den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V
Das technische Auftreten suggeriert nicht nur mit dem Firmenname, sondern ist bei der Neuauflage absolutes Programm. Die Wertigkeit die einem entgegengefeuert wird ist beachtlich. Das Zusammenspiel will sich aber stets auf eine moderne Produktgestaltung besinnen. Interessant daran ist aber, dass das Design zum Modell aus den 80er Jahren äußerlich kaum verändert wurde. Das beweist einmal mehr, wie zeitlos die Designer damals bei Technics arbeiteten und gestalten konnten. Unter der Haube steckt aber feinste, neu entwickelte Technik, die von einer zehn Millimeter dicken gebürsteten und massiven Aluminiumplatte abgeschlossen wird. Das Chassis selbst besteht aus einer dreischichtigen Konstruktion aus Aluminiumguss, BMC und schwerem Gummi. All das soll der Steifigkeit zu gut kommen. In Summe kommt der Plattenspieler damit auf ein Gesamtgewicht von 18 Kilogramm und ist somit nochmal ein Stückchen schwerer als der ELAC Miracord 90.
Der mitgelieferte Deckel kann dank einfacher Halterung bequem aus dieser herausgenommen werden, sollte man ihn nicht brauchen. DJs werden diesen Spieler aller Vermutung nach nicht einsetzen, auch wenn er dafür seitens des Herstellers freigegeben ist, entzieht es sich der Logik, solch teures Gerät zum Scratchen zu verwenden. Wie alle Technics Plattenspieler kommt auch dieser hier ohne Tonabnehmer geliefert, dieser muss separat erworben werden.
Überall am Gerät wird man unbewusst darauf hingewiesen, wie hochwertig das Produkt doch verarbeitet ist. Die Schaltelemente für den Betrieb, deren Haptik und das farbliche Gesamtkonzept treffen absolut den Nerv der Zeit. Der Ein-Aus-Schalter wirft ein blaues Licht auf den Teller, das Blau leuchtet (...) ? Ein wenig mehr pasisiert schon, im Betrieb wird an den kleinen „Körnungen“ am Plattenteller (welche eigentlich zur Resonanzbeseitigung gedacht sind) ein optischer Täuscheffekt erzeugt.Ganz korrekt müsste es aber lauten, dass daran die Geschwindkeitsmessung in Hertz nachvollzogen werden kann. Das kleine Stablämpchen kann per Knopfdruck ausgefahren werden, präsentiert sich aber nicht wirklich als sinnvolle Lampe um nachts mal eine Platte im Dunkeln anzuleuchten, sondern als Nadelbeleuchtung. Wahlweise kann man von 33 1/3 auf 45 U/min wechseln bzw. sogar noch auf 78 Umdrehungen beschleunigt werden.
Die Krönung der scheinbaren Detailversessenheit offenbart sich dann aber bei genauem Blick auf die gesamte Tonabnehmerkonstruktion. Diese ist gelinde gesagt, absolut perfektioniert worden. Der Tonarm an sich besteht aus leichten Magnesium der zugleich sehr präzise zu Werke gehen soll. In der sogenannten kardanischen Aufhängung die hier umgesetzt wurde, schneiden sich horizontale und vertikale Rotationsachse nur an einem einzigen Punkt. Die Lager selbst sitzen in einem gefrästen Gehäuse. Mittels stufenloser Drehzahl-Feineinstellung, jeweils -8 oder +8, kann der geneigte dann seine DJ-Qualitäten damit ausüben.
Versenkt in der großen Mulde befindet sich der Tonarm-Höheneinsteller, die Anti-Skatingjustierung erfolgt ebenfalls per fein einstellbares Rädchen. Gleiches gilt auch für das Gegengewicht, welches bei der Montage erstmals aufgedreht werden muss. Die mechanische Umsetzung und Präzision welche man hier vorfindet um die richtigen Einstellungen zu treffen, sind schon fast als phänomenal zu bezeichnen.
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