Dockin stellt auf der Produktseite in Aussicht, dass der D Fine sich sowohl im Wohnzimmer, als auch in der Wildnis zurechtfinden soll. Wir haben uns daher in die Wildnis Werkstatt eines befreundeten Auto-Clubs begeben. Durch den Staub- und Spritzwasserschutz nach IP55 durfte sich der Dockin D Fine zwischen den Autos regelrecht im Dreck unter Beweis stellen.
Dabei muss man sagen, dass das Gehäuse keinen Outdoor-Eindruck hinterlässt. Das dominierende schwarze Finish mit den Silbernen und Grauen Akzenten an den Seiten lässt ihn sogar recht edel dastehen. Auch die verchromten Knöpfe tragen hier ihren Teil dazu bei. Ganz nachvollziehbar ist aber der Materialmix nicht ganz.
Die Seiten sind nämlich leicht gummiert. Einen Vorteil dieser Beschichtung konnten wir nicht ausmachen. Eventuell hat man sich dafür entschieden, damit die Klappe zum Verdecken der Anschlüsse sich besser optisch integrieren lässt. Hinter ihr befinden sich der AUX-Eingang, die Ladebuchse (15V), ein USB-Ausgang (5V, 1A) sowie ein Micro-USB Service Anschluss. Der USB Typ-A Anschluss dient dem Laden von Mobilgeräten.
Die stabilen schwarzen Gitter machen haptisch einen guten Eindruck und dürften die verbauten Treiber auch vor leichten Stößen gut schützen. Sie lassen auch den Blick auf die Tongebenden Bauteile zu. Auf der Vorderseite sind das außen zwei kleine Hochtöne sowie etwas mittiger zwei Mitteltieftöner. Rückseitig sind zwei längliche Passivradiatoren verbaut. Zusammen soll ein Frequenzgang von 60 Hz bis 20 kHz erreicht werden. Die maximale Ausgangsleistung beziffert der Hersteller mit 50W.
Die Bedienung erfolgt auf der Oberseite. Hier befinden sich vier Tasten, welche zum Teil doppelt belegt sind. Neben den Tasten befindet sich eine NFC-Antenne für ein leichtes Bluetooth-Koppeln des Zuspielers mit dem D Fine. Apropos Bluetooth, unterstützt wird lediglich SBC. Auf die höhere Qualität des aptX-Codecs muss man also verzichten. Ob die Lizenzgebühren hier der entscheidende Faktor sind, wissen wir nicht. Für uns symbolisiert es jedoch, dass in Bezug auf die Klangqualität doch Kompromisse eingegangen wurden. Zudem sind LEDs eingearbeitet, welche verschiedene Status anzeigen.
Die neue LG OLED Generation 2025 ist bereits seit einigen Monaten am Markt. Nun haben die Koreaner das letzte, fehlende Puzzelteil offiziell präsentiert und auch die Preise mit...
Mit den neuen Marshall Heston 60 und dem Marshall Heston Sub 200 erweitert das Unternehmen bewusst das eigene Portfolio im Soundbar-Bereich um ein kleineres Modell bzw. einen Subwoofer. In...
Die JBL Boombox 4 kommt als nächste Ausbaustufe des beliebten Bluetooth-Lautsprechers auf den Markt. Die neueste Generation wurde nicht nur die Audioleistung gesteigert, sondern auch...
Der JBL Grip ist ein weiterer tragbarer Bluetooth-Lautsprecher, der sich vor allem an Outdoor-Enthusiasten richtet. Das kompakte Gehäuse kombiniert ein robustes Design mit integriertem...
Mit dem neuen Denon AVC-X2850H wurde das Line-up um einen 7.2-Kanal-AV-Verstärker, der aktuelle Audio- und Videotechnologien in einem Gerät bündelt, erweitert Der Verstärker liefert 150...
Mit dem neuen Sony BRAVIA 8 II möchten die Japaner wieder an die Spitze des TV-Segments zurückkehren. Gleichermaßen hat man mit der Vorstellung der aktuellen Generation sein eigenes...
Der Panasonic Z95A ist ein OLED-TV mit FireOS-Betriebssystem und bereits ein wenig länger am Markt. Mit dieser Modellreihe hat das japanische Unternehmen einen kompletten Namensrebrand...
Seit Längerem ist es mal wieder so weit und Nubert bringt ein neues Produkt auf den Markt. Namentlich handelt es sich um den Nubert nuGo One+, eine überarbeitete und aufpolierte Version...
Der Teufel ROCKSTER Neo in der Fender Edition – jetzt offiziell auch in der besagten Edition des bekannten Instrumenten-Herstellers. Der ROCKSTER Neo wurde bereits als klassische...
Der JBL Flip 7 kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. In unserem Test werden wir uns anschauen, ob der kleine Lautsprecher auch in der neuesten Ausführung überzeugen kann und was er...