Der LG Swing Smart Monitor (32U889SA) ist eigentlich gar kein Monitor, sondern ein absoluter TV-Alleskönner, der in allen erdenklichen Anwendungsszenarien verwendet werden kann. Ausgestattet mit dem vollwertigen webOS 24 bietet dieses Gerät alles für den Office-Alltag, aber auch für den heimischen Multimediabereich. Komplettiert wird das Produkt von einem extrem flexiblen Standfußdesign.
Wie schon einleitend angerissen, möchte der „Swing“ gleich mehrere Aufgaben erfüllen. Das Gerät ist für den flexiblen Einsatz in allen erdenklichen Szenarien konzipiert worden. Ob nun grundlegend als TV-Gerät im Heimbereich, der aber zugleich auch als Zockerzentrale dienen kann. Ist dort die Arbeit getan, lässt sich bspw. auch im Küchenbereich verwenden, um ein Kochrezept nachlesen zu können. Wem das nicht zusagt, der kann ihn im Büro aufstellen für die eigene produktive Arbeit, oder aber auch zur Präsentation von Inhalten verwenden. Wie man es von anderen LG-Monitoren kennt, bietet auch dieser ein Power Delivery von bis zu 65 Watt. Also perfekt für den Anschluss eines Notebooks geeignet.
Kernstück des Gerätes sind hier gleich mehrere Aspekte, zu denen der sehr flexible Standfuß und das 32 Zoll große Touchpanel (IPS) zählen. Das zusammen ergibt ein Produkt, welches nicht nur wie aus einem Guss wirkt, sondern auch designtechnisch ein Statement darstellt, das in dieser Form noch nicht am Markt existent ist. Vielen dürfte gar nicht bewusst sein, dass man dieses Produkt „braucht“, hat man es nutzen können, möchte man es nicht mehr missen – das ist unser Fazit nach dem Praxistest.
Abgesehen von den Lifestyle- und Usability-Aspekten kann der TV aber auch mit harten Hardware-Fakten punkten. Natürlich haben wir kein MLA- oder 4-Layer-Tandem-Panel aus den aktuellen LG OLED-Generationen verbaut, dafür aber ein leuchtstarkes IPS-Panel mit einer hohen Blickwinkelstabilität und einem vollwertigen webOS24, was das Gerät softwareseitig also absolut ebenbürtig zu den klassischen TVs macht. Im Umkehrschluss lassen sich also genauso Konsolen anschließen, alle erdenklichen Apps installieren und nutzen, aber auch Cloud-Gaming betreiben.
Auf den nächsten Seiten sind wir all den genannten Punkten auf den Grund gegangen und haben sie getestet bzw. die Ergebnisse dokumentiert. Einzig der Preis dürfte ein wenig zwicken, mit aktuell 999,- EUR ist der „Swing“ keinesfalls ein Schnäppchen, dürfte in den nächsten Wochen allerdings zu noch deutlich attraktiveren Kursen verfügbar sein.
| LG Swing Smart Monitor (32U889SA-W) 999,- EUR | |
| Touch-Display ~400 Nits, webOS 24 |
| LG Smart Monitor (32U850SA) 723,- EUR | |
| 4K-Panel, ~400 Nits, webOS 24 |
| TV im Überblick | |
| Name | LG Swing (32U889SA) |
| Preis | 999,- (Straßenpreis) |
| Garantie | 2 Jahre |
| Hersteller-Homepage | https://www.lg.com |
| Gewicht ohne Standfuß | 28,8 Kg (mit Standfuß) |
| Maße | 727 x 1302 x 420 mm (mit Standfuß) |
| VESA | 100 x 100 |
| Display | IPS |
| Panel-Größe | 31,5 Zoll - 16:9 |
| Bildfrequenz | 60 Hz |
| Kontrast | 1000:1 |
| Helligkeit | 350 nits |
| Farbraum | 95% DCI-P3 |
| HDR-Formate | HDR10 |
| Sound | 2x 5W Watt Lautsprecher-System |
| Betriebssystem | webOS24 |
| Anschlüsse | 2x HDMI 2.0 (1x eARC / 1x ARC) 3x USB-C (1x Upstream, 2x Downstream) USB-C Power Delivery 65 Watt |
| Tuner | - |
| Sonstiges | Bluetooth, Wi-Fi, Wireless Screen Share, AirPlay, Sprachsteuerung (mit Magic Remote FB) |
Das Konzept des Gerätes ist relativ einfach und schnell erklärt, aber gleichzeitig auch wieder sehr innovativ bzw. die Möglichkeiten, die sich damit ergeben. Als Ausgangsbasis dient hier eigentlich ein „gewöhnlicher“ IPS-Monitor aus dem LG-Fundus, der mit dem webOS24-Betriebssystem bespielt wurde und zugleich auch eine Touch-Funktion bietet. Dies ist funktional betrachtet, einer der größten Unterschiede zu den weiteren Modellen, die man ebenfalls mit diesem Standfuß erwerben kann.
Touch-Display – alles lässt sich über diverse Eingaben und Wischeffekte wie am Smartphone steuern
Der „Swing“ nimmt allerdings den größten Anteil des gesamten Produktes ein und bietet dem Anwender eine sehr hohe Flexibilität. Dadurch ist es möglich, das Display in der Höhe, der Neigung, aber auch in der horizontalen Achse zu verstellen. Im Grunde genommen findet sich immer die perfekte Einstellung für den jeweiligen Einsatzzweck. Zudem ist der TV auch mobil, da im Standfuß mehrere Rollen verbaut sind und man das Gerät damit bequem herumschieben kann, sofern es benötigt wird.
Im selbigen Konstrukt befindet sich auch das Netzteil, welches man hier elegant verstaut hat, sodass lediglich ein kleines Kabel ausgeführt wird und für die Stromversorgung dann über die Steckdose notwendig ist. Einen Akku hat der „Swing“ allerdings nicht. Darüber kommt dann eine Abdeckung, welche das cleane Design des Produktes aufrechterhält.
Das Display selbst wird dann über die von LG im Allgemeinen praktizierte „Click-Lösung“ bzw. per VESA 100×100-Aufnahme befestigt. In dieser Achse sitzt auch das Drehelement, welches die Pivot-Funktion bereitstellt, also das Display auch hochkant zu stellen. Das Betriebssystem reagiert ebenfalls darauf und richtet sich flexibel und schnell darauf aus.
Auf Rückseite dann auch verkleidet und nichts mehr sichbar - sofern man möchte
Die Verarbeitung des großen Schwingarms kann als sehr solide und hochwertig eingestuft werden. Die Höhenverstellung sowie auch die Horizontalausrichtung gehen sehr leicht von Statten und benötigen keinen großen Kraftaufwand. Das Display selbst ist im Übrigen mit einem Hochglanz-Finish versehen, was im Umkehrschluss auch sehr anfällig für die Spiegelungen und Fingerabdrücke ist – bei einem Touch-Gerät vielleicht doch nicht ganz so gut.
Um auch seitlich den perfekten Einstellwinkel finden zu können, bietet das Drehelement auf der Rückseite einen Drehbereich von bis zu 180° zu jeder Seite. Mehr Flexibilität geht in diesem Bereich schon gar nicht mehr. Beispielsweise für Bürotätigkeiten eine sehr willkommene Eigenschaft.
Perfekter Arbeitsbegleiter und Multitalent – der LG Swing
So flexibel der Monitor auch sein mag, so vergleichsweise bescheiden Klingt das Gerät. Mit zwei 5 Watt leistenden Membranen hat man hier keine Akustikwunder verbaut, was natürlich sehr schade ist. Gerade in Anbetracht der forcierten Multimedia-Tauglichkeit wären hier etwas leistungsstärkere „Tröten“ passender gewesen.
Für allgemeine Tätigkeiten im Office-Umfeld und für die Nutzung aller anderen Genres sind diese vollkommen ausreichend, aber bei der Filmdarstellung oder dem Gaming ist das Klangerlebnis flach und ohne Nuancen – sehr schade, wie wir finden.
Das Anschlusspanel ist überschaubar aber auch modern gehalten. Gleich drei Mal USB-C hat man untergebracht. Zwei von den Ports agieren dabei als Downstream und einer als Upstream, ergo hat das Gerät einen USB-Hub integriert bekommen. Des Weiteren lässt sich bspw. auch ein Notebook anschließen, das Bildsignal übertragen und natürlich auch mit bis zu 65 Watt Output aufladen.
Des Weiteren finden sich noch zwei HDMI-Ports (2.0) an der Rückseite. Einer der beiden ist eARC-kompatibel, der zweite „nur“ ARC-fähig. Direkt darunter befindet sich noch der Anschluss für die Stromversorgung, die sich ja bekanntlich im massiven Standfuß befindet. Sollte die Fernbedienung einmal nicht zur Hand sein, kann man auch mit dem kleinen Steuerkreuz das Display steuern. Jenes findet man im Übrigen auch an jedem TV der letzten und aktuellen Generationen von LG vor.
Am oberen Bildrand befindet sich noch ein sog. POGO-Anschluss, hier kann man zum Beispiel eine Webcam anbringen. Diese ist aber nicht im Lieferumfang enthalten.
Der Käufer bekommt eine kleine, übersichtliche Fernbedienung mitgeliefert – was natürlich sehr erfreulich ist, wenn man u.a. die Geschichte rund um die aktuelle LG-Fernbedienung der 2025er-Modelle kennt (…) Allerdings handelt es sich dabei nicht um die erfolgreiche Magic Remote, die zugleich auch eine sehr angenehme Ergonomie vorzuweisen hat.
Die Grundfunktionen sind ausreichend und die wichtigsten Streaming-Anbieter wurden ebenfalls mit auf der Fernbedienung mit Hotkeys versehen. Wem diese nicht zusagt, der kann auch die klassische Magic Remote verwenden, denn diese funktioniert ohne großes Pairing sofort.
Das webOS24-Betriebssystem ist in der allgemeinen Ansicht und Handhabung hinlänglich von LG-Geräten bekannt. So wurde dieses jetzt auch vor einiger Zeit hinunter bis zu den 2022er-TV-Geräten veröffentlicht. Die App-Leiste im Home-Bereich kann bearbeitet und die Anordnung verändert werden.
Bei der grundlegenden Vielfalt steht eine breite Palette an Anwendungen im LG Content Store zur Verfügung, die sich dann installieren lässt. Die Menüstruktur ist nochmal umfangreicher als der App-Store. Alle erdenklichen Settings lassen sich hier anpassen. Bevor man in die Tiefe der Menüs eintaucht, bekommt man ein Favoriten-Menü angezeigt, das die wichtigsten Parameter in der Schnellauswahl darstellt. Auch eigene Favoriten lassen sich hier an dieser Stelle noch hinzufügen. So kann man bspw. den Klangmodus verändern oder den gewünschten Bildmodus mit zwei Klicks direkt ändern, ohne durch zahlreiche Menüstrukturen navigieren zu müssen.
Bei den Bildmodi stehen zahlreiche Profile zur Auswahl, die jeweils auch noch einmal eigene Einstellungen beinhalten, freischalten oder gar blockieren. Das beste Beispiel wäre hier der Filmmaker Mode, der eine Farbtreue darstellt, wie vom Filmregisseur gewünscht und im Color-Grading hinterlegt.
Die Menü-Settings selbst sind gewohnt, umfangreich und durchdacht strukturiert. Die Bildeinstellungen bieten die Möglichkeit, alle wichtigen und notwendigen Parameter schnell und einfach zu erreichen. So lassen sich sowohl die OLED-Helligkeit als auch weitere für die Darstellung wichtige Settings anpassen. Dazu zählt dann letztlich auch die TruMotion getaufte Zwischenbildberechnung, die entweder nach festen Settings ausgewählt oder per Hand von 1 bis 10 eingestellt werden kann. Neu beim G5 sind nochmal ein paar Detail-Einstellungen für die Gamma-Definierung.
Sehr nett ist auch die Pivot-Funktion, also das Drehen des kompletten Displays. Hier wird das gesamte Betriebssystem in die Hochkant-Darstellung gebracht, sodass man auf diesem Wege auch das bestmögliche Nutzungserlebnis erzielen kann.
Natürlich steht auch das Thema Gaming bei LG im Fokus. Auch wenn dedizierte Gaming-Modi wie NVIDIA G-Sync oder AMD FreeSync unterstützt werden, kann man mit dem Monitor das Spielerlebnis starten. ALLM oder VRR sind ebenfalls Fremdwörter für den „Swing“. Die subjektive Darstellung sieht aber sehr gut aus und auch die Messwerte des 60 Hz Panels zeigen auf, dass die Vorteile der IPS-Paneltechnologie in diesem Fall ausgenutzt werden konnten.
Man kann auch noch einen Schritt weiter gehen und sich die XBOX GamePass App aus dem LG Content Store installieren. In diesem Fall wird nicht einmal mehr eine dedizierte Konsole benötigt, da dieses Konzept voll auf die Cloud-Distribution setzt. Lediglich ein Controller ist notwendig, der dann per Bluetooth mit dem TV gekoppelt werden muss.
Das allgemeine Handling des TV-Gerätes kann als absolut tadellos und komfortabel bezeichnet werden. Die Betriebssystem-Handhabung zusammen mit der Magic Remote (und dem Pointer) funktioniert wie gewohnt tadellos. HDR-Inhalte von Streaming-Anbietern werden mit Bravour dargestellt. Auch wenn das Panel von der Grundkonzeption nicht die nötigen Helligkeitswerte erreicht, wird hier ein HDR10-Support geboten. Entsprechende Inhalte werden dann mit dem Hinweis rechts oben in der Ecke geladen.
Die dargestellten Farben haben auch dank des „Glossy-Panels“ eine schöne Brillanz, die auch bei deutlich seitlicher Betrachtung jene Qualität aufrechterhalten kann. Etwas störend kann aber die genannte Brillanz sein, wenn eine Lichtquelle im Hintergrund agiert, da man diese deutlich als Reflexion auf dem Panel wahrnehmen wird (siehe Bild mit Papagei).
Aber auch die Schwarzwerte sind für das Gerät grundsätzlich in Ordnung. IPS-typisch haben wir keinen Halo-Effekt in Nacht- oder Weltraumszenen vorzufinden. Für den designierten Einsatzzweck passt das also vollkommen. Am Beispiel des Intros des Films „Passengers“ sieht man aber ganz klar die Unterschiede zwischen Bildinhalt und abgeschnittenem Cinema-Rahmen. Die Messwerte auf der nächsten Seite bestätigen dann den subjektiv empfundenen Eindruck. Eine Zwischenbildberechnung gibt es im Übrigen nicht.
Filmdarstellung mit viel Schwarzwert – solide Eindrücke
Bei aktiven HDR-Inhalten zeigt sich das kleine Emblem in der Ecke
Auch seitlich noch vergleichsweise farbtreu in der Darstellung
Der der LG Swing (32U889SA) bringt einen gemittelten Wert von 8,9 ms zustande. Empfunden wurde das Spielerlebnis aber dennoch hervorragend. Im Bereich der reinen PC-Panel-Betrachtung ist dieser Wert aber schon wieder fast als langsam einzustufen, da sich hier Reaktionszeiten im Black to White Segment von 1 ms etabliert haben.
Hier müssen wir ganz klar sagen, dass das subjektiv empfundene Bild wirklich solide und gut bis sehr gut ist. Zieht man jetzt valide Messwerte heran, kann sich der Monitor schwer mit einem aktuellen Spitzen-TV, egal ob LCD oder OLED, messen. Aber das möchte er womöglich auch gar nicht, da ja andere Aspekte mehr im Vordergrund stehen. Die SDR-Messung ergab einen Avg DE2000 von 7,65 was natürlich in keinem Vergleich zu einem Spitzen-OLED steht.
ColorChecker Analyse SDR (oben)
Im Messbereich der Farbraumdarstellung wurde es dann nochmal spannender. So ließ sich der BT.2020-Farbraum zu rund 71,5% darstellen. Der DCI-P3-Farbraum weist letztlich ebenfalls einen guten Wert 93% auf, was die Herstellerangabe im Kern bestätigt.
BT.2020 Farbraum wird zu durchschnittlich 71,5 % abgedeckt
DCI-P3 Farbraum wird zu durchschnittlich 93 % abgedeckt – referenzartige Darstellungswerte!
Die Graudarstellung wurde weiter vorn im Artikel bereits thematisiert. In der HDR-Messung folgten dann Fakten, wie genau der Messverlauf an der Referenzkurve erfolgt. Mit zunehmender Helligkeit bewegt sich die Darstellung immer weiter weg vom Idealwert, bei knapp 50 % Helligkeit des Panels dürfte man für die filmische Darstellung, das vermutlich beste Bildergebnis erlangen.
Greyscale-Verlauf HDR-Bereich
Wie äußert sich das Beschriebene jetzt nun? Die beiden nachstehenden Messkurven zeigen hervorragend auf, wie groß die bläuliche Abweichung in der Messkurve ist. Regelt man diese im Gain-Bereich 2-6 Punkte ab, ergibt sich eine nahezu perfekte Farbdarstellung (siehe zweite Messgrafik). Dieses Verhalten ließ sich im Professionell- und im Brilliant-Modus nachstellen.
Greyscale-Verlauf SDR-Bereich - fasst perfekte Messkurve an der Referenz
Bei der maximalen Helligkeit muss man ebenfalls differenziert betrachten. Wir haben im Filmmaker Mode gemessen. Anders als bspw. QD-OLED und OLED-TVs verhalten sich LCD-Panels mitunter sehr viel anders. Das IPS-Derivat vom „Swing“ wird mit einer Helligkeit von 350 nits geworben, gemessen haben wir bis zu 386 nits – auch im Vollbildmodus.
Damit haben wir alle wichtigen Mess- und Teilbereiche abgehandelt und kommen auf der nächsten Seite zum finalen Testfazit.
Der LG Swing (32U889SA) ist ein Spitzenprodukt mit einem neuen, innovativen Nutzungskonzept, das voll und ganz überzeugen kann. Ob nun als Office-Begleiter, der zur reinen Anzeige verwendet wird, oder beispielsweise zur Darstellung eines Projektes im Office-Bereich genutzt wird: Die Möglichkeiten sind dank des sehr flexiblen Arms unglaublich vielfältig. Auch in Bezug auf den Anschlussbereich, gerade in Home-Office-Zeiten eine Kombinutzung forciert werden, da lediglich per USB-C das entsprechende Notebook angeschlossen (und geladen) werden kann.
Ist die Arbeit getan, wechselt man ganz einfach in die Streaming-Oberfläche und konsumiert seine gewünschten Inhalte. Gleiches gilt auch für den Spielepart, der theoretisch sogar komplett aus der Cloud erfolgen kann, da die passende XBOX Gaming App installiert werden kann.
Auch wenn die Messwerte und die grundlegende Leistung des verbauten IPS-Panels nicht mit denen der aktuellen Spitzenmodelle aus dem OLED- oder LCD-Segment vergleichbar sind, bekommt der Anwender hier dennoch ein sehr schönes Bildergebnis, das sogar per Touch-Panel gesteuert werden kann. Gerade dann, wenn man evtl. in der Küche ein Rezept nachschlagen möchte, bietet sich die Pivot-Funktion bestens an – natürlich auch für andere Inhalte.
Insgesamt betrachtet hat LG ein Nutzungskonzept auf die Straße gebracht, dass bis dato noch niemand in dieser Form umgesetzt hat und als absolute Allround-Lösung tituliert werden kann.
| LG Swing Smart Monitor (32U889SA-W) 999,- EUR | |
| Touch-Display ~400 Nits, webOS 24 |
LG Swing Smart Monitor (32U889SA-W)