Plattenspieler

Test: NAD C 558

 

Fazit:

Auch wenn der C 558 das kleinste Modell im NAD-Portfolio ist, bietet der Plattenspieler schon eine gute Verarbeitung und stimmig eingesetzte Materialen, die das stabile Gehäuse mit der hübschen Acryl-Abdeckung optisch wertig dastehen lassen. Subteller, ein massiver Plattenteller und dessen sanfter als auch vibrationsarmer Motor bilden dazu ein stimmiges Antriebskonzept. Der Tonarm mit vorinstallierten Ortofon OM10 Tonabnehmersystem unterstützt den Plattenspieler klanglich fundiert und rundet das stimmige Gesamtpaket ab. Für 599,- Euro (im Netz auch schon deutlich günstiger) bekommt man den NAD C 558 Plattenspieler aktuell, womit er sich in einem fairen Preisgefüge bewegt.

NAD C 558 8k

Bisschen günstiger wird es mit dem Rega Planar 1 oder dem ELAC Miracord 50, die aufgrund der Preisspanne zum C 558 sich aber klanglich wie auch von der Verarbeitung nicht mit dem NAD messen können. Uns hat das Gesamtpaket überzeugt und wir können eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

  

NAD C 558 Plattenspieler

ein gutes Gesamtsystem aus solider Chassis und guten Tonabnehmer für faires Geld, 14.10.2019
Pro
  • wertige Verarbeitung / gewählte Materialen
  • matte Oberfläche / solides Gehäuse
  • cleanes Design
  • Acrylglas-Staubschutzhaube / stabile Scharniere
  • schwerer Plattenteller / Subteller 
  • vibrationsarmer und laufruhiger Motor 
  • ausgewogenes Klangbild vom Ortofon OM10
  • guter Lieferumfang
Contra
  • umständliche Geschwindigkeitsregellung
NAD C 558 7k

 

 


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