Kommen wir nun zu den Klangeigenschaften der kleinen Box. Dabei setzt Pure auf einen 7,5-cm-Breitband-Chassis und Class-D-Verstärker mit einer Leistung von 10 Watt. Auf der Rückseite sorgt eine passive Membran für die nötige Bassunterstützung. Das mag erst einmal von den reinen Spezifikationen her nicht sehr aufregend klingen, reicht aber in der Praxis für einen stattlichen und druckvollen Pegel aus. Dabei ist der Woodland klanglich sehr ausgewogen und gefällig abgestimmt. Diese Tugend hält auch in der Nähe der Maximallautstärke weitgehend an, selbst bei höheren Lautstärken bleibt der Klang stets sauber und angenehm.
Die Box von Pure klingt auch bei hohen Pegeln durchweg ausgewogen. Der Bass bei Rock-Klassikern wie „London Calling“ von The Clash oder Rap-Songs wie „The Monster“ von Eminem zusammen mit Rihanna machen auch für solch eine kompakte Bluetooth-Box richtig Freude und liefern einen erstaunlichen Punch. Abgerundet wird der sehr gute Klangeindruck durch eine klare und auch bei hohen Pegeln nicht zu scharfen Höhenwiedergabe. Die Verständlichkeit von Sprachinhalten ist durch die gut aufgelösten Mitten als perfekt zu bezeichnen. Das ist neben dem reinen Musikgenuss ein Vorteil, da bei einem Radiogerät natürlich auch viel Sprache in Form von Moderation bzw. Nachrichten konsumiert wird. Möglichkeiten zur Klanganpassung wie etwa ein Equalizer oder Loudness Funktion sind keine vorhanden.
Natürlich darf man bei solch einem kleinen Gerät keine audiophilen Klangwunder erwarten, aber insgesamt gefällt mir der Klang für seine kompakte Größe wirklich gut und muss sich auch nicht vor namhaften Mitbewerbern verstecken. Die kleine Box klingt definiert, für einen Solo-Lautsprecher räumlich, mit einem bis in hohe Pegel klaren Hochton und einem beeindruckend druckvollen Bass. Eine Kopplung von zwei Woodland, um ein Stereobild zu schaffen, ist übrigens nicht möglich. Damit wäre auch schon alles Wichtige zu dem kleinen Woodland genannt und wir kommen auf der nächsten Seite zum abschließenden Fazit.
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