ASUS verbaut in dem Impresario ein Slot-In Bluray-Brenner mit folgenden Eckdaten:
Lesegeschwindigkeit | Schreibgeschwindigkeit |
BD-R : 6X | BD-R : 6X |
Um die Vibrationen des Laufwerks zu minimieren, wurden an den Ecken vier speziell entwickelte Dämpfer zur Befestigung des optischen Laufwerks untergebracht. Diese Eigenschaft soll laut Hersteller dafür sorgen, dass die Geräuschentwicklung bis zu 8 dB niedriger ausfällt, als bei herkömmlich verbauten optischen Laufwerken. Ob dieses Vorhaben ASUS geglückt ist, gilt es später im Praxistest zu überprüfen.
Das verbaute Laufwerk kann Blu-Rays wie auch 3D-Blu-Rays wiedergeben und ist natürlich auch abwärtskompatibel zum DVD-oder CD-Standard. Durch die Unterstützung von Blu-Ray BDXL, können mit dem Impresario auch Rohlinge von der Größe 100GB (BD-R(TL) oder 128 GB (BD-R(QL) beschrieben werden. Hierbei sollte man aber Beachten, dass solche Rohlinge nicht von herkömmlichen Blu-ray Geräten gelesen werden können und auch preislich sehr hoch angesiedelt sind. Der interessantes Aspekt bei solchen Datenträgern ist, dass man zum Beispiel eine große Datenmengen archivieren kann.
Mit dem Cmedia CM6631A verbaut ASUS einen alten Bekannten, der Audio Prozessor kam auch schon im DAC Essence One in der Muses Edition zum Einsatz. Dieser Prozessor unterstützt den USB 2.0 Standard und kann Audiosignale von bis zu 192kHz/ 32 Bit verarbeiten. Als Digital/Analog Konverter setzt ASUS auf den Cirrus CS4398, der Sample Raten bis zu 192 kHz und Audio Daten bis 24 Bit verdauen kann. Bei dem Kopfhörerverstärker kommt der TPA6120A2 aus dem Hause Texas Instruments zum Einsatz, der sich durch eine kraftvolle Stromversorgung am Kopfhörerausgang auszeichnen soll.
Um dem heutigen Mehrkanal Sound-Formaten gerecht zu werden, unterstützt die Soundkarte im Impresario Systeme mit bis sieben Lautsprechern (7.1 Aufstellung). Schauen wir uns auf der nächsten Seite die mitgelieferte Software und deren Funktion einmal genauer an.
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