Der Muro SUB2020 ist kein gänzlich neuer Subwoofer, er bietet aber ein gleiches bzw. ebenso umfangreiches Funktionsspektrum der neuesten Modelle der Varro-Serie (wir berichteten). Dazu zählt unter anderem eine umfangreiche App-Steuerung, eine Einmessung, die mittels Smartphone erfolgt und auch eine Wireless-Ansteuerung. Letzterer Punkt wurde in diesem hier vorgestellten Use-Case mittels ELAC AirX Transmitter vollzogen. So kann der Subwoofer frei im Raum aufgestellt werden. Aber dazu dann gleich auf der nächsten Seite mehr. Den Muro gibt es auch noch als kleinere Version in Form des SUB2010.
Grundlegend ist der Tieftöner so konzipiert, dass man ihn in drei verschiedenen Arten und Weisen aufstellen bzw. verwenden kann. In erster Instanz ganz klassisch hochkant aufgestellt neben einem Schrank oder hinter dem Sofa. Eine weitere Möglichkeit wäre die liegende Art und Weise, zum Beispiel unter einem Sofa. Hierzu liefert ELAC sogar passende Füße mit, sodass hier eine Entkopplung vom Boden stattfinden kann.
In denselben Vorrichtungen wie die Standfüße kann man die auch mitgelieferten Halter schrauben, die für eine etwaige Wandmontage von Nöten wäre. Damit bekleidet dieser Tieftöner das Spektrum, was wir unter anderem schon mit dem Nubert nuSub XW-800 slim oder dem Canton Smart Sub 10 vorgestellt hatten.
Massive Standfüße an der Unterseite
Technisch betrachtet agiert der 120 mm Tieftöner seitlich, kann aber bei liegender Montage auch als Downfire-Konzept verwendet werden. Die optische und haptische Anmutung ist gelungen sowie auch dezent. Die weiße Ausführung, welche ebenfalls im Angebot ist, gibt es dann mit einer grau gecheckten Stoffbespannung. Bei unserem Testobjekt ist auch diese einfach in Schwarz gehalten.
Auf der Rückseite gibt es einen USB-Service-Port, den klassischen Cinch-Anschluss für die Verbindung zum Verstärker und den Pairing-Button für den Wireless-Transmitter. Mit Strom versorgt wird das Gerät per Kaltgerätestecker. Wie das Ganze jetzt im Zusammenspiel bzw. in der Praxis agiert und was für die Einrichtung notwendig ist, das schauen wir uns auf der nächsten Seite an.
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