Beim CB 52 SW handelt es sich um einen aktiven Bassreflex Subwoofer, der mit einer Sinusleistung von 150 Watt und einer Maximalleistung von 250 Watt daherkommt. Das Design des Chassis ist als schlicht aber wertig zu bezeichnen. Er ist mit einer 250 mm großen Tieftöner aus beschichteter Zellulose bestückt, welcher seitlich im Gehäuse angebracht wurde. Ein Metallgitter soll gegen Beschädigungen oder äußeren Einwirkungen schützen, optisch fügt sich dies auch sehr gut in das Design mit ein. An der Unterseite sind die beiden Bassreflexöffnungen aus schwarzem Hochglanz-Kunststoff untergebracht. Das Gehäuse selbst ist aus MDF mit einer soliden Wandstärke gefertigt. Die Oberfläche ist in einem mattschwarzen Farbton gehalten. Es handelt sich dabei um eine Folie mit der das gesamte Gehäuse bezogen ist.
Der CB 52 SW bietet einen Frequenzgang von 35 Hz bis 120 Hz und hat einen Schalldruck von maximal 101 dB. Er verfügt über eine Einschaltautomatik, welche im Test einwandfrei funktionierte. Im Standby verbraucht der CB 52 SW gerade einmal 0,4 Watt und ist mit seinen Abmessungen (B x H x T) von 310 x 420 x 460 mm recht kompakt gehalten. Dabei bringt er ein Gewicht von 17,2 Kg auf die Waage. Der Subwoofer steht auf sehr soliden Gummifüßen, welche garantieren, dass das Chassis sehr gut vom Fußboden entkoppelt wird. Auch hier gibt es keinen Grund für Kritik.
An der Rückseite des Subwoofers befinden sich die Anschlüsse für Strom und der Cinebar IN. Neben dem Eingang befindet sich noch ein Schalter, über dem der User sich entscheiden kann ob der Subwoofer sich automatisch einschaltet, oder aber dauerhaft eingeschaltet bleiben soll. Wie oben schon geschrieben funktionierte die Einschaltautomatik im Test tadellos. Neben dem Schalter befindet sich noch ein Regler worüber die Lautstärke des CB 52 SW geregelt und an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Im unteren Bereich befinden sich der schon angesprochene Stromanschluss und der Ein/Aus-Schalter.
Kommen wir nun zum Klang des Subwoofers. Die Bässe sind Druckvoll und nicht überzogen. Ob bei der Wiedergabe von Musik oder Filmen, der Klang konnte auf ganzer Linie überzeugen. Hier hat Teufel ein wirklich gutes Gespür für ein ausgewogenes Klangbild bewiesen.
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