D/A-Wandler Merason Frérot DAC vorgestellt

Die Schweizer Manufaktur Dafraud stellt mit dem Merason Frérot den kleinen Bruder des DAC-1 vor. Dieser passenderweise „Brüderchen“ genannte Dac soll sich klanglich und technisch stark am großen DAC-1 orientieren und kommt mit einem kleineren Gehäuse aus. Auch preislich bewegt sich der Frérot in anderen Kreisen. 

 

 

Merason Frerot

Klanglich soll auch beim neuen Merason Frérot die analoge Musikwiedergabe das Maß der Dinge sein und so setzt er wie sein großer Bruder DAC-1 auf die bewährten BurrBrown 1794A Wandler. Während im DAC-1 zwei dieser Chips im Mono-Betrieb arbeiten, ist im Frérot ein einzelner 1794A für beide Kanäle zuständig. Die Signalverarbeitung erfolgt im Frérot durchgängig symmetrisch und die analogen Class A Ausgangsverstärker sind diskret aufgebaut. An Eingängen bietet der Frérot USB, zwei RCA-Buchsen für S/PFDIF Signale und zwei optische Toslink-Anschlüsse.

Merason Frerot 1

Die Eingangswahl erfolgt über einen Elma-Codierschalter auf der Front. Das analoge Ausgangssignal wird symmetrisch an XLR-Buchsen und unsymmetrisch an RCA-Buchsen ausgegeben. Der DAC verarbeitet ausschließlich PCM Daten bis 24 Bit/192 kHz.

Der neue D/A-Wandler Merason Frérot ist ab sofort im Handel erhältlich und mit einem Preis von 973,82 Euro ausgepreist. 

Quelle: cma-Audio

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