Im Februar 2017 betraten die DALI SPEKTOR (wir berichteten) erstmals die Bühne, im Oktober 2017 fanden die DALI SPEKTOR 1 & 2 den Weg in unsere Redaktion, welche gegen Ende letzten Jahres um eine weitere Farbvariante erweitert wurde. Die Möglichkeiten die mit dieser Einstiegsserie geboten werden sind sehr vielfältig, daher waren wir gespannt, wie die sich der "SPEKTOR-Aufbau" in der 7.1 Konfiguration sowie in Verbindung mit den DALI Alteco C-1 schlägt.
Mit der Vorstellung im Februar 2017 setzte DALI mit der Spektor-Serie ein kleines Ausrufezeichen. Nicht viele audiophile HiFi-Schmieden tummeln sich in diesem Preissegment, aber der dänische Hersteller möchte auch dem preisbewussten Nutzer ein DALI-typisches Audioerlebnis bieten. Darauf folgte im Oktober unser Check der Spektor 1 & 2, die unseren Testparcours mit positiven Feedback durchliefen. Ende letztens Jahres wurde die Serie um eine weitere Farbvariante erweitert. Zu den Farben Esche schwarz und Walnuss, ist die Spektor-Reihe jetzt auch in einem Weiß zu bekommen. Und genau diese Farbvariante möchten wir uns heute einmal genauer anschauen. Aber nicht wie üblich anhand eines Modells aus dieser Reihe. Diesmal greifen wir in die Vollen und schauen uns eine Heimkino-Ausbaustufe an, die neben einer 7.0 Konfiguration aus der vorher genannten Serie, auch mit dem Subwoofer SUB C-8 D und den Top-Firing Lautsprechern Alteco C-1 besteht. Somit hätten wir ein 7.1.2 Heimkino-Surround-Setup, welches mit einem Gesamtpreis von noch unter 1.800 EUR daherkommt.
Denn bis zum 31.12.2019 bietet DALI das HEIMKINO 5.1 Set bestehend aus... :
... für 1.249 Euro an und in unserem Fall würden noch 198,- Euro für das Paar Spektor 1 und 298,- Euro für die Paar Alteco C-1 dazu kommen. Damit hätte man eine schon sehr umfangreiche Ausstattung für die eigenen vier Wände. Sicherlich reicht für den Einstieg das angebotene 5.1 Set, aber sobald einem die Heimkino-Sucht gepackt hat, kann das Set beliebig mit u.a. den hier aufgezeigten Modellen aufgerüstet bzw. erweitert werden. Bevor wir uns aber der klanglichen Performance des hier vorgestellten Setups widmen, folgt auf den nächsten Seite ein jeweilige Detailbetrachtung.
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