Bei der technischen Ausstattung lässt sich Onkyo bei dem TX-8150 nicht lumpen. Mit Spotify, Deezer und TuneIn ist einiges an Bord, was für aktuelles und modernes Musik hören von Nöten ist. Auch bietet der Receiver eine Unterstützung für DLNA 1.5 und kann somit problemlos, im heimischen Netzwerk, vorliegende Musikdateien streamen. Unterstützt werden alle gängigen Sound-Formate wie MP3, WMA (Lossless), WAV, AAC, FLAC, Ogg Vorbis, LPCM, Apple Lossless und DSD. Zuständig dafür ist der 384kHz / 32Bit D/A Wandler AKM4452 aus dem renommierten Hause Asahi Kasei. Dieser besonders rauscharme DAC soll das volle Potenzial der genannten Audioformate erschließen und für einen einzigartigen klareren Klang sorgen. Dies gilt es im Praxistest später zu überprüfen. Das verbaute WiFi-Modul unterstützt die b/g/n Standards und die kabelgebundene Variante ist ein 100Mbit Anschluss. Bluetooth wurde in der 2.1 Version verbaut ist kompatibel mit den A2DP und AVRCP Profilen, die Unterstützung für aptX fehlt hier.
Der solide und gut verarbeitete Onkyo Receiver kann auch mit seinem aufgeräumten Innenleben überzeugen. Das saubere Platinen-Layout und die aufgeräumte Verkabelung überzeugen uns. Als Ausgangsnennleistung stellt der Onkyo Receiver 135 Watt bei 6 Ohm auf beiden Kanälen zur Verfügung und Lautsprecher werden mit einer Impedanz von 4-16 Ohm unterstützt. Für Stereo-Begeisterte, die nicht so viel Leistung benötigen, hat Onkyo noch den "kleineren" TX-8130, mit 110 Watt pro Kanal im Portfolio.
Bei der Stromversorgung setzt Onkyo auf eine sogenannte High-Current Verstärkung ohne Phasenverschiebung. Dieser Hochstrom kann auch unter ungünstigen Lastverhältnissen (Impedanz-Schwankungen der Lautsprecher) gleichmäßig Leistung abgeben und sichert auch bei niedriger Impedanz eine stabile und hohe Stromversorgung. Zusätzliche Elektrolyt-Kondensatoren dienen zum Abfangen der Spannungsspitzen.
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