Wie einleitend schon geschrieben, hat man seitens LG das Design auffällig geändert, zumindest wenn man genau hinsieht und sich auch in der LG TV-Welt auskennt. Die markanteste „Änderung“ dürfte bei 65 Zoll TV das Gehäuse bzw. die Rückseite sein. Die kleineren Modellen wie der LG C2 in 42 Zoll (zum Testbericht) kommen hingegen mit einem anderen Standfuß-Konzept daher, bei denen die beiden einzeln ans Gehäuse verschraubt werden und zugleich auch eine Kabelführung beinhalten. An dieser Stelle müssen wir nochmal die drei verschiedenen Farbvariationen nennen, die auch je nach Händler verfügbar sind. Wie und was genau, das lässt sich für den Kunden nicht trivial nachvollziehen, jedoch sollte man darauf achten. Unser C27 hat ein dunkelgraues Gehäuse vorzuweisen. Der C28 ist dann in Weiß gehalten und die dritte Ausführung, der C29, kommt nochmal mit einer leicht angepassten Ausstattung daher.
Der Standfuß beim C2 ist ein Materialhighlight. Das reine Gewicht sowie auch die Robustheit welche suggeriert werden, lassen schon bei der Montage auf einen sicheren Stand schließen. Die Montage selbst ist recht simpel. Das kleine Rechteckt wird mit großen M-Schrauben am Fuß selbst verschraubt, ehe jenes Konstrukt dann selbst an den Gehäuserücken des Panels fest verschraubt wird. Ist dann alles an Ort und Stelle wackelt absolut gar nichts – sehr löblich. An dieser Stelle darf und muss auch das vergleichsweise geringe Gesamtgewicht des TVs erwähnt werden, welches einleitend schon genannt wurde. So gestaltet sich der Aufbau und die Aufstellung deutlich leichter, als beispielsweise von anderen Herstellern.
Montagebereicht für den Stanfuß - hier wird alles verschraubt
Der Standfuß beim C2 ist ein Materialhighlight. Das reine Gewicht sowie auch die Robustheit welche suggeriert werden, lassen schon bei der Montage auf einen sicheren Stand schließen. Die Montage selbst ist recht simpel. Das kleine Rechteckt wird mit großen M-Schrauben am Fuß selbst verschraubt, ehe jenes Konstrukt dann selbst an den Gehäuserücken des Panels fest verschraubt wird. Ist dann alles an Ort und Stelle wackelt absolut gar nichts – sehr löblich. An dieser Stelle darf und muss auch das vergleichsweise geringe Gesamtgewicht des TVs erwähnt werden, welches einleitend schon genannt wurde. So gestaltet sich der Aufbau und die Aufstellung deutlich leichter, als beispielsweise von anderen Herstellern.
Standfüße werden einfach an das Gerät rangeschraubt
Der vordere Sichtbereich des Konstruktes ist in gebürstetem Aluminium gehalten und vermittelt hohe Wertigkeit. Wie wir im weiteren Verlauf auch sehen werden, ist der Aufbau hoch genug, dass eine Soundbar nicht ins Bild ragt, sondern exakt passend ist. Wirklich schick und zugleich auch deutlich stabiler wirkt nun das Gehäuse um das Panel selbst, was zum Teil nicht nur statische, sondern sicher auch thermische Beweggründe haben wird. Bei den vorherigen Generationen war dies mehr oder weniger sehr eigenständig für sich verantwortlich und wirkte sehr filigran bzw. auch anfällig, jetzt hat man das Ganze schick eingefasst – vermutlich aus genannten Gründen. Ganz subjektiv gesprochen, gefielen die Ausführungen ohne diesen Rahmen deutlich besser, aber das ist nur eine persönliche Einschätzung. Hier überwiegt wohl der Praxisnutzen im Vergleich zur Optik.
In der Tiefe macht der C2 im Allgemeinen nun einen nochmals aufgeräumteren Eindruck als vorher. So wurden beispielsweise alle Kabelausführungen seitlich platziert und jetzt zusätzlich mit einem Cover versehen. Die Kabelstränge werden letztlich dann durch eine Öffnung nach außen geführt. Kleine Kabelhalter die man rückseitig randrücken kann liefert LG zusätzlich noch mit. Die Kabel werden so zentral nach hinten geführt in Richtung weiterer Anschlüsse.
Apropos Anschlüsse, hier bekommt man wieder das „volle Programm“ geboten. Die vier HDMI 2.1 Ports stellen in dieser Modellgeneration auch die vollen 48 Gbit/s Bandbreite bereit, auch wenn aktuell die 40 Gbit/s immer noch ausreichend sind, wie wir ja in den vergangenen Jahren hinreichend thematisiert und LG ordentlich Kritik dafür eingesteckt hat. Einen Kopfhörerausgang findet man hier leider nicht vor, der ist den 42 und 48 Zoll Geräten vorbehalten – warum auch immer.
Die gesamte Rückseite des TVs wirkt in Summe sehr aufgeräumt, hat zwar weiterhin einen leicht abgesetzten Sockel- bzw. Technikbereich, der aber gut sinnvoll in das Gesamtbild integriert wurde. Die VESA 300 x 200 Aufnahmepunkte stellen den abschließenden Aspekt in diesem Abschnitt dar. Last but not least, die CI+ Aufnahmestelle hat man sehr zur Freude der Usability auf die Oberseite des Gehäuses positioniert, sodass man auch bei einer möglichen Wandmontage ganz einfach rankommt. Wie in den Nahaufnahmen zu sehen, wurden in diesem Segment auch noch ein paar kleinere optische Perforierungen mit integriert, die dem Gerät zu Gesicht stehen.
Die gesamte Rückseite des TVs wirkt aber auf Grund dessen sehr aufgeräumt, hat keinen abgesetzten Sockel- bzw. Technikbereich und wirkt einfach solide. Die VESA 300 x 200 Aufnahmepunkte stellen den abschließenden Aspekt in diesem Abschnitt dar. Last but not least, die CI+ Aufnahmestelle hat man sehr zur Freude der Usability auf die Oberseite des Gehäuses positioniert, sodass man auch bei einer möglichen Wandmontage ganz einfach rankommt. Wie in den Nahaufnahmen zu sehen, wurden in diesem Segment auch noch ein paar kleinere optische Perforierungen mit integriert, die dem Gerät zu Gesicht stehen.
Sehr schick eingefasst - das Panel mitsamt des Rahmens
Wer eine Soundbar vor dem Gerät stellen möchte braucht keine Befürchtungen zu haben, dass der TV zu tief aufbaut. Am Beispiel der LG DS95QR Dolby Atmos Soundbar (zum Testbericht) wird deutlich, dass diese perfekt abgemessen ist und nicht in das Panel ragt. Die technische „Zusammenarbeit“ beider Geräte lassen wir einmal außen vor.
Optisch ein gutes Zusammenspiel - der LG OLED C2 und die LG DS95QR Soundbar
Die Fernbedienung (Magic Remote) in dieser Form, wie auch hier beiliegend, hat LG nun schon das zweite Jahr in Folge in Verwendung. Die Ergonomie ist in der Tat gut, funktional gehalten und einfach genial in der Ausführung, wozu das passende Gegenstück die Mauszeigersteuerung am TV selbst ist. Hinzu kommen die Sprachassistenten von Google und Amazon welche per direkter Spracheingabe Inhalte abrufen können. Grund zur Kritik gibt es aber dennoch zu nennen. Im direkten Vergleich zu den „älteren Versionen“ ist diese zwar etwas kleiner geraten, was auch okay ist, auch für größere Hände, allerdings fühlt sich die Masse des Kunststoffes nicht mehr ganz so wertig an. Was allerdings echt bescheiden ist, dass man den Pause- und Play-Button nun gänzlich gestrichen hat. Diese Funktion muss nun über das Rad in der Mitte geregelt werden.
Leider stellt auch die LG Premium Remote keine Alternative dar, sofern man es auf diese Tasten reduziert. Wer es allerdings unter dem Aspekt der Materialgüte betrachtet, wird sicher diese Fernbedienung zukaufen. Funktionell ist die „neue“ Magic Remote wieder einmal sehr gut unterwegs und macht die Steuerung des TVs zum freudigen Kinderspiel, allerdings dürfte LG hier aber mal etwas Drang zur Allgemeine Güte verspüren lassen – dann da ist gefühlt noch Luft nach oben. Auf der nächsten Seite geht es weiter mit dem webOS 22 Betriebssystem, der Einrichtung sowie der allgemeinen Steuerung dessen.
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