RAUMFELD setzt bei der kompletten Produktlinie auf eine moderne, schlichte und elegante Design-Sprache. Besonders die Kombination aus einem weißen Gehäuse und schwarzem Stoff über den Treibern bekommt man oft zu Gesicht. Ausgeliefert wird die Soundbar mit einem externen Subwoofer, welcher sich sowohl kabellos über "Sub Connect" oder per Cinch an die Soundbar anschließen lässt. Doch dazu mehr auf der folgenden Seite.
Die Front ist vor allem vom schwarzen Stoff vor den Treibern geschmückt, ein kleines Frontpanel mit Herstellername, Lautstärketasten sowie Powerbutton und zwei Status-LEDs rundet die Vorderseite ab. Das weiße Gehäuse aus MDF in weißem Schleiflack umfasst die Lautsprecher und wird lediglich auf der Rückseite vom Backpanel unterbrochen. Hier sind alle weiteren Anschlüsse platziert. Darunter ein Anschluss für die Stromversorgung, diverse Audio-Stecker sowie vieles mehr. Alle Anschlussmöglichkeiten gibt es in der Spezifikationen-Tabelle nachzulesen. Auf der Unterseite ist ein Fuß aus einer Aluminiumplatte angebracht. Dieser lässt die Soundbar optisch "schweben". Runde Gummifüße sollen für eine Entkopplung sorgen.
Im Vergleich zur Cinebar 52 THX von Teufel gibt es kein Display, was wohl vordergründig dem Design zu Gute kommen soll. Alle Einstellungen sollen entweder an der Fernbedienung oder primär in der App vorgenommen werden. Lediglich zwei LEDs zeigen an, ob die Soundbar einerseits bereit für die Tonausgabe und andererseits im Netzwerk registriert ist. Die beiliegende Fernbedienung ist aus einem Aluminiumkorpus gefertigt und bietet neben einem Powerbutton auch Tasten für die Lautstärke, die Intensität des Subwoofers sowie drei Tasten für die verschiedenen Quellen (Netzwerk, Digital etc.). Die Stromversorgung übernimmt eine Knopfbatterie.
Hinter der Stoffabdeckung verbaut der Hersteller insgesamt sechs Treiber. Die 70mm-Modelle aus Zellulose sind aufgeteilt in Front- und Seiten-Lautsprecher. Vier Treiber strahlen nach vorne, einer jeweils zur Seite. Zusammen mit der hauseigenen "Wellenfeld"-Technologie möchte man so ein besseres Raumgefühl der Klänge erreichen. Im Gegensatz zum Surround-Sound möchte man den Sound eher voluminöser und dynamischer gestalten, als ihn gezielt in verschiedene Kanäle aufzuteilen. So soll das Audio-Erlebnis an jeder Stelle des Raumes, in der die Soundbar abspielt, der Gleiche sein.
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