Die allgemeine Menüführung kommt erfreulich minimalistisch daher, so dass man sich recht schnell in der herrschenden Strukturierung zu Recht findet. Bei genauerem Blick stellt man fest, dass sich dabei aber um einen ziemlichen Funktionsumfang handelt, der in diesem Kontext keineswegs negativ da steht.
Die kleine aber elementare Einstellung, dass der Fernseher Informationen an den Hersteller sendet, kann man etwas versteckt finden und deaktivieren. Zum Hintergrund: Im letzten Jahr wurde bekannt, dass Hersteller im großen Stil mittels Internetverbindung das Nutzungsverhalten der User analysieren und ggf. sogar das Angebot oder Werbung darauf abstimmen. Viele Hersteller reagierten und lassen nun zu, dass dieser „Dienst“ deaktiviert werden kann. Inwiefern genau, wird nicht tiefgreifend erläutert.
Deaktivierung des Datendienstes - Informationen werden "nicht mehr an den Hersteller geschickt"
Um die Funktionen die Samsung hinsichtlich des „interaktiven Fernsehens“ anbietet auch am besten nutzen zu können, bietet sich die mitgelieferte Smart-TV-Fernbedienung an. Die „Smart Hub“ Oberfläche legt sich nach dem Start über die aktive Sitzung. Es lassen sich bereits installierte Apps auswählen, neue über den eigenen App-Store installieren oder anderen Eingangsquellen auswählen. Die Reaktionszeiten sind angenehm, flott und es lässt sich zügig durch die einzelnen Menüpunkte navigieren. Wählt man beispielsweise Netzwerkquellen aus, kommt es je nach Verbindungsart, also per Kabel oder WLAN zu Ladezeiten, was aber dann am eigenen Netzwerk liegt. Über Kabelanschluss waren keine "Ladezeiten" zu vernehmen. Eigener Content lässt sich problemlos in den Fernseher speisen. Ob nun über einen USB-Stick oder eines im Netzwerk angeschlossenen NAS. Die Navigation dazu richtet sich rudimentär an ein Kachelsystem
Samsung Smart Hub Oberfläche mit installierten Apps
Anschluss-Übersicht sowie Quelleauswahl - GUI des Filemanagers
Samsung eigener App-Store - große Auswahl in guter Übersicht
Ein Smart-TV wäre nichts ohne vernünftige Web-Anbindung bzw. einer Möglichkeit, auch auf den den Lieblings-Webseiten surfen zu können. Wer das ohne Tastatur-Maus-Kombi machen möchte, kann das im Grunde genommen recht gut mit der Smart-Hub-Fernbedienung machen. Diejenigen die über den Status „Gelegenheits-Surfer“ hinaus kommen, werden sicher zur o.g. Eingabegeräte-Kombi greifen. Allen anderen genügt die mitgelieferte TV-Fernbedienung.
Die Geschwindigkeit mit der die Seiten dargestellt werden ist sicherlich auch eine Frage der eigenen Anbindung, jedoch aber auch, wie schnell die verbaute Technik das abzurufende umsetzen kann. Wir waren mit dem abgliefertem Ergebnis sehr zufrieden.
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