Die Formgebung und auch die Verarbeitung wirken auf den Fotos eher nach Standardkost. Die eigentliche Wertigkeit des Lautsprechers lässt sich absolut nicht transportieren, man muss sie selbst gefühlt und gesehen haben. Das in diesem Falle silberfarbene Chassis ist aus einem Guss, ohne offen sichtbare Spaltmaße oder Schnittkanten. Man könnte meinen, hier hat der Hersteller bzw. der Designer, namentlich Ross Lovegrove, versucht ein Kunstwerk zu schaffen. Das sehr ansehnliche Kontrastbild verstärkt unsere Eindrücke noch mehr. Das Gehäuse besteht aus relativ „massivem“ Aluminium mit einer Materialstärke, die optisch zu erkennen ist, von 3-4mm!
Seitlich befinden sich die Steuerelemente die in einem Kunststoffelement eingelassen sind und aus selbigen bestehen. Beleuchtet ist lediglich der Power-Button. Die Laut-, Leiser- und der NFC-Pairing-Button müssen ohne auskommen. Beim Hauptschalter hat sich der KEF einen netten Kniff einfallen lassen. So signalisiert der kleine Leuchtring mittels verschiedener Farbtöne den Akkuzustand. Näheres dazu haben wir auf der nächsten Seite nochmal aufgeschrieben. Kenner werden es vielleicht schon erkannt haben, die Anordnung der kleinen Löcher im Chassis, ist an der Form der KEF MUON angelegt. Die Namensgebung des KEF MUO kommt also nicht ganz von ungefähr (…)
Auf der Rückseite befinden sich, sauber ins Gehäuse eingelassen, der Micro-USB- sowie AUX-Anschluss (3,5mm Klinke). Sehr deutlich wird beim Blick auf „das Heck“ die tolle Formgebung des Lautsprechers. Für einen sicheren Stand und auch zugleich ein gewisses Maß an Entkopplung vom Untergrund, sorgen zwei verhältnismäßig große Gummipuffer an der Unterseite des MUO. Ein günstig gewählter Betrachtungswinkel lässt den Lautsprecher dadurch quasi „schweben“. Den optischen Purismus bzw. das Britische Understatement legt der MUO aber spätestens nach dem Einschalten ab, was wir im Praxisverlauf auf der nächsten Seite festgehalten haben.
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