Als Material verwendet der Hersteller einen Mix aus cremeweißen Kunststoff mit einer bronzefarbenen Aluminiumplatte, dass farbliche Akzente durch die silbernen Tasten an der Front setzt. Die abgerundeten Ecken und die verwendeten Materialen lassen das Impresario Laufwerk wertig wirken, auch wenn es ein komplettes Aluminium Chassis sicher noch besser gestanden hätte.
Die angesprochene Oberseite ist aus gebürstetem Alumnium, gleichzeitig sitzt dort auch das Herstellerlogo. Dadurch wird ein exzellentes und wertiges Erscheinungsbild erzeugt. Alle Knöpfe und Schrauben in der Front sind in einem silbernen Farbton gehalten und bieten einen schönen Kontrast zum hellen (champagner) Farbton. Die Rückseite ist wie die Front auch schon, sehr aufgeräumt gestaltet. Neben dem unsymmetrischen Chinch-Ausgang liegen direkt die 3,5mm Klinken Anschlüsse, so das sich auch ein 7.1 System anschließen lässt.
Für den digitalen Ausgang wurde eine optische Lösung von ASUS verbaut, der sogenannte Toslink-Anschluss. Der daneben untergebrachte GAIN-Regler ist für die interne Schaltung bei hoch ohmschen Kopfhörern zuständig. Bei Kopfhörern mit einer hohen Impedanz sollte dieser auf HIGH gestellt werden, somit liegt mehr Leistung am Kopfhörerausgang an. Zu erwähnen wäre noch der USB-Anschluss, der für die Verbindung mit dem PC von Nöten ist und natürlich der obligatorische Stromanschluss.
Hatten wir die Füße beim ASUS Xonar Essence One MUSES noch bemängelt, verleihen die hier verbauten Gummifüße, mit dem silbernen Ring, dem Impresario den nötigen HiFi-Look und fügen sich in das positive Gesamtbild ein. Leider knarzt das Gehäuse unschön bei leichtem Druck auf den Aluminiumdeckel. Der Grund dürfte sein, dass das Chassis aus drei Teilen besteht und deswegen nicht die Verwindungssteifigkeit eines einteiligen Gehäuses mitbringt. Klar ist aber auch, steht das Laufwerk erstmal an seinem vorgesehenen Platz, muss es keiner Belastung mehr standhalten. Wichtiger sind aber die inneren Werte - also schauen wir uns die auf der nächsten Seite mal genauer an.
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