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Test: Oehlbach USB-Bridge

 

Das Äußere - Design und Features

Die USB-Bridge, wie Oehlbach den USB-DAC getauft hat, kommt mit einer eher schlichen Gestaltung daher. Der "USB-Stick" wurde in einen Aluminium-Gehäuse gefasst, ist an den Enden gummiert und entspricht so dem Verwendungszweck des häufigen Transports. Die gummierte Kappe dient dem Schutz des vergoldeten USB-Typ-A-Anschlusses. Im Lieferumfang befindet sich noch ein Verlängerungskabel von knapp 15 Zentimeter für den USB-Port.

Oehlbach USB Bridge 2k

Am anderen Ende der USB-Bridge ist der analoge 3,5mm Klinke-Ausgang für den Anschluss des vorhandenen Kopfhörers oder an eine Stereo-Anlage untergebracht. Unterstützt werden Kopfhörer mit einer Impedanz von 12 Ohm - 10k Ohm. Neben dem vergoldeten Klinken-Ausgang sitzt zusätzlich noch ein LED-Indikator für die Signalisierung der Betriebsbereitschaft.   

Oehlbach USB Bridge 8k

Oehlbach USB Bridge 5k Oehlbach USB Bridge 6k

Oehlbach setzt bei seinem USB-DAC auf einen D/A Wandler aus dem Hause AKM. Der AK4396 DAC von Asahi Kasei Microsystems Semiconductor akzeptiert und verarbeitet HighRes-Dateien von 24 Bit und 96 kHz. Darüber steigt der Wandler aus, was aber in dieser Preisklasse eine ausreichende Auflösung ist und den Vorteil der treiberlosen Nutzung bietet. Der Verstärker kommt von Texas Instruments TAS1020B und soll sich durch eine besonders rauscharme Wiedergabe auszeichnen.

Oehlbach USB Bridge 3k Oehlbach USB Bridge 4k


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