Test: Technics SL-1200G

Technics SL 1200G newsIm Jahr 2016 war es DIE Audio-Sensation schlechthin, der Technics SL-1200G kehrt zurück auf die Bühne. Nachdem man die Marke als solche hat verschwinden lassen, feierte Technics, jetzt Konzernbestandteil von Panasonic, die endgültige Reinkarnation. Viele schluckten aber zunächst als sich bewahrheitete, dass der SL-1200GAE nur als limitierte Version kommt. Nun über ein Jahr danach gibt es den Dreher schon eine Weile als Serienversion unter der Kennung Technics SL-1200G, welchen wir im ausführlichen Test hatten.

 

Die Vorgeschichte des in der Szene als legendär betrachteten SL-1210 MK2 oder MK5 muss nicht weiter beleuchtet werden. Kenner sind eh darüber im Bilde, welchen Status die genannten Geräte inzwischen genießen oder genossen haben. Im Laufe der letzten Monate berichteten wir immer mal an verschiedenen Stellen über die Zusammenhänge, jetzt bietet sich nochmal die Gelegenheit alles der Reihenfolge nach aufzuschlüsseln. Der Technics SL-1200GAE ist die auf 1200 Stück limitierte Version, welche innerhalb von Stunden nach der Vorstellung auf der CES 2016 ausverkauft war. Daraufhin beschloss man bei Technics, dieses Modell in Serie zu fertigen, was in unserem Testobjekt, dem SL-1200G mündete. Die limitierte Version war und das Serienprodukt ist weiterhin zu einem Preis von rund 3500 EUR erhältlich. Eine stolze Summe (...)

Technics SL 1200G opener

Wer jetzt nicht ganz so tief in die Tasche greifen will oder kann, der darf sich bei der günstigeren Version, dem Technics SL-1200GR bzw. auch in schwarzer Ausführung SL-1210GR bedienen. Diese beiden sind zu einem Kurs von rund 1500 EUR erhältlich. Hierbei hat man im Detail Veränderungen bei der Materialwahl vorgenommen, was sich im veränderten Preis dann bemerkbar macht. Bei allen Plattenspielern gilt, dass noch zusätzlich ein Tonabnehmer mit einberechnet werden muss, da er ab Werk nicht mitgeliefert wird.

   

Lieferumfang

 

Technische Daten 

Bevor wir uns dem SL-1200G widmen, nachfolgend nochmal eine kurze Übersicht der wichtigsten technischen Daten. Den vollen Umfang kann man auch auf der Hersteller-Homepage nachlesen.

 

Technics SL-1200G - Technische Details
 Bezeichnung  Technics SL-1200G Plattenspieler
 Preis   ca. 3500,- EUR  
 Hersteller-Homepage  www.technics.com
 Maße  453 x 173 x 372mm (Breite x Höhe x Tiefe
 Gewicht  18 Kg Stück
 Daten
 Design  2 1/2 - Wege Standlautsprecher
 Typ  Direktantriebs-Plattenspieler
 Drehzahlstufen  33 1/3, 45 und 78 U/min
 Drehzahlregelung  ±8 %, ±16 %

 den nachfolgenden Seien wollen wir detailierte Blicke auf die einzelnen Komponenten werfen und V

Detailansicht: Technics SL-1200G Teil 1

Das technische Auftreten suggeriert nicht nur mit dem Firmenname, sondern ist bei der Neuauflage absolutes Programm. Die Wertigkeit die einem entgegengefeuert wird ist beachtlich. Das Zusammenspiel will sich aber stets auf eine moderne Produktgestaltung besinnen. Interessant daran ist aber, dass das Design zum Modell aus den 80er Jahren äußerlich kaum verändert wurde. Das beweist einmal mehr, wie zeitlos die Designer damals bei Technics arbeiteten und gestalten konnten. Unter der Haube steckt aber feinste, neu entwickelte Technik, die von einer zehn Millimeter dicken gebürsteten und massiven Aluminiumplatte abgeschlossen wird. Das Chassis selbst besteht aus einer dreischichtigen Konstruktion aus Aluminiumguss, BMC und schwerem Gummi. All das soll der Steifigkeit zu gut kommen. In Summe kommt der Plattenspieler damit auf ein Gesamtgewicht von 18 Kilogramm und ist somit nochmal ein Stückchen schwerer als der ELAC Miracord 90.

Technics SL 1200G 05

Technics SL 1200G 02

Der mitgelieferte Deckel kann dank einfacher Halterung bequem aus dieser herausgenommen werden, sollte man ihn nicht brauchen. DJs werden diesen Spieler aller Vermutung nach nicht einsetzen, auch wenn er dafür seitens des Herstellers freigegeben ist, entzieht es sich der Logik, solch teures Gerät zum Scratchen zu verwenden. Wie alle Technics Plattenspieler kommt auch dieser hier ohne Tonabnehmer geliefert, dieser muss separat erworben werden.

Technics SL 1200G 02 Technics SL 1200G 02 Technics SL 1200G 02

Überall am Gerät wird man unbewusst darauf hingewiesen, wie hochwertig das Produkt doch verarbeitet ist. Die Schaltelemente für den Betrieb, deren Haptik und das farbliche Gesamtkonzept treffen absolut den Nerv der Zeit. Der Ein-Aus-Schalter wirft ein blaues Licht auf den Teller, das Blau leuchtet (...) ? Ein wenig mehr pasisiert schon, im Betrieb wird an den kleinen „Körnungen“ am Plattenteller (welche eigentlich zur Resonanzbeseitigung gedacht sind) ein optischer Täuscheffekt erzeugt.Ganz korrekt müsste es aber lauten, dass daran die Geschwindkeitsmessung in Hertz nachvollzogen werden kann. Das kleine Stablämpchen kann per Knopfdruck ausgefahren werden, präsentiert sich aber nicht wirklich als sinnvolle Lampe um nachts mal eine Platte im Dunkeln anzuleuchten, sondern als Nadelbeleuchtung. Wahlweise kann man von 33 1/3 auf 45 U/min wechseln bzw. sogar noch auf 78 Umdrehungen beschleunigt werden.

Technics SL 1200G 02 Technics SL 1200G 02

Die Krönung der scheinbaren Detailversessenheit offenbart sich dann aber bei genauem Blick auf die gesamte Tonabnehmerkonstruktion. Diese ist gelinde gesagt, absolut perfektioniert worden. Der Tonarm an sich besteht aus leichten Magnesium der zugleich sehr präzise zu Werke gehen soll. In der sogenannten kardanischen Aufhängung die hier umgesetzt wurde, schneiden sich horizontale und vertikale Rotationsachse nur an einem einzigen Punkt. Die Lager selbst sitzen in einem gefrästen Gehäuse. Mittels stufenloser Drehzahl-Feineinstellung, jeweils -8 oder +8, kann der geneigte dann seine DJ-Qualitäten damit ausüben.

Technics SL 1200G 02

Technics SL 1200G 15 Technics SL 1200G 02

Versenkt in der großen Mulde befindet sich der Tonarm-Höheneinsteller, die Anti-Skatingjustierung erfolgt ebenfalls per fein einstellbares Rädchen. Gleiches gilt auch für das Gegengewicht, welches bei der Montage erstmals aufgedreht werden muss. Die mechanische Umsetzung und Präzision welche man hier vorfindet um die richtigen Einstellungen zu treffen, sind schon fast als phänomenal zu bezeichnen.


 

Detailansicht: Technics SL-1200G - Teil 2

Beim Blick auf die Rückseite kommen nochmal Ansätze des komplex aufgebauten Gehäuses und des Motors zum Vorschein. Wie bereits zuvor angesprochen, kann der Kunststoffdeckel einfach in die beiden Haltepunkte eingesteckt und auch wieder herausgenommen werden. Perfekt für den DJ-Betrieb?! Die Scharniere selbst sind massiv und suggerieren Wertigkeit.

Technics SL 1200G 20

Die Anschlussfelder für die Cinch-Anschlüsse befinden sich halb unter dem Plattenspieler. Gleiches gilt auch für den 230V-Stecker. Die Sinnhaftigkeit ist absolut gegeben: Schutz der Elektronik, mögliche Bruchstellen usw. und man spart Platz wenn die jeweiligen Kabel nicht hinten überstehen. Der Anschluss für das Erdungskabel befindet sich übrigens auch direkt neben den Cinch-Buchsen. Die Standfüße sind übrigens eine komplexe Konstruktion und keine stumpfen Pfropfen. Einen hohen Anteil an plastischen Dämpfungseigenschaften zeichnen diese aus. Man kann den Spieler quasi leicht bewegen und der untere Teile der Füße bleibt fest auf der Auflagefläche stehen, um das mal ganz rudimentär zur erklären.

Technics SL 1200G 18 Technics SL 1200G 02

Nimmt man die Gummiauflage für die Schallplatten ab, präsentiert sich der massive, dreischichtige Messing-Plattenteller. Genau genommen handelt es sich dabei um ein dreischichtiges System aus fest verbundenen Messing- und Aluminiumplatten. Auf der Rückseite hat man eine dämpfend wirkende Gummischicht angebracht. Interessant ist auch der Herstellungsprozess, bei dem jeder einzelne Plattenteller maschinell gemessen und ausgewuchtet wird. Dieser ganze Aufwand soll eine perfekte Laufruhe zum Ergebnis haben.

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Komplett neu bei allen SL-12xx-Modellen ist der kernlose Direktantriebsmotor, den man als gänzliche Neuentwicklung verstehen kann. Polruckeln, Vibrationen oder Beeinträchtigungen an der Klangqualität will man so komplett entgegenwirken. Der sogenannte Zwillingsrotor will damit die Lagerbelastung verringern und trotzdem ein hohes Drehmoment beibehalten. Die Motorsteuerung selbst stammt eigentlich aus den Blu-Ray-Laufwerken von Panasonic und erklärt auch den hohen, respektive schnellen Anlaufmoment von 0,7 Sekunden auf 33 1/3 U/min.

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Für die Montage des Tonabnehmers liefert Technics einen kleinen Kunststoffadapter, auch Überhanglehre genannt, zum Plattenspieler mit aus. Damit lässt sich die Position des Abnehmers perfekt ausrichten. So einfach wie auch simpel. In der sehr ausführlichen Bedienungsanleitung sind alle Montageschritte auch nochmal genauestens erklärt. Kommen wir nun auf der nächsten Seite zum Wichtigsten, dem eigentlich Klang- bzw. Praxistest.


 

Praxistest

Bis die ersten Töne von der Vinyl in die Lautsprecher geraten, muss erst einmal in Ruhe das Handbuch studiert werden. Der Plattenteller muss ebenso wie der Tonabnehmer verbaut werden, was dank der mitgelieferten Überhanglehre und der Beschreibung in der Bedienungsanleitung sei Dank, sehr einfach von der Hand geht. Nicht zu vergessen ist aber auch der Tonarm an sich, der feinjustiert werden will. Letzterer Schritt kann schon einiges an Zeit in Anspruch nehmen die perfekte Einstellung zu finden. Die Umsetzung an sich geht einfach von der Hand, was auch der erstklassigen Haptik an den Einstellmechaniken „geschuldet“ ist.

Technics SL 1200G 33

Als Tonabnehmer wurde von uns ein Clearaudio MM SL12 verwendet, welcher perfekt für den SL-1200 sein soll und zusätzlich nochmal mit rund 500 EUR Anschaffungskosten zu Buche schlägt. Ganz „offiziell“ wird dieser Abnehmer aber nicht beworben und daher auch nur relativ selten im Handel zu finden sein.

 Technics SL 1200G 02

Sind diese Schritte getan kann es endlich ans Eingemachte gehen, nämlich Musik hören. Nachfolgend haben wir einige verschiedene Aufbaubeispiele abgelichtet, so kann man sehr gut sehen, wie sich der Plattenspieler in verschiedenen Kontrastszenarien präsentiert. Als passender Verstärker stand ein Technics SU-G30 Vollverstärker mit vollständiger Netzwerk- bzw. Streaming-Kompatibilität zur Verfügung. Also eine perfekte Konstellation. 

Technics SL 1200G 21

Bei den Lautsprechern standen ein paar Lautsprecher bereit die wir im Laufe der letzten Zeit durchtesten konnten. Beginnend mit den ELAC Uni-Fi FS U5 sowie aber auch die Teufel Definion 3. Wie zu sehen wurden beide Technics-Komponenten standesgemäß untergebracht, für weitere Streaming- oder CD-Upgrades ist also noch Platz vorhanden. ;-)

Technics SL 1200G 24 Technics SL 1200G 25

Der Betrieb als solches ist ein wahrer Genuss. Man kann an dem SL-1200G „rumspielen“, Schalter drücken und eben das Mittendrin-Gefühl erleben. Ein puristischer Zeitgenosse ist dieser ganz und gar nicht. Die Anlaufphase und der Zeitraum für die Nenndrehzahl des Plattentellers sind erstklassig kurz, subjektiv empfunden liegt sie bei einer Sekunde. Der Hersteller selbst gibt an, dass dieser in 0,7 Sekunden stoppen kann, was auch gefühlt absolut hinkommt. Auf Grund der sehr gut entkoppelten Standfüße steht der Technics sowas von sicher, da kann kein Tiefton im Heimbereich etwas anhaben. Perfekt gerüstet geht es nun aber ans Musik-Werk.

Technics SL 1200G 23
Machen in jedem Aufbau eine klasse Figur - der Technics SL-1200G und der SU-G30 Vollverstärker

ELAC Uni Fi Serie 05
Hier zusammen im HiFi-Rack mit den ELAC Uni-Fi FS U5

 

Klangcheck

London Grammar Truth is a beautiful thingBeginnen wollen wir mit London GrammarTruth is a beautiful thing aus dem gleichnamigen Album, welches erst im Juni 2017 erschienen ist. Die ruhigen Streichgesänge und die perfekte Stimme von Sängerin Hannah Reid können jedes Akustikgerät „zum Schmelzen“ bringen. Die Vinylpressung weist übrigens eine sehr gute Qualität auf (…) Die reine Wiedergabequalität ist tadellos, überzeugend und von digitalen Inhalten nur sehr schwer zu unterschieden. Wenn man es nicht wüsste, würde es einem wohl nicht sofort auffallen von welchem Medium gerade wiedergegeben wird. Die Stimme der Sängerin wird sehr facettenreich und punktgenau in Szene gesetzt. Die Höhen klingen sehr sauber aus und die wenigen basslastigen Passagen setzten präzise ein, was natürlich auch immer den verwendeten Lautsprechern geschuldet ist.

 

red hot chilli peppers the getaway

Im Song Dark Necessities von den Red Hot Chili Peppers ging es dann wesentlich peppiger zu Werke, was auch die Dynamik der Wiedergabe dann so zum Ausdruck brachte. Die ELAC Uni-Fi FS U5 konnten die Tieftöne ein wenig sauberer umsetzen als die Teufel Definion 3. Tonal klingt der Song auf beiden Lautsprechern gut, die aber an dieser Stelle nicht im Fokus stehen. Im direkten Vergleich mit einem digitalen Hi-Res-Derivat fehlt ein wenig an Leichtigkeit, was aber eher der Eigenschaft der Vinyl-Pressung geschuldet ist. Für Detailunterschiede muss man schon sehr genau hinhören und diese auch mehrmals vergleichen. Auch wenn es in Text anders klingt, dem SL-1200G schmecken die Peppers richtig gut, auch ohne Würze.

gregory porter liquid spirit

Gregory Porters No Loves Dying ist ein Paradebeispiel dafür, welche Bühne ein Song aufbauen kann. Die Dynamik und Leichtigkeit die der Jazz-Soul-Sänger mit seinem Song übermittelt wird super vom Plattenspieler an die Lautsprecher weitergegeben, als würde es sich dabei um den digitalen Ableger handeln. Den Teufel Defionion 3 gefällt dieser Song im Tieftonbereich ein wenig besser, sie danken es mit etwas mehr Punch, als es zum Beispiel die ELAC Uni-Fi FS U5 vermögen. Im Hochtonbereich spielen beide Lautsprecher auf fast identischem Niveau. Wir müssen an dieser Stelle nicht noch weiter mit Lobpreisungen um uns schmeißen, denn das Ergebnis ist mehr als überzeugend. Beachten sollte man aber zu jeder Zeit, dass die komplette Kette an Elektronik entscheidend ist für eine gute Musikwiedergabe und nicht nur der Plattenspieler. Kommen wir nun abschließend zum Fazit.


 

Fazit

Die Wiedergeburt einer Legende – so nannte Technics selbst die Vorstellung des neuen SL-1200G. Nun objektiv betrachtet und das auch nach einem längeren Testzeitraum, kann man wirklich von der Schaffung einer Referenz sprechen. Die Produktqualität und Hingabe mit der Plattenspieler laut Technics produziert wird, die ist an allen Enden und Ecken zu spüren. Negative Qualitätsabhebungen? Das ist ein Fremdwort für diesen Dreher! Der überzeugende und zugleich sehr hochwertige Materialmix zeigen klar auf, was man hier für rund 3500 EUR erworben hat. Dabei wären wir auch schon beim größten „Kritikpunkt“, sofern man dies überhaupt so nennen kann. Wir belassen es dabei und halten dies für Auslegungssache, ein geneigter DJ wird aber sicher sich nicht zwei Modelle davon hinstellen und in den Clubs verwenden, der greift dann wohl eher zum SL-1200GR der „nur“ 1500 EUR kostet.

Die Wiedergabequalität ist als exzellent zu bezeichnen und stach zu keiner Zeit negativ hervor. Im Grunde genommen standesgemäß und auch das, was wir im Vorfeld erwartet hatten. Das Komplettpaket beim Technics SL-1200G ist richtungsweisend, wie der Name schon sagt, eben komplett. Was in unserer Referenzauszeichnung mündet. Erhältlich ist der Plattenspieler bei ausgewählten Fachhändlern. Nicht vergessen, der Tonabnehmer muss separat erworben werden und kostet auch nochmal extra. Wer etwas weniger ausgeben will, der kann sich ja mal den ELAC Miracord 90 Anniversary ansehen, dieser kostet lediglich 2500 EUR. In beiden Fällen ist eine ausführliche "Probefahrt" angeraten, man wird nicht enttäuscht werden!

 

 

Technics SL-1200G
Die Wiedergeburt einer Plattenspielerlegende, allerdings zum stolzen Preis  - 23.06.2017

 
   Plattenspieler Testberichte  Hersteller-Homepage    
     Pro   Contra Technics SL 1200G opener  
 
  + erstklassig, fast schon perfekte Verarbeitungsqualität
+ überaus hochwertige Materialwahl
+ Einstellungsmöglichkeiten und Haptik des Tonarms
+ durchdachtes, rückwertiges Anschlusspanel
+ leicht entfernbare Schutzkappe
+ voll DJ-tauglich zzgl. entsprechende Modi

- stolzer Preisund ohne Tonabnehmer (zzgl.)

 

 

Technics SL 1200G klein 

 

 

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