieferung noch zwei anthrazitfarbene Bassabsorber in einer Prisma-Form und abgeschrägten Wandkanten bei. Dieser hat eine Kantenlänge von 460 x 460mm und ist einen Meter hoch. Am effektivsten agiert der Bassabsorber laut Hersteller im Bereich um die 100 Hertz, kann aber auch noch bei Frequenzen von bis zu 26 Hertz bei der Beruhigung im Raum helfen. Genaue Informationen zur Bassfalle findet ihr unter: www.aixfoam.de/bassabsorber
Das komplette „Equipment“ wirkt auf den ersten Blick echt viel - ein bisschen Bammel hatte ich schon vor der Montage, es sollte ja alles in „Reih und Glied“ an der Decke sitzen, typisch deutsch eben. Aber die Zweifel waren unbegründet, aber dazu mehr auf der nächsten Seite.
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