Ob im Gym oder bei der Joggingrunde: Auch bei sportlichen Aktivitäten spielt Musikhören eine wichtige Rolle. Für sportbegeisterte Musikliebhaber hat Yamaha die TW-ES5A In-EarHörer im Line-up, welche für aktuell rund 105 € im Handel erhältlich sind. Im Gegensatz zu den kürzlich von uns getesteten Yamaha TW-E5B sind die Sport-Kopfhörer noch besser gegen Wasser und Schweiß geschützt, nämlich nach dem Standard IPX7 und haben auch ANC mit an Bord. Wie sich die sportlichen Ohrhörer in unserem Test geschlagen haben, klärt wie immer der Artikel.
Sportliche TWS-In-Ear-Hörer liegen im Trend. Die Yamaha TW-E5B befinden mit rund 105 € die dafür abgerufen werden, etwa in der gleichen Klasse wie die kürzlich von uns getesteten LG Tone Free fit DTF7Q und versprechen einen präzisen, dynamischen Klang inklusive adaptives Noise-Cancelling. Hinzu kommt noch die Vorgabe eines sicheren Sitzes bei sportlichen Aktivitäten und absolute Wasserfestigkeit nach der IPX7-Zertifizierung.
Optik und Design liegen selbstverständlich immer im Auge des Betrachters. Das schnittige, etwas keilförmige Design der TW-ES5A weis aber zu gefallen. Die 7,9 g leichten Ear-Buds sehen sportlich modern aus und tragen dabei nicht zu dick auf. Im Gegensatz zu den kürzlich ebenfalls von uns getesteten TW-E5B aus dem Hause Yamaha, sind die Sport-Kopfhörer nach IPX7 wasserdicht und können somit auch bei Regen getragen oder bei Verschmutzungen mit Wasser einfach gereinigt werden. Ein weiterer Unterschied zu nicht sportlichen Bluetooth-In-Ears sind kleine Häkchen aus Silikon an den Ohrstöpseln. So krallen sie sich nicht nur mit den üblichen Dichtgummis im Gehörgang fest, sondern zusätzlich auch in den Ohrmuscheln. Für eine individuell perfekte Passform legt der Hersteller praktischerweise gleich fünf verschiedene Größen an Ohrstöpsel und vier Häkchen mit bei.
Die EarBuds kommen in einem hochwertig verarbeiteten Lade-Case aus Kunststoff daher, das mit Status-LED und USB-C-Ladeanschluss ausgestattet ist. Dieses Gehäuse fällt durch sein eckiges Design etwas aus der Rolle, was man von vergleichbaren Ohrhörern gewohnt ist, leider fällt es auch etwas klobig groß aus und passt somit nicht bequem in die Hosentasche. Die Box lässt sich leider nicht kabellos laden, dafür steht an der Rückseite wie schon erwähnt ein USB-C-Anschluss bereit. Farblich stehen bei den sportlichen Buds die Varianten Schwarz, Weiß, Pink, Blau und Türkis zur Auswahl.
Anders als viele In-Ears erfolgt die Bedienung der Yamaha nicht etwa über Touchflächen, sondern über physische Drucktasten auf der Oberseite der Ohrhörer. Links befindet sich ein Knopf für die Wiedergabe und „Ambient Sound“, rechter Hand zwei Knöpfe für Lautstärke, Titelwahl sowie die integrierte Spracherkennung. Die Taster geben dabei durch ein deutliches Klicken ein klares Auslösefeedback von sich. Der Verzicht auf eine Steuerung per Touchgesten, wirkt zwar etwas aus der Zeit gefallen und ist mindestens Geschmacksache, sollte aber zumindest versehentliche Fehlbedienungen minimieren.
In dem schnittigen Gehäuse kommen recht kleine 6-mm dynamische Treiber zum Einsatz, die jedoch ein klares Klangbild mit vielen Details versprechen, sowie eine Elektronik mit Unterstützung für Bluetooth 5.2 und den Audio-Codecs SBC, AAC und aptX Adaptive. Bei aptX gibt es zusätzlich noch den Low-Latency-Mode fürs Gaming. Damit will man störende Verzögerungen zwischen Bild und Ton vermeiden. Auf Noise-Cancelling müssen sportliche Nutzer ebenso wenig verzichten wie auf die Ambient-Sound-Funktion. Ebenso steht eine Schaltung namens „Listening Care“ zur Verfügung, welche die Lautstärke abhängig für eine Klanganpassung im Sinne einer erweiterten Loudness-Schaltung anpasst. Um den Klang zu individualisieren, gibt es von Yamaha die „Headphone Control“-App für Mobilgeräte. Hier schaltet man fünf voreingestellte Setups (Energy, Gentle, Vocal, Groove, Openness) durch und justiert die Frequenzen individuell über den 5-Band-Equalizer. Des Weiteren hat Yamaha nach eigenen Angaben einen optimierten Mikrofonkanal konzipiert, der durch den Einsatz von Qualcomm Clear Voice Capture (cVc) bei Telefonaten für eine hohe Sprachqualität bei gleichzeitiger Unterdrückung von Nebengeräuschen liefern soll. Eine automatische Trageerkennung ist erfreulicherweise ebenso mit an Bord wie die Unterstützung der Sprachassistenzen Apple Siri und Google Assistant.
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