Mit den kürzlich vorgestellten Teufel Supreme In erweitern die Berliner ihre Supreme-Reihe um ein In-Ear-Kopfhörer Modell. Das Over-Ear-Modell Supreme On konnte uns ja schon überzeugen, mal sehen ob die Supreme In Ohrhörer an diesen Eindruck anknüpfen können.
Teufel erweitert mit den Supreme In nun die kürzlich neu gegründete Produktlinie um ein In-Ear-Modell. Diesen Ohrhörer, welchen es in sechs verschiedenen Farben gibt, möchte ich mir heute einmal genauer anschauen und bin gespannt über das Abschneiden, denn der Supreme On Over-Ear-Kopfhörer hat die Erwartungshaltung an die neue Linie schon recht hoch angesetzt.
Wie schon angesprochen, positioniert Teufel die Supreme-Serie ein wenig in die Lifestyle-Ecke. Neben der hier gezeigten Moon Gray Edition, gibt es in In-Ear-Hörer noch in den Farben: Night Black, Ivy Green, Space Blue, Sand White und Pale Gold.
Im Gegensatz zu den aktuell meist vorgestellten In-Ear-Kopfhörern, verfolgt Teufel mit den Supreme In einen anderen Ansatz. So sind beide Earbuds über ein Kabel, welches mit einem Textilgeflecht umzogen ist, miteinander verbunden. Auf der rechten Seite sitzt zusätzlich noch eine Fernbedienung. Mit nachgewogenen 18 Gramm sind die Ohrhörer sehr leicht und trotz dieser Konstruktion angenehm leicht zu tragen. In den einzelnen Earbuds ist ein 10,7mm Linear-HD-Treiber für den Klang verantwortlich und soll ein Frequenzband von 20 – 20.000 Hertz abbilden können. Dieser wird über ein Bluetooth 5.0 Modul mit Audiodaten gefüttert, welches neben dem AAC- auch den aptX-Codec versteht und für Telefonate kommt Qualcomms cVc Technologie zum Einsatz. Geschützt wird die komplette Technik durch ein Gehäuse mit IPX4-Zertifizierung und soll Spritzwasser bzw. Schweiß bei sportlichen Aktivitäten standhalten.
Soweit so gut, nur warum hat dann Teufel in der Fernbedienung eine offene Ladebuchse untergebracht!? Dazu kommt, dass die Berliner auf den veralteten Micro-USB-Anschluss setzen, obwohl der Supreme On der gleichen Produktreihe, schon über einen USB-C-Anschluss verfügt. Nicht konsequent zu Ende gedacht meiner Meinung nach. Die Verarbeitung des Kopfhörers ist aber solide, beide Earbuds besitzen eine magnetische Anziehung zueinander, welcher auch die In-Ears-Ohrhörer automatisch bei Kontakt ausschaltet. Leider hat Teufel die automatische Einschaltfunktion beim Trennen vergessen und so muss die Fernbedienung dafür bemüht werden. Da Teufel bei den Earbuds keine Steuerungstasten oder berührungsempfindliche Oberfläche für die Bedienung vorgesehen hat, übernimmt die Lautstärkeregelung die im Kabel eingesetzte Fernbedienung über die + und - Tasten. In der Mitte sitzt eine Multifunktionstaste, diese kann den Kopfhörer einschalten bzw. Gespräche annehmen oder den Sprachassistenten aktivieren.
Für den sicheren, aber dennoch angenehmen Halt, hat sich Teufel bei den Supreme In was durchaus Interessantes ausgedacht. Mit dem Kabel, welches von einem wertigen Textilgewebe umgeben ist, wurde an den Earbuds eine Schlaufe erzeugt, welche verstellbar ist und für den sicheren Halt im Ohr sorgt. Vorher überzieht man die Earbuds noch mit einem der mitgelieferten Silikonaufsätze und dreht diesen leicht in das Ohr beim Einsetzen. Die Schlaufe sitzt dann im Ohr und hält den Kopfhörer an Ort und Stelle. Das funktioniert auch wunderbar. So dichtet der „Teufel Supreme In“ den Gehörgang nicht unangenehm ab und erzeugt auch keinen Druck, sondern sitzt etwas für dem direkten Eingang sehr angenehm im Ohr und bleibt auch in dieser Position, auch wenn der Kopf hektische Bewegungen vollzieht. Für mich persönlich ist der „Supreme In“ beim Thema Tragekomfort einer der angenehmsten In-Ear-Kopfhörer, die ich jemals in meine Ohren stecken durfte. Aufgrund dessen, dass der Kopfhörer meinen Gehörgang nicht komplett „verschloss“, waren auch Gespräche mit Mitmenschen möglich oder Straßengeräusche bei leiser Musikberieselung wahrnehmbar.
Auch bei der Akkulaufzeit überzeugt der Ohrhörer mit einer guten Akkulaufzeit von im Durchschnitt 14-14,5 Stunden. Teufel gibt hier 16 Stunden an, diese erreichte ich zwar nicht, aber so ein Lithium-Akku erreicht auch erst nach ein paar Ladungen seine volle Leistungsfähigkeit und somit stellen meine ermittelten Laufzeiten schon einen guten Wert dar und sind sowieso stark von der gewählten Lautstärke abhängig. Für eine komplette Ladung sind knapp etwas unter zwei Stunden vergangen, somit ist der Kopfhörer auch schnell wieder einsatzbereit.
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