den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V
Nachdem die Lautsprecher und die Standfüße von der sehr üppigen, aber sicheren Verpackung befreit wurden, stellte sich ein kleines Déjà-vu ein. Die Diamond Monitor sehen auf den ersten Blick wie eine gekürzte Version der Diamond 28 Standlautsprecher aus.
Da Pylon Audio die Gehäuse selber fertigt und auch lackiert, sind dem Endkunden farblich keine Grenzen vorgegeben. Vom kompletten RAL-Farbspektrum bis über Holzfurniere in Verbindung eines matten bzw. hochglänzendem Finish, alles ist in der polnischen Manufaktur möglich, solange der Kunde das natürlich bezahlt.
Das in den dortigen Werken fähige Lackierer beschäftigt sind, bestätigt Pylon auch wieder bei den Diamond Monitor. Der Lack ist nahezu perfekt aufgetragen und besitzt ein erstklassiges Finish. Wir konnten keine Nasen oder sonstige Fehler im Lack entdecken, selbst die Rundungen sind einwandfrei gefertigt. Dazu besitzt die hochglänzende Schicht eine gewisse Tiefe und lässt die Umgebung auf dem Lautsprecher gespiegelt wiederfinden. Das Fotografieren machte es dadurch nicht einfacher, wie man gut auf den Bildern erkennen kann
Der mitgelieferte Sockel ist in einem mattschwarzen Farbton gehalten und schnell aufgebaut. Hierzu werden einfach die mitgelieferten Spikes mit dem Sockel verschraubt und schon darf die Lautsprecherbox darauf Platz nehmen. Mit fast 42 Zentimetern Höhe und einer Tiefe von knapp 32 Zentimeter ist der Lautsprecher auch auf den Standfuß angewiesen, denn für ein Regal oder Sideboard könnten diese schon etwas zu groß sein. Design-technisch fährt man bei den "Monitoren" die Linienführung der Diamond-Serie konsequent fort. Das Gehäuse aus massiven MDF besitzt die Form eines konvexen ebenen Vierecks, so dass die Schallfront ein wenig nach oben angewinkelt in den Raum spielt. Der Sockel, auf dem der Lautsprecher sitzt, besitzt die gleiche konvexe Form, aber gespiegelt. Daraus ergibt sich eine, nach unserer Meinung nach, interessante Optik welches die doch sehr kantige Form des Lautsprechers etwas aufgelockert.
Beide Treiber sind sauber in der Schallwand eingelassen und werden von Inbusschrauben gehalten. Dass man sich bei der Montage der Treiber nicht für eine „cleane“ Variante entschieden hat, ist schnell begründet. Denn die mitgelieferten Schutzgitter brauchen die Schraubköpfe, da Magnete an der gleichen Stelle im Frontgitter diese sicher an ihrem Platz halten.
Wie schon bei der größeren Version, ist die Rückseite spartanisch ausgestattet und bietet ein einfaches aber sehr wertiges Anschlusspanel. Dazu finden wir hier das Typenschild, mit allen technischen Angaben zum Lautsprecher selbst sowie ein knapp fünf Zentimeter großes Bassreflexrohr wieder. Möglichkeiten wie Bi-Wiring bzw. -Amping oder Frequenzanpassungen mittels Steckbrücken, bietet man mit dieser Box nicht an. Um die Resonanzen der Lautsprecher nicht an den umliegenden Boden abzugeben, besitzt der Lautsprechersockel feine Spikes, die auf einem Metallplättchen ruhen.
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