Auch 2022 baut der beliebte Streaming-Anbieter Netflix sein Angebot weiter aus und präsentiert einige Neuheiten wie auch weitere Staffeln von erfolgreichen Serien. Wir haben alle Neuigkeiten von Netflix für den Monat Februar für euch zusammengefasst.
Auch im neuen Jahr lässt sich Netflix nicht lumpen und stellt einige neue Serien und Filme vor. Starten wird Februar mit der neuen Serie Murderville wo neben dem Hauptdarsteller Will Arnett (Det. Terry Seattle) auch viele Gaststars mit am Start sein werden. Darunter Annie Murphy, Conan O’Brien, Ken Jeong, Kumail Nanjiani, Marshawn Lynch und Sharon Stone.
Dazu folgt eine Neuauflage des Films Texas Chainsaw Massacre. Nach fast 50 Jahren im Verborgenen tritt Leatherface erneut zum Vorschein und terrorisiert eine Gruppe gutgläubiger junger Freunde, die versehentlich seine sorgfältig abgeschirmte Welt in einer abgelegenen texanischen Kleinstadt stören.
Wir haben alle Neuerscheinungen für euch in einem Beitrag zusammengefasst.
Wischen, wischen, wischen … Online die große Liebe zu finden, ist gar nicht so einfach. Als Cecilie ein Online-Match mit einem gut aussehenden Milliardär und Playboy erhält, kann sie es kaum fassen, dass er der Mann ihrer Träume zu sein scheint. Aber Träume sind keine Realität, und als sie merkt, dass der internationale Geschäftsmann nicht der ist, der er zu sein vorgibt, ist es zu spät. Er hat sie bereits völlig ausgenommen. Doch wo das Märchen endet, beginnt ein Rachethriller. Cecilie findet seine anderen Zielobjekte und gemeinsam beschließen sie, ihrem Opferdasein den Rücken zu kehren und den Spieß umzudrehen. Der Tinder-Schwindler kann sich auf etwas gefasst machen. Der fesselnde Dokumentarfilm von den Produzenten von „Der Blender – The Imposter“ und „Don’t F**k with Cats“ zeigt, wie die Frauen seine wahre Identität aufdecken und dafür kämpfen, ihn der Gerechtigkeit zuzuführen.
Gibt es eine Beziehung, die vollkommen gleichberechtigt ist? Eine Beziehung tendiert immer irgendwie zu einer Seite. Im Mittelpunkt dieser Liebesgeschichte stehen Jung Ji-woo (Seo hyun), eine Frau, die sich nicht bewusst war, dass sie eine stärkere instinktive Kontrolle über andere ausübt, und Jung Ji-hoo (Lee Jun-young), ein Mann, der eine starke Veranlagung dazu hat, anderen zu gehorchen. Beide lassen sich auf eine besondere Beziehung ein. Sollte man sie als pervers abstempeln? Sind Menschen allerdings nicht immer ein Stück weit pervers? Ganz ehrlich: Sie haben doch bestimmt auch irgendein inneres Verlangen, das Sie niemandem verraten können, oder?
Nach ihrer inspirierenden Rede auf dem Homecoming-Ball ist Jodi (Ava Michelle) nicht mehr nur das „große Mädchen“ – sie ist beliebt, selbstbewusst, hat einen festen Freund und gerade die Hauptrolle im diesjährigen Schulmusical ergattert. Doch mit dem Druck ihrer neu gewonnenen Popularität wachsen auch ihre Unsicherheiten. Neue Beziehungen kommen zustande, während alte auf die Probe gestellt werden. Als die Welt, die sie sich aufgebaut hat, um sie herum zu zerbröckeln beginnt, erkennt Jodi, worauf es wirklich ankommt.
Im Jahr 2045 sind die Menschen umgeben von künstlicher Intelligenz, die all ihre Wünsche und Sehnsüchte erfüllt – selbst die geheimsten und verdorbensten. Vier Haushaltsroboter beschließen plötzlich, ihre Menschen in deren Häusern in einem beschaulichen Wohngebiet als Geiseln zu nehmen. Während die neueste Androiden-Generation, genannt Yonyx, vor der Tür die Macht an sich zu reißen versucht, müssen eine dysfunktionale Patchwork-Familie, eine aufdringliche Nachbarin und ihr unternehmerischer Sexroboter, die gemeinsam gefangen gehalten werden, in einer zunehmend hysterischen Atmosphäre miteinander klarkommen. Vor den Augen ihrer verwunderten Hausroboter betrügen sie einander, werden eifersüchtig und lassen ihren Frust aneinander aus – während die Gefahr immer näher kommt. Vielleicht haben die Roboter doch eine Seele – oder etwa nicht?
Ein körperlich beeinträchtigter Bauernjunge wird 1939 in Deutschland von den Nazis verfolgt, nachdem Hitler die sogenannte „Aktion T4“ in die Wege leitet, die die Euthanasie von Menschen mit Behinderung vorschreibt.
Bei einer Pyjamaparty entfesseln Tante Opal und ihre Nichte Nina versehentlich gefährliche Monsterwesen, genannt Erax, die unbedingt wieder zurück in das Buch müssen, aus dem sie entkommen sind.
Die Highschool-Schülerinnen Nikki und Samantha sind verliebt und schmieden Pläne für die Zukunft. Doch als Nikki von ihrer grausamen Vergangenheit eingeholt wird, gerät alles in Gefahr.
Melody (Sarah Yarkin), ihre kleine Schwester Lila (Elsie Fisher) und ihre Freunde Dante (Jacob Latimore) und Ruth (Nell Hudson) machen sich auf den Weg in die abgelegene texanische Stadt Harlow, um ein idealistisches neues Geschäft aufzubauen. Doch ihr Traum wird schnell zu einem Albtraum, als sie versehentlich in den Heimatort von Leatherface geraten. Der gestörte Serienmörder und sein blutgetränktes Vermächtnis ließen die hiesigen Anwohner nie los – darunter auch Sally Hardesty (Olwen Fouéré), die einzige Überlebende des berüchtigten Massakers von 1973, die nach Rache dürstet.
In „A Madea Homecoming“, dem neuesten Film aus der „Madea“-Reihe, der auf Netflix Premiere feiert, kehrt der Autor, Regisseur und Produzent Tyler Perry in der Rolle des Publikumslieblings Madea zurück. Im Mittelpunkt des Films stehen die Feierlichkeiten zum Uniabschluss von Madeas Urenkel, die jedoch ein abruptes Ende finden, als enthüllte Geheimnisse und Familiendramen drohen, das fröhliche Beisammensein zu ruinieren. Im Film sind die altbekannten Stars der „Madea“-Reihe zu sehen, darunter Tamela Mann (Cora), David Mann (Mr. Brown), Cassi Davis Patton (Tante Bam). Der berühmte irische Schauspieler Brendan O’Carroll, der in seiner Rolle der Agnes Brown Madea an Unterhaltsamkeit in nichts nachsteht, hat einen Gastauftritt.
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Raising Dion erzählt die Geschichte von Nicole (Alisha Wainwright) und ihrem Sohn Dion (Ja’Siah Young), nachdem dieser eine Reihe von mysteriösen übernatürlichen Fähigkeiten entwickelt hat. Zwei Jahre nach seinem Sieg über den buckligen Mann (Jason Ritter) verfeinert Dion in der zweiten Staffel mit Hilfe seiner Mutter weiter seine Fähigkeiten. Unterstützt werden die beiden von Tevin (Rome Flynn), seinem BIONA-Trainer, auf den Nicole ein Auge geworfen hat. Nachdem er Freundschaft mit dem neuen Schüler Brayden (Griffin Robert Faulkner) schließt – der ähnliche Fähigkeiten wie er besitzt – finden plötzlich eine Reihe beunruhigender Ereignisse statt und Dion muss feststellen, dass er immer noch in Gefahr schwebt. Inmitten zahlreicher Wendungen und überraschender Besucher müssen sich Dion und Nicole erneut beweisen – nicht nur, um sich selbst zu retten, sondern die gesamte Stadt Atlanta.
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Der erfahrene Mordermittler Terry Seattle (Will Arnett) wird jeden Tag mit einem neuen Mordfall konfrontiert – und mit einem neuen Promi an seiner Seite. Die Gaststars und Nachwuchsermittler haben jedoch kein Drehbuch und demnach auch keine Vorstellung davon, was geschehen wird. Um den jeweiligen Fall zu lösen, müssen Terry Seattle und seine Gäste also improvisieren. Noch dazu müssen die Promis in Murderville am Ende die Mörder ganz allein bestimmen. Die sechsteilige Krimikomödie, die auf der mit einem BAFTA Award ausgezeichneten BBC3-Serie Murder in Successville von Tiger Aspect Productions und Shiny Button Productions basiert, feiert am 3. Februar weltweit auf Netflix Premiere.
Zu Beginn der 2. Staffel erfahren Maddie, Helen und Dana Sue, wer sich im Auto befindet. Das ist allerdings nur die erste von vielen Überraschungen, die die Abschlussballnacht hervorbringt – Überraschungen, die Beziehungen in der ganzen Stadt nachhaltig verändern. Freundschaften geraten ins Wanken. Alte Lieben enden und neue beginnen. Lange verborgene Geheimnisse haben berufliche Auswirkungen, verändern das Leben der Menschen und das allgemeine Machtgefüge in Serenity. Jeder ist davon betroffen. Doch die drei Freundinnen setzen sich über alle Höhen und Tiefen hinweg für das ein, was für sie selbst und die Menschen, die ihnen am Herzen liegen, richtig ist – auch wenn diese Bemühungen einen hohen Preis fordern. Werden sie einsehen müssen, dass es einige Probleme gibt, die selbst eine Margarita-Nacht nicht lösen kann, oder folgt nach dem Sturm doch ein Regenbogen?
Liebe macht blind ist eine amerikanische Reality-Show auf Netflix, in der Singles, die für ihren Charakter und nicht für ihr Aussehen geliebt werden wollen, dem konventionellen Ansatz der modernen Partnersuche den Rücken kehren. Stattdessen lassen sie sich auf ein Experiment ein, bei dem sie hoffen, die Person zu treffen, mit der sie den Rest ihres Lebens verbringen möchten, ohne sie jemals gesehen zu haben. Die Sendung wurde für 2 Primetime Emmys nominiert, u. a. in der Reality-Sparte. Ohne Ablenkung durch die Außenwelt sprechen die Singles mit einer Reihe potenzieller Partner. Anschließend kehren sie in ihren Alltag zurück und planen ihren Hochzeitstag. Dabei wird sich schnell herausstellen, ob ihre starke emotionale Verbindung vor der nahenden Zeremonie tatsächlich in wahre Liebe mündet. Takashi Fujii und Yuka Itaya moderieren Liebe macht blind: Japan und führen durch das faszinierende soziale Experiment.
Auch im vierten Teil von Matt Groenings Fantasy-Animationsserie „Disenchantment“ dreht sich alles um die Missgeschicke der trinkfesten Königin Bean, ihres temperamentvollen Elfenkameraden Elfo sowie ihres persönlichen Dämons Luci. Das Trio begibt sich mit König Zøg auf eine sowohl für sie persönliche als auch für Dreamland schicksalhafte Reise, die das Geheimnis um die Ursprünge des Königreichs – und dessen Zukunft – ans Licht bringt. Nachdem sich ihr Weg am Ende des dritten Teils trennte, versuchen sie in dieser Serie mit zehn Folgen wieder zusammenzukommen. Sie geraten in die Tiefen der Hölle, in himmlische Höhen und überall dazwischen, sei es ins Land der Oger, nach Steamland, unter Wasser, in Klöster, in Nervenheilanstalten, in einen Zauberwald oder eine Traumlandschaft. Dabei werden allerhand Rätsel über die Serie und die Figuren gelöst.
„Liebe macht blind“ ist zurück. In der erfolgreichen Netflix-Serie wollen Singles so geliebt werden, wie sie sind, und nicht, wie sie aussehen. Daher nehmen sie an einem ungewöhnlichen Experiment in Chicago teil, bei dem sie hoffen, den Menschen kennenzulernen, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchten, allerdings ohne diesen jemals zuvor gesehen zu haben. Ohne Ablenkung durch die Außenwelt sprechen die Singles mit einer Reihe potenzieller Partner. Kommt eine Verbindung zustande, verloben sie sich und sehen sich erst danach zum ersten Mal. Als verlobtes Paar kehren sie dann in die reale Welt zurück und planen ihre Hochzeit. Dabei stellen sie relativ schnell fest, ob ihre Liebesverbindung vor dem in Kürze anstehenden Hochzeitstag auch im wirklichen Leben bestehen kann. Die von Nick und Vanessa Lachey moderierte zehnteilige Serie beantwortet auf höchst spannende Weise die Frage, ob Aussehen, Hautfarbe oder Alter wirklich eine Rolle spielen oder ob Liebe tatsächlich blind macht.
In Inventing Anna geht es um eine ehrgeizige Journalistin, die den Fall der Anna Delvey recherchiert, einer auf Instagram verehrten, reichen deutschen Erbin, die der Elite von New York die Herzen stahl – und deren Geld. Aber ist Anna nun die größte Betrügerin New Yorks oder schlicht eine neue Verkörperung des amerikanischen Traums? Anna und die Reporterin beginnen eine schwarzhumorige Hassliebe zueinander, während Anna auf ihren Prozess wartet und die Journalistin im Wettlauf mit der Zeit die Frage beantworten will: Wer ist Anna Delvey? Als Inspiration für die Serie diente der im New York Magazine veröffentlichte Artikel „How Anna Delvey Tricked New York’s Party People“ von Jessica Pressler.
In der im heutigen Schweden spielenden Serie ist Kurt Wallander nach seinem Aus bei der Polizei ziellos und sich seiner Zukunft nicht sicher. Als Samuel Osei die Leitung der Kriminalpolizei übernimmt, ergibt sich für Wallander jedoch die Möglichkeit, wieder einzusteigen. Er nimmt das Angebot an und beginnt an einem scheinbar klaren Fall zu arbeiten: einem Unfall mit Fahrerflucht vor einem Nachtclub. Als sich aber herausstellt, dass das Opfer in Verbindung mit einem berüchtigten Mordfall steht, mit dem Frida Rask vor acht Jahren betraut war, vermutet Wallander schnell, dass mehr dahintersteckt. Er setzt alles daran, die Wahrheit herauszufinden, und lässt nicht locker – selbst als ihn die Ermittlungen zu jenen führen, die seine Karriere im Handumdrehen beenden könnten.
„The Cuphead Show!“ basiert auf dem preisgekrönten Videospiel, das mit einem wunderschönen Retro-Animationsstil die Szene eroberte. Die daraus resultierende Comedyserie dreht sich um die einzigartigen Missgeschicke des liebenswerten, impulsiven Frechlings Tassilo und seines vorsichtigen, aber leicht beeinflussbaren Bruders Pottkopp. Auf der Suche nach Spaß und Abenteuern durchstreifen die beiden ihre surreale Heimatwelt, die Tintenfass-Inseln, und halten sich dabei stets gegenseitig den Rücken frei. Es sei denn, es ist nur noch ein Keks übrig, dann ist sich jeder selbst der Nächste. „The Cuphead Show!“ vereint Nostalgie, urkomische Gags und eine gesunde Portion Gänsehaut – vor allem, wenn ein lächerlich schräger Gegner, der Teufel höchstpersönlich, auf der Bildfläche erscheint und mit unseren Helden spielt. Als ausführende Produzenten fungieren C.J. Kettler für King Features sowie die Cuphead-Schöpfer Chad und Jared Moldenhauer für Studio MDHR. Die Serie wird von Netflix Animation produziert – mit Emmy- und Annie-Preisträger Dave Wasson (Micky Maus) und Cosmo Segurson (Rockos modernes Leben: Alles bleibt anders) als ausführende Produzenten.
„Vikings: Valhalla“ spielt vor über eintausend Jahren im frühen 11. Jahrhundert und zeigt die heldenhaften Abenteuer einiger der berühmtesten Wikinger aller Zeiten, darunter der legendäre Entdecker Leif Eriksson (Sam Corlett), seine feurige und eigenwillige Schwester Freydis Eriksdotter (Frida Gustavsson) und der ehrgeizige nordische Fürst Harald Sigurdsson (Leo Suter). Als die Spannungen zwischen Wikingern und englischen Adligen einen blutigen Höhepunkt erreichen und die Wikinger auch untereinander angesichts ihres widersprüchlichen christlichen und heidnischen Glaubens aneinandergeraten, begeben sich diese drei Wikinger auf eine abenteuerliche Reise, die sich über Ozeane und Schlachtfelder erstreckt. Ihr Kampf ums Überleben und ihr Streben nach Ruhm führt sie von Kattegat nach England und weit darüber hinaus.
Der Vier-Sterne-General Mark R. Naird (Steve Carell) ist ein dekorierter Pilot, der davon träumt, bei der Air Force eine Führungsposition zu übernehmen. Sein Leben wird gehörig auf den Kopf gestellt, als er die neu gebildete sechste Teilstreitkraft der Vereinigten Staaten leiten soll: die Space Force. Mark ist zwar skeptisch, lässt sich aber auf die neue Herausforderung ein. Er zieht mit seiner Familie auf einen abgelegenen Militärstützpunkt im US-Bundesstaat Colorado, wo er mit einem bunt zusammengewürfelten Team aus Wissenschaftlern und Weltraumsoldaten vom Weißen Haus damit beauftragt wird, so schnell wie möglich (wieder) amerikanische Stiefel auf den Mond zu bringen und die absolute Dominanz des Weltraums zu erzielen. Space Force stammt von den Co-Schöpfern Steve Carell und Greg Daniels (The Office) und ist eine neue Art von Arbeitsplatz-Comedy, bei der der Einsatz himmelhoch und der Ehrgeiz noch höher ist. John Malkovich, Diana Silvers, Tawny Newsome und Ben Schwartz stehen neben Lisa Kudrow, Jimmy O. Yang, Noah Emmerich, Alex Sparrow und Don Lake vor der Kamera. Ausführender Produzent ist Howard Klein/3Arts (The Office), Greg Daniels fungiert als Showrunner.
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Quelle: Netflix - Copyright Bilder & Texte @ Netflix
Ms. Pat nimmt in ihrem ersten einstündigen Netflix-Special unter der Regie des legendären Robert Townsend kein Blatt vor den Mund. Sie lässt unter anderem Revue passieren, wie sie in ärmlichen Verhältnissen während der Reagan-Jahre in Atlanta aufwuchs, was sie in 5 Tagen Jugendhaft lernte und wie ihre Mutter sie in verschiedenen Kirchen taufen ließ, um an Geld zu kommen.
Diese neue Dokureihe porträtiert den Werdegang des Rennfahrers Bubba Wallace – sowohl im Privaten als auch auf der Rennstrecke. Die sechsteilige Serie bietet exklusive Einblicke in die NASCAR-Saison 2021, bei der Wallace zum ersten Mal mit dem Rennteam 23XI Racing von Michael Jordan und Denny Hamlin antrat. Dabei geht es auch um seinen Aufstieg in die NASCAR-Elite als einziger Schwarzer Vollzeitfahrer und die turbulenten Folgen seiner Entscheidung, den Rassismus im Motorsport anzuprangern.
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