den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V
Was der kleine Umkarton schon versprach, bestätigte die Größe des Verstärkers nach dem Auspacken. Gerade zu niedlich wirkt der ELAC gegen seine üblichen Pendants im Vollverstärkerbereich die mit knapp 43cm breite Fronten daherkommen. Das Format ist erfrischend klein und flach gehalten, wirkt auf den ersten Blick wertig und lässt sich durch das dezente Erscheinungsbild in jedem Wohnraum einfach integrieren.
Das ELAC mit dem Werkstoff Aluminium umzugehen weiß, haben die Konstrukteure schon beim Miracord 90 Plattenspieler unter Beweis gestellt. Auch beim Verstärker setzt man wieder auf dieses Material und gestaltet die Front aus einer massiven Aluminiumplatte. Dieses umschließt noch die Wangen, erfährt dann eine Unterbrechung in der Mitte des Chassis und auf der Rückseite wird das massive Aluminium als Blende wieder aufgegriffen.
Die Front ist sehr aufgeräumt gestaltet und besitzt neben dem fein gerasterten, glänzenden Volumenregler nur ein schwarzen „Balken“, der zwei sensorgesteuerte Tasten, das OLED-Display und einen 6,3mm Klinke-Anschluss für Kopfhörer bereithält. Die sensorischen Tasten reagieren schon beim Nähern und dienen einmal um das Gerät einzuschalten, sowie aber auch um eben die Eingangs-Quelle (Sources) auszuwählen. Der Kopfhörerausgang stellt 100mW bei 16 Ohm an seinem Stereo-Ausgang zur Verfügung und schaltet bei Benutzung eines Kopfhörers die Lautsprecherausgänge automatisch auf stumm.
Setzt man den Verstärker in Betrieb, begrüßt einen das Display mit dem Firmenschriftzug. Das verbaute Display stellt hier eine kleine Besonderheit dar, denn ELAC setzt auf ein einzeiliges OLED-Display, welches deutlich schärfer wahrgenommen wird als die üblichen LED-Anzeigen. Das sehr wertig wirkende Display informiert einen über den gewählten Eingang und die aktuell eingestellte Lautstärke.
Wo in der Front noch eine komplette Aluminiumplatte verbaut wurde, rahmt diese Verblendung das Anschlusspanel nur ein. Hier sitzen neben zwei analogen Eingängen, auch drei digitale Zuspielmöglichkeiten. Diese verstehen es mit Hi-Res Material bis zu 192 kHz und 24 Bit umzugehen, können aber auch dank eines integrierten Decoders Dolby-Digital-Daten verarbeiten. Der USB-Anschluss (B) dient der Kommunikation mit einem PC bzw. Notebooks und kann ebenfalls hochauflösendes Material (192kHz/24Bit) verarbeiten.
Abschließend sind der Subwoofer-Anschluss und die Lautsprecherklemmen zu erwähnen. Auch mit an Bord ist ein Bluetooth-Modul mit einer aptX Codec Unterstützung. Etwas verwundert waren wir über das Fehlen eines Phono-Eingangs. Denn wenn man ELAC nicht mit Plattenspielern in Verbindung bringt, welche Audio-Firma dann? Um die Lautsprecher mit dem Verstärker verbinden zu können, liegen dem Lieferumfang zwei Paar massiv vergoldete Bananenstecker bei. Kleinere Kabel-Querschnitte nehmen die fest verbauten Anschlussklemmen direkt auf, bei größeren Querschnitten muss man auf die mitgelieferten Stecker zurückgreifen.
Damit man den Verstärker auch in gewohnter Manier bedienen kann, legt der Hersteller eine kleine wertige Fernbedienung bei. Der gewählte Druckpunkt ist gut und Sie liegt auch gut in der Hand. Eine gewisse Ähnlichkeit mit der Fernbedienung der bekannten Amazon Fire TV Box ist wohl eher zufälliger Natur ?. Schauen wir uns jetzt mal die technische Ausstattung und die App-Steuerung des Verstärkers genauer an.
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