HiFi-Kompaktanlagen

Test: Sharp DR-450 & DR-S460 Radios

Sharp DR-450

Die neuen Digitalradios aus dem Hause Sharp kommen in einem schicken Holzgehäuse mit Aluminiumfront und Teleskopantenne sowie einem dimmbaren Display. Das gilt für alle Modelle dieser Reihe, sie unterscheiden sich nur bei der technischen Ausstattung und Formgebung untereinander etwas.

Sharp DR 450 01k

Das schicke Holzgehäuse ist an den Seiten leicht abgerundet und bildet eine rundum geschlossene Einheit. Dazu ist es erstklassig verarbeitet, die Maserung ist gut getroffen und neben der hier gezeigten grauen Farbvariante, ist das DR-450 auch in einem weißen bzw. schwarzen Farbton zu bekommen. In der Front setzt Sharp hauptsächlich metallische Elemente ein, was die gute Verarbeitungsqualität weiter unterstreicht.

Sharp DR 450 03k

Sharp DR 450 02k Sharp DR 450 04k

Hinter dem großen schwarzen Meshgitter sitzt der Breitbandlautsprecher, der bis zu sechs Watt bereitstellen kann. Für die Steuerung setzt Sharp daneben auf eine Aluminiumfront mit integrierten Tastern. Die Lautstärkeregelung ist mit einem Drehregler realisiert, der auch eine Bestätigungsfunktion für gewissen Menüpunkte beherrscht. Wie auch die beiden größeren Modelle, besitzt auch das kleinste Modell einen DAB/DAB+/FM-Tuner mit RDS-Funktion.

Sharp DR 450 05k

Um seine Lieblingssender abzulegen, stehen bis zu 60 Stationen für eine individuelle Programmierung zur Verfügung. Darüber hinaus ist kabelloses Streamen via Bluetooth möglich und somit stellt bereits der „kleinste“ Vertreter der Sharp DR-Serie eine umfangreichen Funktionsumfang zur Verfügung. Einen Eingang bietet das Einsteigermodell nicht, dafür muss man zum nächst größerem Modell greifen.

Sharp DR 450 07k

Für die Darstellung aller Informationen wie z.B. Radiotext, Einstellungen oder Sendernamen, setzt Sharp dem Digitalradio ein LCD mit schwarzem Hintergrund und weißer Beleuchtung ein. Dieses ist auch aus gewisser Entfernung noch gut lesbar, sobald man aber etwas den Blickwinkel zur Seite ändert, nimmt die Darstellungsqualität ab und alle möglichen Symbole werden sichtbar. Die Rückseite ist weniger spektakulär, mehr als einen Stromanschluss und der Teleskopantenne ist hier nicht zu entdecken. Für einen sicheren Stand wurden dem kleinen Digitalradio ausreichend groß dimensionierte Gummifüße spendiert, die das Radio an Ort und Stelle sicher verweilen lässt. Kommen wir auf der nächsten Seite zum größeren Modell.


Anmelden
Diskutiert diesen Artikel im Forum (0 Antworten).

Aktuelle News

Aktuelle Testberichte

    • Test: Soundcore Motion X600

      Test: Soundcore Motion X600Die Anker-Untermarke Soundcore hat einen neuen Lautsprecher auf den Markt gebracht, den Soundcore Motion X600, der mit einem zusätzlichem Full-Range-Speaker in der Gehäuse-Oberseite und...

    • Test: Canton GLE 80 Standlautsprecher

      Test: Canton GLE 80 StandlautsprecherMit der Canton GLE 80 schauen wir uns heute einen Standlautsprecher aus der Einstiegsserie der in Weilrod ansässigen Audio-Manufaktur genauer an. Ein dezenter Auftritt gepaart mit viel...

    • Test: Technics EAH-AZ80 - In Ears

      Test: Technics EAH-AZ80 - In EarsMit den Technics EAH-AZ80 In Ears bringt das japanische Unternehmen ein weiteres Update im Bereich der True Wireless Kopfhörer auf den Markt. Die genannten Modelle sind technisch sowie...

    • Test: LG TONE Free fit TF7Q

      Test: LG TONE Free fit TF7QNach dem kürzlich bereits getesteten LG Tone Free DT90Q aus dem Hause LG Electronics folgt nun die sportliche Version der In-Ear-Reihe. Die LG Tone Free fit DTF7Q möchten als starke...

    • Test: Teufel Ultima 40 Aktiv Mk2

      Test: Teufel Ultima 40 Aktiv Mk2Die Teufel Ultima 40 ist vermutlich einer der meist verkauften Lautsprecher vom besagten Hersteller und kann seit jeher mit einem tollen Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Grund genug um...